nierenstein
Nachwuchsspieler
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Laut Karl startet Lawson. Felton soll(te) direkt weitergeschickt werden.felton/lawson (der wird sich ärgern keine aussicht auf starterrolle mehr zu haben)
Laut Karl startet Lawson. Felton soll(te) direkt weitergeschickt werden.felton/lawson (der wird sich ärgern keine aussicht auf starterrolle mehr zu haben)
Laut Karl startet Lawson. Felton soll(te) direkt weitergeschickt werden.
Und viele der ehemaligen Knicks sollen wohl nichtmal in Denver bleiben.
und mit diesem trade steht für mich ganz klar der verlierer der bisherigen und noch folgender saison fest, die orlando magic. während alle teams an der ostküste es geschafft haben kräftig aufzurüsten, oder zu mindest einen neuaufbau zu starten, hat orlando nur einen verzweiflungsdeal vorzuweisen. nie und nimmer werden sie howard in zukunft davon überzeugen können, dass orlando noch eine zukunft hat (trotz disneyland).
dann hoffen wir mal, dass die neuen knicks gut harmonieren und noch einmal eine schippe drauflegen können, um miami und boston dieses jahr in den playoffs aus dem weg zu gehen...dies sollte die erste zielsetzung sein.
Wenigstens hat man noch Brewer bekommen und kann somit die Lücke schließen, die Chandler als Backup hinterlassen hat.
Wär ich Ray Felton würd ich mich ziemlich verarscht fühlen. Er unterschreibt vor der Saison in der Hoffnung in NY was aufzubauen und schon nach ner halben Saison wird er weitergeschickt. So schlecht hat er nun wirklich nicht gespielt.
Also ein Allstar Spiel kann nun wirklich nicht dazu benutzt werden um auch nur annähernd das spielerische Niveau eines Spielers auszukundschaften
You can laugh at the Wolves all you want, and there has been much to laugh at. And even here, they are acquiring Randolph, a lanky, left-handed power forward with a perimeter skill set — the same general sort of player they swiped from Miami in the Michael Beasley deal last summer.
Randolph is, of course, a much different player — more potential to turn into an impact defender, but still all potential as the 21-year-old joins his third team in three seasons.
But Minnesota has at least turned its cap space into something: an intriguing young asset. And the price it paid is Brewer, a pending free agent who was not going to be in its long-term plans, anyway. Toss in $3 million from the Knicks to cover what’s left of Curry’s $11.3 million salary, and Minnesota has done well. Lots of teams either can’t or don’t want to turn their cap space (or trade exceptions) into anything tangible. Minnesota has at least taken a shot.