Milwaukee Bucks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


spit77

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Also ich denke, dass Miami, Boston, Orlando und Atlanta noch besser sind.

Vergiss mal die Bulls nicht - die Bucks seh ich ähnlich wie du auch auf dem Niveau der Knicks und Nets. Die ersten 5 Plätze halte ich für bereits belegt, aber dahinter wird am Strich ganz schoen gekämpft werden diese Saison.
 

Redemption

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Ziemlich ärgerlich war diese Offseason, dass einige talentierte Big Men über die Ladentheke gingen - Al Jefferson, Michael Beasley (via Trade) und DeMarcus Cousins, Derrick Favors (via Draft) - und die Bucks dabei kein Wörtchen mitreden konnten.

Mit der Kombination von John Salmons und Corey Maggette kann ich mich auch noch nicht anfreunden. Gefühlsmäßig würde ich sagen, dass das Team von einem mehr profitieren würde als von beiden.

Daher sind diese Befürchtungen weiterhin gegeben:

[...] dass sie mit voller Wucht gegen die "Mittelmaß"-Mauer schmettern.

Dieses Jahr befürchte ich eine Enttäuschung. 41 Siege oder so... aber ich hoffe, ich täusche mich.
 

Redemption

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Ziemlich ärgerlich war diese Offseason, dass einige talentierte Big Men über die Ladentheke gingen - Al Jefferson, Michael Beasley (via Trade) und DeMarcus Cousins, Derrick Favors (via Draft) - und die Bucks dabei kein Wörtchen mitreden konnten.

Ich hoffe doch inständig, dass John Hammond in der Offseason täglich mit David Kahn telefoniert hat, um seine Finger an Michael Beasley, Derrick Williams oder Anthony Randolph zu bekommen. Andrew Bogut, Luc Richard Mbah a Moute, Carlos Delfino und Brandon Jennings würden mit einem der Power Forwards eine interessante Lineup bilden.

Vielleicht kann man ja Kahn Stephan Jackson schmackhaft machen. ;)


EDIT: Der Thread hat zwei Beiträge in den letzten 14 Monaten gesehen...
 

bigdog8

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(still) shiny blue ball
DAS ist mal wieder einen Eintrag wert. Schön, ist das nicht. Vorallem wenn hier nun der nächste brauchbare Big den Stempel "injury prone" aufgedrückt bekommt.

Gute Besserung, Drew! Und in Milwaukee geht's wie so häufig wieder zielgerichtet in den tankmode.
 

MCYAO

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in Hessen :-)
Will hier mal wieder einen Eintrag machen. Läuft ja momentan ganz gut für die Bucks. Glaub es wird ziemlich schwer die Knicks oder vielleicht sogar Boston von Platz 8 zu kegeln aber würde es mir wünschen wenn sich die "kleinen" aus Wisconsin gegen die Großstädter durchsetzen würden. Die Bucks waren mir schon immer so ein bisschen sympatisch, auch weil noch viele Deutsche da leben bzw. viele Deutsche "Vorfahren.
Denke der Ellis Trade war Ok, Bogut hätte diese Saison sowieso nicht mehr gespielt und ist oft verletzt und Jackson wohl auch nicht. Die Megastars sind sowieso nicht zu bekommen, da ist Ellis doch ein netter Zocker fürs kleine Milwaukee Dazu noch Udoh. Passt.

Mich überrascht ein bisschen wie stark Gooden diese Saison spielt. Ansonsten mal sehen was noch geht diese Saison, weiss jemand was mi Ilyasova ist? Hat das letzte Spiel gefehlt
 

GSWarriors

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Wow, die Celtics spielen so schlecht gerade. 19pkt Vorsprung für die Bucks bei 8:47 min noch zu spielen im 4ten Viertel...
 

PistolPete7

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Sowie die Bucks derzeit spielen verdienen sie höchsten Respekt. Ohne Gooden und Mbah a Moute und einem momentan schwachen Ilyasova auf Platz 2 der Eastern Conference. Allen anscheinend nach zeigt Jennings PG-Qualitäten, wie man sie in den Jahren zuvor nicht gesehen hat. Harris und Sanders zeigen, dass sie durchaus Starter-Potential haben. Gerade Sanders überrascht mich sehr, ich hoffe man baut weiterhin auf ihn statt auf Dalembert oder Gooden. Dahinter mit Udoh ein weiterer starker Defender. Wenn Jennings jetzt noch seine Leistung über die Saison hinweg bestätigen kann und seinen Vertrag mit den Bucks verlängert, sehe ich wieder bessere Zeiten in Milwaukee kommen.
 

freiplatzzokker

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Wenn Jennings jetzt noch seine Leistung über die Saison hinweg bestätigen kann und seinen Vertrag mit den Bucks verlängert, sehe ich wieder bessere Zeiten in Milwaukee kommen.

Würde mich wundern, wenn Jennings seinen Vertrag in Milwaukee verlängerte. Besonders wenn er weiterhin solche Leistungen bringt. Da stehen bereits andere Teams mit einem größeren Markt Schlange.
 

PistolPete7

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Würde mich wundern, wenn Jennings seinen Vertrag in Milwaukee verlängerte. Besonders wenn er weiterhin solche Leistungen bringt. Da stehen bereits andere Teams mit einem größeren Markt Schlange.

Ich denke das er keine große Wahl haben wird, da er nur Restricted Free Agent ist und die Bucks jedes Angebot mitgehen können. Es sei denn er macht Theater, dann könnten die Bucks ihn evt. in einem Sign-And-Trade loswerden.
 

freiplatzzokker

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Bisher hatte ich nicht das Gefühl, dass Jennings ein einfacher Charakter ist. Der wird schon noch Stunk machen, wenn das Team wieder knapp an der Playoffqualifikation scheitern. Würde mich freuen, wenn es nicht dazu kommen würde. Allerdings hat Jennings sicher auch nicht so viel Lust im veralteten Bradley Center vor wenigen Zuschauern zu spielen.
 

erminator

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http://basketball.realgm.com/wiretap/224519/Ilyasova_Admits_Pressure_Of_Delivering_On_Contract

Armer Ersan :crazy:!

Wahnsinn kaum hat er den Mega-Contract in der Tasche schon kackt er leistungsmäßig ab! Unter 50 % von der Freiwurflinie 25 % von der Dreierlinie kein Wunder das seine Spielzeit lediglich 22,5 Minuten beträgt.

Um das Problem zu lösen könnte er ja paar Millionen spenden und schon könnte er nachts in aller Ruhe schlafen mit einem erleichterten Gewissen...

Ich war von anfang an dagegen das er bei den Bucks bleibt aber neein Money Money..
 

Roscoe

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Adrian Wojnarowski ‏@WojYahooNBA
Close coaching friend of ex-Bucks coach Scott Skiles tells Y! Sports: "Scott hated his team."


:thumb:
gibts schon kandidaten?
 

Jay Borni

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Wie geht's bei den Bucks in der nächsten Runde weiter? Rebuild oder weiter Mittelmaß? Und was macht Brandon Jennings?
Ich selbst bin der Meinung, dass die Bucks, sollte Jennings irgendwo einen max contract angeboten bekommen, dieses Angebot nicht matchen sollten.
Jeff Teague könnte m.M.n. der ideale Ersatz sein. Ein sehr mannschaftsdienlicher PG der in seiner Entwicklung mit Sicherheit noch nicht am Ende ist.
Sollten die Hawks nicht alles daran setzen, Teague unbedingt halten zu wollen, wird er wohl etwas günstiger zu haben sein als Jennings.
Zudem gehe ich nach dem Verlauf der vergangenen Saison davon aus, dass Teague richtig gut mit dem neuen Coach Larry Drew kann.
Als Backup dann für relativ kleines Geld den Milwaukee native Devin Harris. Fänd ich 'ne optimale Lösung.
Der bevorstehenden Verpflichtung von O.J. Mayo sehe ichebenfalls positiv. Vorausgesetzt, das finanzielle stimmt, ist die Verpflichtung sowohl für die Bucks, als auch für Mayo eine riesen Chance.
Mayo kann, nachdem er im Verlauf seiner bisherigen Karriere schon reichlich (zum Teil durchaus berechtigte) Kritik einstecken musste, endlich zeigen, dass er auf einem konstant hohen Level Leistung bringen und ein Team in der Offense als erste Option führen kann.
Die Bucks erhalten einen SG, der auch einigermaßen verteidigen kann und hoffentlich erkennt, welche (vermutlich letzte) Chance ihm geboten wird. Erkennt er dies, wird er sich für Milwaukee zerreißen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jay Borni

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Jack wäre sicherlich auch eine Alternative zu Brandon Jennings. Da aber die Warriors bereits angekündigt haben, Jack unbedingt halten zu wollen und er selbst wohl auch sehr gerne bleiben würde, halte ich eine Verpflichtung Jacks für eher unwahrscheinlich.
 

supafly03

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Wie geht's bei den Bucks in der nächsten Runde weiter? Rebuild oder weiter Mittelmaß? Und was macht Brandon Jennings?
Ich selbst bin der Meinung, dass die Bucks, sollte Jennings irgendwo einen max contract angeboten bekommen, dieses Angebot nicht matchen sollten.
Jeff Teague könnte m.M.n. der ideale Ersatz sein. Ein sehr mannschaftsdienlicher PG der in seiner Entwicklung mit Sicherheit noch nicht am Ende ist.
Sollten die Hawks nicht alles daran setzen, Teague unbedingt halten zu wollen, wird er wohl etwas günstiger zu haben sein als Jennings.
Zudem gehe ich nach dem Verlauf der vergangenen Saison davon aus, dass Teague richtig gut mit dem neuen Coach Larry Drew kann.
Als Backup dann für relativ kleines Geld den Milwaukee native Devin Harris. Fänd ich 'ne optimale Lösung.
Der bevorstehenden Verpflichtung von O.J. Mayo sehe ichebenfalls positiv. Vorausgesetzt, das finanzielle stimmt, ist die Verpflichtung sowohl für die Bucks, als auch für Mayo eine riesen Chance.
Mayo kann, nachdem er im Verlauf seiner bisherigen Karriere schon reichlich (zum Teil durchaus berechtigte) Kritik einstecken musste, endlich zeigen, dass er auf einem konstant hohen Level Leistung bringen und ein Team in der Offense als erste Option führen kann.
Die Bucks erhalten einen SG, der auch einigermaßen verteidigen kann und hoffentlich erkennt, welche (vermutlich letzte) Chance ihm geboten wird. Erkennt er dies, wird er sich für Milwaukee zerreißen.


Wenn man die Bucks etwas länger verfolgt, dann ist klar was das Ziel ist.

Mittelmaß, Mittelmaß und nochmals Mittelmaß!

Das hat Besitzer Herb Kohl klargemacht, als er in einem Interview sagte, dass er keinen Rebuild will und eine Saison wie die vergangene als einen Erfolg sieht.

Die mögliche Verpflichtung von OJ Mayo würde Sinn machen, wenn man um etwas spielen würde und ihn als sechsten Mann verpflichtet.
Die Bucks machen ihn aber zum Topverdiener(Drew Gooden geht ja bald) des Teams und keiner weiß warum.
Mayo durfte vorige Saison in Dallas schon den Taktgeber machen, bis Nowitkzi zurück kam, und konnte das nicht.
Der Vertrag von ihm wird wohl mindestens vier Jahre und $32 Millionen sein, wobei viele von $10 Mio pro Saison und daher etwas in Richtung vier Jahre und $40 Mio ausgehen.

Für die Bucks Fans kann man da nur hoffen, dass Mayo es wie Korver macht und die Bucks nur dazu nutzt, um von einem anderen Team ein ähnlich gutes Angebot zu bekommen.
Immerhin sollen beide Seiten ja schon länger miteinander verhandeln und Woj meinte ja zuletzt, dass der Vertrag schon Gestern ausgehandelt sein sollte.


Brandon Jennings wird keinerlei Angebote bekommen, da so gut wie jedes Team einen zumindest ordentlichen Point Guard hat und auch weiß, dass einer der gerade mal um die 40% aus dem Feld wirft kein allzu großer Fang ist.
Dennoch soll er ja einen Max Contract gefordert haben und bei Hammonds muss man mit allem rechnen.

Der Name Jeff Teague geistert auch schon länger durch die Foren und ich verstehe es nicht so recht. Er ist sicherlich ein solider Point Guard, aber keiner der dich ganz nach vorn bringt und wird wohl auch um die $8 - $10 Mio kosten, wenn man ihn aus Atlanta locken will.


Insgesamt sollten die Bucks eigentlich mal einen Rebuild machen und alles außer Sanders, Henson und Atetokunpo für Talente und Draft Picks anbieten, damit sie mal wieder vom Fleck kommen.
Genau das macht man aber halt nicht und daher wird die Franchise weiterhin irgendwo zwischen Platz 8 - 10 im Osten rumdümpeln und einen Draft Pick in der Mitte der ersten Runde zur Verfügung haben.

Damit kannst du solide Spieler holen, wirst aber immer im Mittelmaß bleiben.
Vor allem als Mannschaft eines kleineren Marktes, welcher kaum Free Agents anzieht(man schaue nur die aktuelle Free Agency an und bedenke dass die Bucks über $25 Mio zur Verfügung haben) und auch so im Nirgendwo umher schwirrt.

Es kommt ja nicht von irgendwo her, dass die Bucks unter Herb Kohl nur einmal einen wirklich tiefen Lauf in den Playoffs hatten(2001) und sonst nur im Mittelmaß zu sehen sind. Damals hatte man übrigens Ray Allen, Vin Baker(vor den Alkoholproblemen) und Glenn Robinson als Stützen der Mannschaft und alle wurden von den Bucks in den Top fünf ihres jeweiligen Draft gezogen.

Nochmal zur Mayo Sache:
Sollte man ihn wirklich holen, dann wäre es auf einer Seite vielleicht garnicht so schlecht, denn lieber $8 - $10 Mio an einen 25-jährigen zahlen, anstatt in der Free Agency vollkommen leer auszugehen und einen John Hammond(mit Herb Kohl im Rücken) wie ein Hühnchen ohne Kopf umher rennen zu lassen.

Der würde dann sicherlich Panik bekommen und die finanzielle Flexibilität nutzen um irgendwelche abgehalfterte Veteranen per Trade zu bekommen, damit man doch noch 35 Siege holen kann.

In Boston wäre da ja genügend von vorhanden und wenn Ainge, der ein wenig Hirn hat, das mitbekommt, dann spielt Gerald Wallace(mit ein wenig "Glück" noch mit Courtney Lee garniert) ganz schnell in Milwaukee und kostet auch nur den First Round Pick des Draft 2014...
 

Jay Borni

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Dass Kohl seit Jahren Mittelmaß als Erfolg ansieht (oder dies zumindest so nach außen verkauft) und sich daran höchstwahrscheinlich nichts ändern wird, ist m.M.n. das größte Problem, das die Bucks haben.

Die Fangemeinde der Bucks würde vermutlich geschlossen hinter einem rebuild stehen und die Chancen, dadurch endlich einmal ein paar Schritte voran zu kommen, stünden derzeit richtig gut.

Kohl stellt sich jedoch konsequent gegen einen rebuild und betont dies auch immer wieder.
Wenn nicht die Gefahr bestehen würde, dass die Bucks nach einem Besitzerwechsel umgehend nach Seattle oder sonst wohin verschifft werden, würde ich mir auch nichts lieber wünschen, als einen neuen Besitzer, der durch eine neue, klare Linie und einen konsequenten rebuild endlich ein neues Zeitalter einläutet.

Wenn Jennings für ein angemessenes Gehalt langfristig gebunden werden kann, hätte ich damit keine Probleme.
Im Gegensatz zu supafly03 gehe ich jedoch davon aus, dass eine Franchise wie bsp. Dallas nach dem aktuellen Dwightmare light durchaus gewillt sein könnte, Jennings einen max contract anzubieten.
In diesem Fall würde ich hoffen, dass die Bucks den max contract nicht matchen, sondern versuchen, z.B. Teague oder Jack für kleineres Geld zu verpflichten.
Teague hat m.M.n. letzte Saison unter Drew einen ordentlichen Sprung nach vorne gemacht. Scheint so, als könnten die beiden ganz gut miteinander.

Mayo für 4 Jahre und 32 Mio. ist, wenn er es endlich mal schaffen würde, sein Potential konstant abzurufen, durchaus angemessen.
Wie bereits geschrieben, sehe ich es für ihn als wahrscheinlich letzte Chance, doch noch zu zeigen, dass er mehr als ein sehr guter Rollenspieler oder 6. Mann ist.
 

Jay Borni

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@supafly03:
Insgesamt sollten die Bucks eigentlich mal einen Rebuild machen und alles außer Sanders, Henson und Atetokunpo für Talente und Draft Picks anbieten, damit sie mal wieder vom Fleck kommen.
Genau das macht man aber halt nicht und daher wird die Franchise weiterhin irgendwo zwischen Platz 8 - 10 im Osten rumdümpeln und einen Draft Pick in der Mitte der ersten Runde zur Verfügung haben.

Damit kannst du solide Spieler holen, wirst aber immer im Mittelmaß bleiben.
Vor allem als Mannschaft eines kleineren Marktes, welcher kaum Free Agents anzieht(man schaue nur die aktuelle Free Agency an und bedenke dass die Bucks über $25 Mio zur Verfügung haben) und auch so im Nirgendwo umher schwirrt.

Es kommt ja nicht von irgendwo her, dass die Bucks unter Herb Kohl nur einmal einen wirklich tiefen Lauf in den Playoffs hatten(2001) und sonst nur im Mittelmaß zu sehen sind. Damals hatte man übrigens Ray Allen, Vin Baker(vor den Alkoholproblemen) und Glenn Robinson als Stützen der Mannschaft und alle wurden von den Bucks in den Top fünf ihres jeweiligen Draft gezogen.

Nochmal zur Mayo Sache:
Sollte man ihn wirklich holen, dann wäre es auf einer Seite vielleicht garnicht so schlecht, denn lieber $8 - $10 Mio an einen 25-jährigen zahlen, anstatt in der Free Agency vollkommen leer auszugehen und einen John Hammond(mit Herb Kohl im Rücken) wie ein Hühnchen ohne Kopf umher rennen zu lassen.

Der würde dann sicherlich Panik bekommen und die finanzielle Flexibilität nutzen um irgendwelche abgehalfterte Veteranen per Trade zu bekommen, damit man doch noch 35 Siege holen kann.

In Boston wäre da ja genügend von vorhanden und wenn Ainge, der ein wenig Hirn hat, das mitbekommt, dann spielt Gerald Wallace(mit ein wenig "Glück" noch mit Courtney Lee garniert) ganz schnell in Milwaukee und kostet auch nur den First Round Pick des Draft 2014...


Ich muss dir leider sowas von recht geben (auch zu dem Mayo-Statement!
 

supafly03

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Dass Kohl seit Jahren Mittelmaß als Erfolg ansieht (oder dies zumindest so nach außen verkauft) und sich daran höchstwahrscheinlich nichts ändern wird, ist m.M.n. das größte Problem, das die Bucks haben.

Die Fangemeinde der Bucks würde vermutlich geschlossen hinter einem rebuild stehen und die Chancen, dadurch endlich einmal ein paar Schritte voran zu kommen, stünden derzeit richtig gut.

Kohl stellt sich jedoch konsequent gegen einen rebuild und betont dies auch immer wieder.
Wenn nicht die Gefahr bestehen würde, dass die Bucks nach einem Besitzerwechsel umgehend nach Seattle oder sonst wohin verschifft werden, würde ich mir auch nichts lieber wünschen, als einen neuen Besitzer, der durch eine neue, klare Linie und einen konsequenten rebuild endlich ein neues Zeitalter einläutet.

Wenn Jennings für ein angemessenes Gehalt langfristig gebunden werden kann, hätte ich damit keine Probleme.
Im Gegensatz zu supafly03 gehe ich jedoch davon aus, dass eine Franchise wie bsp. Dallas nach dem aktuellen Dwightmare light durchaus gewillt sein könnte, Jennings einen max contract anzubieten.
In diesem Fall würde ich hoffen, dass die Bucks den max contract nicht matchen, sondern versuchen, z.B. Teague oder Jack für kleineres Geld zu verpflichten.

Teague hat m.M.n. letzte Saison unter Drew einen ordentlichen Sprung nach vorne gemacht. Scheint so, als könnten die beiden ganz gut miteinander.

Mayo für 4 Jahre und 32 Mio. ist, wenn er es endlich mal schaffen würde, sein Potential konstant abzurufen, durchaus angemessen.
Wie bereits geschrieben, sehe ich es für ihn als wahrscheinlich letzte Chance, doch noch zu zeigen, dass er mehr als ein sehr guter Rollenspieler oder 6. Mann ist.


Jeder General Manager der Brandon Jennings einen Max-Contract anbietet gehört auf der Stelle gefeuert!
Und so wenig Zeit die Mavs mit Dirk auch haben, sie werden sicherlich nicht all ihre finanzielle Flexibilität in Brandon Jennings investieren, vor allem wenn es noch Spieler wie Andre Iguodala gibt oder man in Boston wegen Rajan Rondo anfragen könnte.

Jeff Teague wird man zudem nicht für kleines Geld bekommen, da der auch zwisch $8 - $10 Mio pro Saison kostet und dieses Geld einfach nicht wert ist.


PS: Wenn man in Milwaukee nur jemanden mit dem Hauch eines Plans hätte, dann würde man die finanzielle Flexibilität ganz anders einsetzen.
Aktuell scheinen z. B. die Warriors daran interessiert zu sein Verträge loszuwerden und daher auch noch etwas oben drauf zu geben.

Wenn ich da GM in Milwaukee wäre, dann würde ich einfach das eine Jahr von Andris Biedrins schlucken, um dafür einen Spieler wie Harrison Barnes oder Klay Thompson zu bekommen. Vielleicht gäbe es sogar noch nen Pick mit dazu.
Damit könnte man Kohl noch immer vorgaukeln, dass man gewinnen will, da Biedrins ein Veteran ist und Barnes/Thompson schon Playofferfahrung haben und jeder andere wüsste, dass der Center keinem Menschen hilft und auch Barnes oder Thompson nicht ausreichen um ernsthaft außerhalb der Top 7 zu draften.

Ander Möglichkeiten als Golden State gibt es sicher auch noch, denn auch die Mavs oder Rockets würden gerne ein paar Verträge loswerden, wenn es dafür Howard gibt.
 
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