Mike Tyson - News, Fakten und Gerüchte


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thebody

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das ist schon harter tobak was tyson da von sich gegeben hat ,ich hoffe durch die jahre und verluste die er erlitten hat , das er sich menschlich verbessert hat
 

Paulie Walnuts

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Tyson war in den 1980ern ein kranker Psychopath, das scheinen einige vergessen zu haben. Dagegen ist Tom Schwarz fast ein Engel. Dennoch finde ich es gut und richtig, dass er von SES suspendiert wurde. Ich hoffe, er bekommt für die Körperverletzung seiner Ex einen entsprechenden juristischen Denkzettel.
 

DunKing

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Tyson war (und ist) ein psychisch kranker Mann. Zwar ist er mir von seinem heutigen Auftreten nicht unsympathisch, aber man muss ihn wirklich nicht zu einem Helden machen.
 

Cosmo.1

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Tyson war in den 1980ern ein kranker Psychopath, das scheinen einige vergessen zu haben. Dagegen ist Tom Schwarz fast ein Engel. Dennoch finde ich es gut und richtig, dass er von SES suspendiert wurde. Ich hoffe, er bekommt für die Körperverletzung seiner Ex einen entsprechenden juristischen Denkzettel.
Na dein Avatar war ja im Filmischen Leben auch ziemlich durchgeknallt.
 
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thebody

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Na dein Avatar war ja im Filmischen Leben auch ziemlich durchgeknallt.


Nicht nur der , das waren sie alle in dieser Gruppe .
Hatte ich kein mitleid wenn die alle nacheinander draufgegangen sind .

habe in meinem Freundeskreis die Pablo Escobar verehren , das er zb viel für die armen getan hat .

Der Mann hatte so viel geld , das es auf dem flur auf dem boden lag . Da ist es wurscht ob er den armen im Viertel geld geschenkt hat.
Es gibt im leben so falsche Vorbilder ,
Escobar , Erdogan, Charles Manson
 

Bronx Bull

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"She really offended me and I went BAM. She flew backwards, hitting every wall in the apartment," Tyson said. "That was the best punch I've ever thrown in my entire life."

Excerpts of the book provided by its publisher, Warner Books, Inc., indicated Givens was not the only woman abused by Tyson.

"I like to hurt women when I make love to them. I like to hear them scream with pain, to see them bleed," Tyson says in the book.

Talking about his 1986 first-round knockout of Jesse Ferguson, Tyson says, "I was trying to push his nose bone up into his brains."

Ein Held war Tyson für mich nie, damals nicht, heute auch nicht.

Man muss dazu sagen, dass Tyson diese Aussagen bestreitet und generell gesagt hat, dass jenes Buch (von José Torres verfasst, dem ehemaligen Halbschwergewichts-Champ, der wie Tyson unter Cus d‘Amato trainiert hat) einige Unwahrheiten beinhaltet. So schreibt er in seiner Autobiographie “Undisputed Truth” von 2013:

“Then another one of my so-called friends stabbed me. José Torres’s book about me finally came out. It originally was supposed to be an authorized biography, but when I got with Don, we withdrew my cooperation. Next thing I knew it was a tell-all book filled with dirt and lies and distortions about me. He had a scene in the book where we were supposedly walking and talking about women and sex and he had me say, ‘I like to hear them scream with pain, to see them bleed. It gives me pleasure.’ I never said that about women. I said that about my opponents in the ring. Torres was just a pervert. The book was filled with inaccuracies like that.”
 
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thebody

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Ich denke das Tyson auch seine gute seiten Hat , wir wissen nur , das die schlechten überwiegen.
 

Dog Man

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Gyenesdias
Redest du vom heutigen Tyson .Da möchte ich mal die schlechten Seiten sehen.
Der Mann hat sich gewandelt. Wer das nicht sieht na ja
Ach Leute, der Mike war - für mich - der beste HW ever! Als Mensch war/ist er nicht die hellste Kerze auf der Torte und hat sicher unentschuldbare Dinge gemacht. Entschuldigen? Nein, aber erklären kann man das. Wer so viel Erfolg und Geld in sehr jungen Jahren hatte kann das sicher nicht immer ordentlich steuern. Was für ihn spricht: Er scheint heute mit sich und der Umwelt im Reinen!
 

Tobi.G

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JabAndGrab

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Sie werden das dann ja wohl mit der De-Aging-Technologie angehen, was schon in The Irishman eher so mittelmäßig aussah, und der hat knapp 160 Millionen Dollar gekostet! Allgemein bin ich eher ein Fan davon, wenn Biopics nur einen bestimmten Teil im Leben eines Menschen abdecken, statt quasi das ganze Leben darzustellen. Also lieber so etwas wie Capote mit Philip Seymour Hoffman.
 
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