Minnesota Timberwolves - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


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War echt bitter mit anzusehen, was aus den Wolves geworden ist. Selbst als Mavs-Fan. Selten so ein grottiges Spiel gesehen...
 

Sweet Minny

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Tja, was willst du da als Wolves Fan noch machen? Außer hoffen, dass Garnett im Sommer gatradet wird. So sehr es mir auch weh tun würde. Es wär aber das Beste für ihn und die Francise. So kann es ja nicht weiter gehen!:wall:
 

timberwolves

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Ich bin froh, dass die Wolves auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden, und hoffe, dass sie die Playoffs deutlich verpassen. Dann gibts endlich den Garnett Trade und nen hohen Pick im starken Draft.

Achja: Mike James stinkt :mad:
 

Rammler

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Ich bin froh, dass die Wolves auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden, und hoffe, dass sie die Playoffs deutlich verpassen. Dann gibts endlich den Garnett Trade und nen hohen Pick im starken Draft.

Achja: Mike James stinkt :mad:

Oh Mann Leute, ich kann es echt nicht mehr hören. KG trade da KG trade dort. Egal was gerade ist, ob Sieg oder Niederlage - egal KG Trade. Man braucht eine Veränderung. Seht es endlich ein, ohne KG wären die Wolves noch weiter untern. Was wollt ihr für KG? Auslaufende verträge und junge Spieler vermutlich. Klar, damit man dann über Jahre ganz unten ist, siehe die Hawks, die es seit Jahren versuchen und ständig scheitern. Und ein Trade um einen hohen Pick zu bekommen in dem ach so starken Draft, wo doch noch nichtmal feststeht ob Durant und Oden nicht noch am College bleiben (gut die wurden zum Glück nicht erwähnt)?! Ich bitte euch.

Und zu sagen, hoffentlich verlieren die nur noch ist ja wohl mit das dümmste (entschuldige, ist aber so) was man sich als "Fan" einer Mannschaft wünschen kann!

Das einzige was den Wolves und somit auch KG wirklich helfen würde ist wenn 1.) McHale endlich geht, 2.) KG die Option zieht und als FA einen weitaus günstigeren Vertrag bei den Wolves unterschreibt und 3.) man so Flaschen wie Jaric, Hudson loswird, und eventuell noch James traded, der mit dem System nicht zurecht kommt. Somit würde KG in Minnesota bleiben, das Team hat noch Geld um FAs an Land zu ziehen - was mit einem KG im Team weitaus einfacher ist, als nur mit jungen Spielern.

Das ist zumindest meine Meinung.
 
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Gelöschtes Mitglied 534

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Oh Mann Leute, ich kann es echt nicht mehr hören. KG trade da KG trade dort. Egal was gerade ist, ob Sieg oder Niederlage - egal KG Trade. Man braucht eine Veränderung. Seht es endlich ein, ohne KG wären die Wolves noch weiter untern. Was wollt ihr für KG? Auslaufende verträge und junge Spieler vermutlich. Klar, damit man dann über Jahre ganz unten ist, siehe die Hawks, die es seit Jahren versuchen und ständig scheitern. Und ein Trade um einen hohen Pick zu bekommen in dem ach so starken Draft, wo doch noch nichtmal feststeht ob Durant und Oden nicht noch am College bleiben (gut die wurden zum Glück nicht erwähnt)?! Ich bitte euch.

Und zu sagen, hoffentlich verlieren die nur noch ist ja wohl mit das dümmste (entschuldige, ist aber so) was man sich als "Fan" einer Mannschaft wünschen kann!

Das einzige was den Wolves und somit auch KG wirklich helfen würde ist wenn 1.) McHale endlich geht, 2.) KG die Option zieht und als FA einen weitaus günstigeren Vertrag bei den Wolves unterschreibt und 3.) man so Flaschen wie Jaric, Hudson loswird, und eventuell noch James traded, der mit dem System nicht zurecht kommt. Somit würde KG in Minnesota bleiben, das Team hat noch Geld um FAs an Land zu ziehen - was mit einem KG im Team weitaus einfacher ist, als nur mit jungen Spielern.

Das ist zumindest meine Meinung.


Deine Verbesserungsvorschläge sind in meinen Augen undurchführbar. Wer ist denn bitte so bescheuert und verzichtet auf 40 Millionen, um dann beim selben Team für weniger Kohle zu unterschreiben mit der bloßen Hoffnung, das man so gute FAs an Land ziehen kann, wenn er auch bei echten Contendern unterschreiben kann? Und was soll denn dann bitte diese FAs dazu bringen in Minny zu unterschreiben? Das schöne Wetter? Die gute sportliche Situation?

Bei den Wolves ist es an der Zeit mal einen klaren Schnitt zu machen. Die momentane Platzierung hilft niemandem etwas.
Die Wolves sollten einfach sich und KG einen Riesengefallen tun und ihn traden.
 

Rammler

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Klar, es ist unrealistisch dass einer auf 40 Millionen verzichtet - auch wenn er meiner Meinung nach schon genügend verdient hat und es sich leisten könnte, aber genauso unrealistisch ist dieses ewige Gejammere nach einem Trade, als ob das helfen würde. Dann krebst man wieder Jahre lang noch weiter unten herum, denn die super Spieler bekommt man nicht, wenn man einen Spieler loswerden will (siehe 76ers). Super, bekommst du also z.B. einen hohen Pick (in einem KG Deal), auslaufende Verträge von Rollenspielern. Toll! Dann hat man einen Haufen an Rollenspieler, aber keiner herausragend. Und jetzt bitte kein Vergleich mit Detroit (die haben auch keinen Superstar), das sind wohl doch mehr als Rollenspieler (nur als Vorbeugung erwähnt). ;)

Um auf die frage zurückzukommen, wieso ein FA kommen sollte: Ja ich muss sagen dieses Szenario ist weitaus attraktiver für einen Spieler zu kommen, als wenn im Roster ein KG aufscheint. :rolleyes:
Sorry, aber ein haufen Spieler würde einen KG liebend gern im Team haben, wieso sollte also keiner kommen?! Dann doch wohl eher als wenn du nichts ausser auslaufende Verträge, Rollenspieler, junge Spieler und Flaschen im Team hast!

Und gehen wir mal weiter: Angenommen du hättest es geschafft ein junges talentiertes Team aufzubauen (also ohne KG), dann läuft es mal ein Jahr nicht, dann werden doch sofort wieder alle schreien: REBUILD! REBUILD! Ich versteh's einfach nicht. Wieso lässt man die mal nicht zusammenwachsen sondern fordert ständig einen Rebuild?! Seid ihr, bzw. generell die Menschen die sowas ständig fordern (bestes Beispiel, manche bei den Magic - nicht hier im Forum) so sensationsgeil oder was weiß ich, dass ihr ständig Veränderungen in Form von großen Deals braucht?! Ist es echt aus langeweile, dass die Tradingdeadline als fad und beschissen dargestellt wird weil kein Superstar das Team wechselte?! Ich versteh's echt nicht. Früher haben die Spieler auch nicht 20 Mal das Team gewechselt, und die Teams haben auch nicht alle 2 Jahre mit Rebuild begonnen, was ist da passiert?!
 
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timberwolves

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Oh Mann Leute, ich kann es echt nicht mehr hören. KG trade da KG trade dort. Egal was gerade ist, ob Sieg oder Niederlage - egal KG Trade. Man braucht eine Veränderung. Seht es endlich ein, ohne KG wären die Wolves noch weiter untern.

Sieh die Realität. Die Wolves sind zur Mittelmäßigkeit verdammt. Einzig 2004 waren sie mit Spree und Cassell konkurrenzfähig. Heute siehts mau aus.
Noch hat KG einen hohen Tradewert und er hat ja bereits angekündigt, dass er einen Titel gewinnen will, entweder mit oder ohne Minny.
Also was ist besser? KG im Sommer ohne Gegenwert verlieren, oder jetzt noch Picks und Talente für ihn bekommen.

Und zu sagen, hoffentlich verlieren die nur noch ist ja wohl mit das dümmste (entschuldige, ist aber so) was man sich als "Fan" einer Mannschaft wünschen kann!

Schwachsinn. Wenn ich sehe, dass mit meinem Team was falsch läuft, muss man auch mal in den sauren Apfel beissen. Ich persönlich habe nämlich wenig Lust darauf, die Wolves bis zum Karriereende Garnetts maximal um den achten Platz der Western Conference kämpfen zu sehen.


Das einzige was den Wolves und somit auch KG wirklich helfen würde ist wenn 1.) McHale endlich geht, 2.) KG die Option zieht und als FA einen weitaus günstigeren Vertrag bei den Wolves unterschreibt und 3.) man so Flaschen wie Jaric, Hudson loswird, und eventuell noch James traded, der mit dem System nicht zurecht kommt. Somit würde KG in Minnesota bleiben, das Team hat noch Geld um FAs an Land zu ziehen - was mit einem KG im Team weitaus einfacher ist, als nur mit jungen Spielern.

Entschuldige, aber das ist dermaßen unrealistisch.
 
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Rammler

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Noch hat KG einen hohen Tradewert und er hat ja bereits angekündigt, dass er einen Titel gewinnen will, entweder mit oder ohne Minny.
Also was ist besser? KG im Sommer ohne Gegenwert verlieren, oder jetzt noch Picks und Talente für ihn bekommen.

Da habe ich gleich eine Frage. Wie ist das eigentlich? Ab wann kann ein Spieler eine Option ziehen? Bereits vor dem Draft? Sofort nachdem das Team die Season beendet hat? Oder erst nach dem Draft und während der Phase in der Free Agents gesigned werden können?
 

Magoo

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Sieh dir Realität. Die Wolves sind zur Mittelmäßigkeit verdammt. Einzig 2004 waren sie mit Spree und Cassell konkurrenzfähig. Heute siehts mau aus.
Noch hat KG einen hohen Tradewert und er hat ja bereits angekündigt, dass er einen Titel gewinnen will, entweder mit oder ohne Minny.
Also was ist besser? KG im Sommer ohne Gegenwert verlieren, oder jetzt noch Picks und Talente für ihn bekommen.



Schwachsinn. Wenn ich sehe, dass mit meinem Team was falsch läuft, muss man auch mal in den sauren Apfel beissen. Ich persönlich habe nämlich wenig Lust darauf, die Wolves bis zum Karriereende Garnetts maximal um den achten Platz der Western Conference kämpfen zu sehen.




Entschuldige, aber das ist dermaßen unrealistisch.

Unterschreib ich mal so...

Ich hab ebenfalls keine Lust mehr auf das mehr schlecht als recht Szenario...zu stark für einen hohen Pick, zu schwack für einen ernsthaften Contender oder zumindest PO Runde 2...:(

@ Rammler:
Zum Thema Rebuild hast Du natürlich auch bisher nur Beispiele angeführt bei denen es nicht funktioniert hat...

Gegenbeispiele von Teams bei den es sehr wohl funktioniert hat, gibt es aber ebenfalls, seien es die Bulls, die Wizards, Jazz, Suns, Mavs etc.
Dies ist natürlich auch ein wenig Glückssache, aber es lässt sich auch sehr viel Risiko über gutes Scouting minimieren (nicht unbedingt vorhanden). Wenn dann noch ein cleverer GM mit Gespür und Timing das Sagen hat (mit Sicherheit nicht vorhanden), dann kann so ein Rebuild sehr schnell gehen.

Da es aber maximal für Platz 7 oder 8 in den POs reichen wird, ist meine Hoffnung dass wir abschenken, ein wenig Losglück haben und einen hohen Pick oder Steal landen und McHale ersetzt wird. Hier gab es doch mal die Info, dass Fred Hoiberg McHale ersetzen soll, oder hab ich das falsch in Erinnerung? :confused:
 

Rammler

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@ Rammler:
Zum Thema Rebuild hast Du natürlich auch bisher nur Beispiele angeführt bei denen es nicht funktioniert hat...

Gegenbeispiele von Teams bei den es sehr wohl funktioniert hat, gibt es aber ebenfalls, seien es die Bulls, die Wizards, Jazz, Suns, Mavs etc.

Also sorry, aber ich muss sagen die Teams die du da aufzählst zählen nicht wirklich dazu!
Bulls: Schau wielange es dauerte bis sie wieder mal in den Playoffs waren. Jahrelang ist da nichts weitergegangen! Naja und grad mal in die Playoffs kommen und spätestens in Runde 2 raus, das bringt ja nicht wirklich was!
Achja der Grund des Rebuild war ja weil die Spieler (MJ, Pippen, Rodman) aufhöhrten (klar dass man dann was machen muss)! :licht:
Wizards: Toller Rebuild. Arenas mit der vorhandenen Kohle zu hohlen, Stackhouse für Jamison zu traden. Wo war der Star den sie wegtradeden um zu rebuilden? Kwame Brown?! :laugh2:
Jazz: Das ist ja wohl das lächerlichste Beispiel! Für mich ist es doch kein Rebuild wenn sie gezwungen sind komplett neu anzufangen, da Stockton die Karriere beendet und Malone zu den Lakers geht (von sich aus) - also eigentlich selbe Situation wie Bulls. In der Season darauf haben sie über ihren Erwartungen gespielt, die Playoffs knapp verpasst. Boozer und Okur geholt. Apropos Boozer. Da wurde doch letztes Jahr auch alles verlangt. Boozer traden, der bringt nix, Verletzungsanfällig (ok der punkt stimmt), brauchen die Jazz nicht, schnell traden wenn Tradevalue noch passt. Mmmh, die Jazz haben Boozer immer noch, der spielt eine Bombensaison und alle die letztes Jahr den Trade wollten sind plötzlich ruhig und haben sich wieder verkrochen. Wahrscheinlich so lange bis sich Boozer wieder gröber verletzt (was hoffentlich nciht passiert), oder die Jazz frühzeitig in den Playoffs scheitern. Dann müssen sie wahrscheinlcih auch wieder Rebuilden, weil was bringt es in der ersten oder 2. PO Runde zu stehen!:rolleyes:
Mavs: Tja da ist es Ansichtssache. Beginnen wir mit Cuban's Era. Da startete ja der Rebuild! Da wurde jeder und alles eingekauft was nicht bei 3 auf den Bäumen war und paar gute Picks gedrafted. Das ging in die Hose, somit hat man die Flaschen die man hatte und nix brachten (z.B. Walker), weggetraded (nicht aber den Superstar - oder spielt Nowitzki nicht mehr in Dallas ;)). Finley hat man rausgekauft, wegen seinem Vertrag hat man die Allan Houston Rule angewendet - Move einzig und allein aus Salary cap Gründen. Nash ging nach Phoenix (von sich aus). Wo ist da jetzt genau der Rebuild zu sehen?
Suns: Genialer Rebuild, auf die Season *******en (Verletzungen, schlechter Record) und dann mit der ganzen Kohle Nash holen (u.a.), und die Season darauf - OHNE Verletzungen - besser dastehen und auf Grund der Teammischung ein gutes Seasonteam sein. Wo waren sie denn in den Playoffs. Es bringt ja nix erste oder 2 Runde zu sein. Das braucht keiner. Sollten sie nicht vielleicht rebuilden?!

Achja danke übrigens auch an die 76ers. Die mussten ja auch schnell rebuilden. Zum Glück haben sie Webber rausgekauft (der ist ja sooooo schlecht). Denn so wie er jetzt bei den Pistons spielt ist er grundsolide und eine wirkliche Verstärkung. Sollten die Pistons es schaffen Meister zu werden, dürfen sie sich echt bei King bedanken! ;)

Ich weiß, ich werde euch nicht von der Meinung "Rebuild, rebuild rebuild" abbringen, das will ich auch gar nicht, aber ich versteh's echt nicht wie es sein kann, dass sich die Zeiten so extrem geändert haben. Früher blieben die Stars über Jahre bei ihren Teams, jetzt ist der großteil sofort nach ein spätestens aber nach 2 bescheidenen Seasons weg. Was soll das? Das kann nix werden. Lasst das Team wachsen. Die Spurs sind gewachsen, die Pistons sind gewachsen. Welches Team seit 1990 das Champion wurde wurde es denn auf Grund eines Rebuilds?!
Ich meine wie kann es sein, dass bereits bei Teams, deren Spieler noch jung sind, nach Trades dieser Spieler geschrien wird und nach Rebuild?! Soll man etwa mit 16 Jährigen Spielen?! :confused:
 
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Tuco

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Ich stimme Dir zu: rebuilds sind kein Allheilmittel, und manch einer ist mit der Forderung nach einem solchen sicherlich viel zu schnell bei der Hand. Die Frage ist nur: hat Minnesota wirklich eine Alternative, die auch realistisch ist?

Die Situation ist doch folgende: Man hat seit über einem Jahrzehnt einen der besten Spieler der Liga, sogar einen der besten PFs aller Zeiten, es allerdings aufgrund eines katastrophalen Managements bis die immer wieder erwähnte eine MVP-Saison nie geschafft, einen Contender aufzubauen. Momentan gibt es überhaupt keinen Anhaltspunkt dafür, dass das bald gelingen könnte - und Garnett ist bereits 30 und wird nicht jünger.

Solange man ihn behält, wird man immer weiter im Mittelmaß rumdümpeln und bestenfalls mal die erste Runde der POs erreichen, da man zu gut für hohe Draftpicks ist und gleichzeitig keinen cap space aufgrund KGs Monstervertrag hat.

Der einzige Ausweg wäre wirklich, dass er die Option zieht und dann für einen Bruchteil seines bisherigen Gehaltes in Minnesota bleibt. Aber hältst Du das wirklich für realistisch? Wenn er schon solche großen Einbußen in Kauf nimmt, dann doch eher, um zu wechseln und dann auch echte Titelchancen zu haben, und nicht, um sein bisheriges Team vielleicht entscheidend zu verbessern. Zumal es bei den GM "Künsten" des Kevin McHale sehr fraglich ist, ob er es mit etwas mehr cap space wirklich schaffen würde, einen Contender um Garnett zu bauen.
 

Rammler

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Der einzige Ausweg wäre wirklich, dass er die Option zieht und dann für einen Bruchteil seines bisherigen Gehaltes in Minnesota bleibt. Aber hältst Du das wirklich für realistisch? Wenn er schon solche großen Einbußen in Kauf nimmt, dann doch eher, um zu wechseln und dann auch echte Titelchancen zu haben, und nicht, um sein bisheriges Team vielleicht entscheidend zu verbessern. Zumal es bei den GM "Künsten" des Kevin McHale sehr fraglich ist, ob er es mit etwas mehr cap space wirklich schaffen würde, einen Contender um Garnett zu bauen.

Ja aber auf der anderen Seite schätze ich KG schon als loyal ein. Und ich denke es könnte durchaus funktionieren, nur sollte eben a) McHale das Handtuch werfen (Hoiberg kann es hoffentlich besser) und b) sollten die Wolves davor mit ihm reden. Jetzt nichts fix ausmachen sondern einfach fragen wie er dazu steht. Dann können sie immer noch Konsequenzen setzen.
Aber ich find es halt einfach lächerlich schon jetzt, ohne im direkten Kontakt mit dem Management oder mit KG zu stehen, noch weit vor Saisonende und nach der Tradingdeadline über Rebuilds zu reden!

Übrigens finde ich die Wolves nicht ganz sooo mies. Blount hat sich gesteigert, Foye und McCants können sich ncoh steigern. Leider ist scheinbar das Teamplay was sie unter Casey entwickelten weg seit Wittman das Amt überhnahm!
 

Tuco

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Ja aber auf der anderen Seite schätze ich KG schon als loyal ein. Und ich denke es könnte durchaus funktionieren, nur sollte eben a) McHale das Handtuch werfen (Hoiberg kann es hoffentlich besser) und b) sollten die Wolves davor mit ihm reden. Jetzt nichts fix ausmachen sondern einfach fragen wie er dazu steht. Dann können sie immer noch Konsequenzen setzen.
Aber ich find es halt einfach lächerlich schon jetzt, ohne im direkten Kontakt mit dem Management oder mit KG zu stehen, noch weit vor Saisonende und nach der Tradingdeadline über Rebuilds zu reden!
Das Problem ist, dass man auch ohne KGs Vertrag schon Gehaltskosten von weit über $ 40 Mios hat und auch mit einem kleineren Vertrag für ihn kaum Spielraum vorhanden wäre.

Übrigens finde ich die Wolves nicht ganz sooo mies. Blount hat sich gesteigert, Foye und McCants können sich ncoh steigern. Leider ist scheinbar das Teamplay was sie unter Casey entwickelten weg seit Wittman das Amt überhnahm!
Sie sind wohl etwas besser als die Vergangenen beiden Jahre, hat allerdings bei der momentanen Stärke der Western Conference kaum eine Perspektive, über die erste Runde der POs hinauszukommen. Und auch wenn Garnett loyal ist - sich das bis zum Ende seiner Prime anzutun, wird er kaum wollen.
 

Rammler

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Das Problem ist, dass man auch ohne KGs Vertrag schon Gehaltskosten von weit über $ 40 Mios hat und auch mit einem kleineren Vertrag für ihn kaum Spielraum vorhanden wäre.

Und genau da kommt der Rest von dem was ich oben geschrieben habe ins Spiel.
Hudson und Jaric verscherbln - von mir aus auch nur für einen Handschlag und einen Milchshake - ist in etwa genauso effektiv wie ihre Leistungen. Davis ist dann in seinem letzten Jahr, könnte also auch Interessenten bringen. Dazu könnte man James wohl am einfachsten (von den PGS Hudson, Jaric, James) weitertraden, der scheinbar nicht ins Konzept der Wolves passt.

Es ist - und das streite ich gar nicht ab - eine schwere Situation bei den Wolves, nur sehe ich eben nicht in ständigen Rebuild Rufen das Heilmittel. Sonst hätten bis zu 22 Teams jährlich die Situation REBUILDEN zu müssen.

Oder anders ausgedrückt: Es müssten dann ständig mindestens 14 Teams die Saison frühzeitig tanken, um einen hohen Pick zu bekommen, damit das Team dann durch Rebuilding, das jährlich wiederholt wird, tighter wird und dann nach Jahren in der Versenkung, nachdem die anderen Teams, die normal aufgebaut haben zu alt sind, so richtig burnen. :);)
 

Magoo

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Also sorry, aber ich muss sagen die Teams die du da aufzählst zählen nicht wirklich dazu!
Bulls: Schau wielange es dauerte bis sie wieder mal in den Playoffs waren. Jahrelang ist da nichts weitergegangen! Naja und grad mal in die Playoffs kommen und spätestens in Runde 2 raus, das bringt ja nicht wirklich was!
Achja der Grund des Rebuild war ja weil die Spieler (MJ, Pippen, Rodman) aufhöhrten (klar dass man dann was machen muss)! :licht:
Wizards: Toller Rebuild. Arenas mit der vorhandenen Kohle zu hohlen, Stackhouse für Jamison zu traden. Wo war der Star den sie wegtradeden um zu rebuilden? Kwame Brown?! :laugh2:
Jazz: Das ist ja wohl das lächerlichste Beispiel! Für mich ist es doch kein Rebuild wenn sie gezwungen sind komplett neu anzufangen, da Stockton die Karriere beendet und Malone zu den Lakers geht (von sich aus) - also eigentlich selbe Situation wie Bulls. In der Season darauf haben sie über ihren Erwartungen gespielt, die Playoffs knapp verpasst. Boozer und Okur geholt. Apropos Boozer. Da wurde doch letztes Jahr auch alles verlangt. Boozer traden, der bringt nix, Verletzungsanfällig (ok der punkt stimmt), brauchen die Jazz nicht, schnell traden wenn Tradevalue noch passt. Mmmh, die Jazz haben Boozer immer noch, der spielt eine Bombensaison und alle die letztes Jahr den Trade wollten sind plötzlich ruhig und haben sich wieder verkrochen. Wahrscheinlich so lange bis sich Boozer wieder gröber verletzt (was hoffentlich nciht passiert), oder die Jazz frühzeitig in den Playoffs scheitern. Dann müssen sie wahrscheinlcih auch wieder Rebuilden, weil was bringt es in der ersten oder 2. PO Runde zu stehen!:rolleyes:
Mavs: Tja da ist es Ansichtssache. Beginnen wir mit Cuban's Era. Da startete ja der Rebuild! Da wurde jeder und alles eingekauft was nicht bei 3 auf den Bäumen war und paar gute Picks gedrafted. Das ging in die Hose, somit hat man die Flaschen die man hatte und nix brachten (z.B. Walker), weggetraded (nicht aber den Superstar - oder spielt Nowitzki nicht mehr in Dallas ;)). Finley hat man rausgekauft, wegen seinem Vertrag hat man die Allan Houston Rule angewendet - Move einzig und allein aus Salary cap Gründen. Nash ging nach Phoenix (von sich aus). Wo ist da jetzt genau der Rebuild zu sehen?
Suns: Genialer Rebuild, auf die Season *******en (Verletzungen, schlechter Record) und dann mit der ganzen Kohle Nash holen (u.a.), und die Season darauf - OHNE Verletzungen - besser dastehen und auf Grund der Teammischung ein gutes Seasonteam sein. Wo waren sie denn in den Playoffs. Es bringt ja nix erste oder 2 Runde zu sein. Das braucht keiner. Sollten sie nicht vielleicht rebuilden?!

Ich meine wie kann es sein, dass bereits bei Teams, deren Spieler noch jung sind, nach Trades dieser Spieler geschrien wird und nach Rebuild?! Soll man etwa mit 16 Jährigen Spielen?! :confused:

Du hast leider nicht wirklick verstanden worum es mir ging. Es ging nicht darum darzustellen, dass wir KG wegtraden und nächste Saison gewinnen wir die Championship.

Es ging viel eher darum die einseitige Darstellung rund um das Thema Rebuild eines Team abzufedern und Gegenbeispiele zu liefern. Diese Gegeneispiele habe ich geliefert.

Die andere Frage ist: Wie definierst Du Rebuild? Ist es denn kein Rebuild mehr, wenn ein Team einen Neuanfang wagen muss, weil die Stars ihre Karriere beenden (z.B. Utah). Dort ist dennoch ein Rebuild vollzogen worden (und zwar erfolgreich zumindest für diese Saison), ob dieser nun freiwillig oder unfreiwillig herbeigeführt wurde ist doch völlig irrelevant.

Daneben zum Thema Bulls: Hier widersprichst Du Dir doch. Jahrelang ging dort nichts voran und dann spätestens 2. Runde raus. Das bringt nichts. Deine Worte. Genau die gleiche Situation haben wir doch seit Jahren bei den Wolves. Also stimmst Du uns doch im Grunde zu.

Nebenbei erwähnt: Nur weil ich Gegenbeispiele angeführt habe für Deine "Rebuilds-sind-nutzlos-Theorie", heisst das doch noch lange nicht, dass ich:

a) glaube, dass mit einem Rebuild alle Probleme gelöst sind (bezweifle, dass dies hier irgendjemand glaubt)

b) einen kompletten Rebuild befürworte (es gibt Spieler, die ich als Gerüst bzw. Grundstock behalten würde...Foye, McCants, Smith, evtl. auch Davis, Blount und Hassell).

KG traden heisst eine große Veränderung vornehmen in der Tat, muss aber auch nicht zwangsläufig in einem kompletten Neuanfang münden. Mit einem geschickten GM (wie gesagt, bei uns nicht vorhanden) kann man viel abfedern.

Dennoch stellt sich die Frage nach der Alternativen:

- entweder man tradet die Spieler um KG...wenn man nicht einen Sleeper weckt und einen guten GM hat, der einen solchen Sleeper an Land zieht, wird das nichts, sondern man tauscht Elend gegen Elend solange McHale das sagen hat (auch wenn der Deal mit Bosten rein vom Talent her ein guter war, letztlich)

- man hofft, dass sich Spieler wie Foye und McCants sprunghaft entwickeln und spätestens im übernachsten Jahr die dringend benötigte Unterstützung für KG darstellen (doch ist KG dann noch so gut?)

Beides nicht sehr verlockend und wahrscheinlich, wie ich finde.

Ich mag KG und ich mag seine Einstellung und Loyalität und am liebsten wäre mir in der Tat er würde einen neuen, niedriger dotierten Vertrag abschließen und uns mehr Handlungsspielraum ermöglichen. Ich bezweifle aber, dass er dies machen wird. Und bevor ich mich die nächsten 5 Spielzeiten weiter mit einem unterdurchschnittlichen Kader durch die Offseason hangle, mache ich lieber einen Schnitt, hole junges Talent, auslaufende Verträge und sehe zu, dass ich mit FAs und Draft Picks in ein paar Jahren wieder ein Contender bin.

Meine Meinung.
 

Rammler

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Die andere Frage ist: Wie definierst Du Rebuild? Ist es denn kein Rebuild mehr, wenn ein Team einen Neuanfang wagen muss, weil die Stars ihre Karriere beenden (z.B. Utah). Dort ist dennoch ein Rebuild vollzogen worden (und zwar erfolgreich zumindest für diese Saison), ob dieser nun freiwillig oder unfreiwillig herbeigeführt wurde ist doch völlig irrelevant.

Daneben zum Thema Bulls: Hier widersprichst Du Dir doch. Jahrelang ging dort nichts voran und dann spätestens 2. Runde raus. Das bringt nichts. Deine Worte. Genau die gleiche Situation haben wir doch seit Jahren bei den Wolves. Also stimmst Du uns doch im Grunde zu.

Nebenbei erwähnt: Nur weil ich Gegenbeispiele angeführt habe für Deine "Rebuilds-sind-nutzlos-Theorie", heisst das doch noch lange nicht, dass ich:

a) glaube, dass mit einem Rebuild alle Probleme gelöst sind (bezweifle, dass dies hier irgendjemand glaubt)

b) einen kompletten Rebuild befürworte (es gibt Spieler, die ich als Gerüst bzw. Grundstock behalten würde...Foye, McCants, Smith, evtl. auch Davis, Blount und Hassell).

Klar ist es ein Rebuild bei den Jazz z.B. aber unter völlig anderen Voraussetzungen. Das wollte ich damit sagen. Sie waren fast 2 Jahrzehnte hintereinander in den Playoffs, dann hörten die Stars auf => Rebuild ist unumgänglich. Aber wie geschrieben gab es auch bei den Jazz letztes Jahr Rufe nach erneutem Rebuild weil ein Boozer so lang verletzt war, es nicht bringen würde, sich auf seinem Vertrag ausruhen würde etc. Die Jazz haben es nicht getan und sind gut damit gefahren. Jetzt sind die ganzen Leute verschwunden und tun entweder so als hätten sie sowas nie gefordert oder kommen wieder hervor mit ähnlichen Forderungen sobald etwas passiert.

Nein die Situation in Chicago ist eine andere. Auch sie waren gezwungen zu rebuilden da die Stars aufhörten oder wechselten. Der Rebuild sah so aus dass sie Jahre im Tabellenkeller zu finden waren und nichtmal annähernd in die Playoffs kamen. Da hier einige aber meinen nur in die Playoffs zu kommen reciht nicht und wäre ein Grund zu rebuilden, müssten die Bulls dieser Theorie nach also wieder rebuilden. ;)

Und ich vertrete keineswegs die "Rebuilds-sind-nutzlos-Theorie". In gewissen Fällen ist sie wichtig, bringt etwas und ist die einzige Lösung. Aber es kann nicht sein, dass ständig bei jedem Team das gerade eine Losingstreak hinlegt oder eine ganze Season in den Sand setzt, und dabei einen Spieler mit hohem Vertrag hat, sofort nach Rebuild geschrien wird. Und zu deinen Beispielen mit Rebuilding ... meine Beispiele wo es nicht klappte:
Atlanta, Boston, Golden State, Milwaukee, New Jersey (seit Martin Trade), Portland, Seattle...
 

Magoo

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Klar ist es ein Rebuild bei den Jazz z.B. aber unter völlig anderen Voraussetzungen. Das wollte ich damit sagen. Sie waren fast 2 Jahrzehnte hintereinander in den Playoffs, dann hörten die Stars auf => Rebuild ist unumgänglich. Aber wie geschrieben gab es auch bei den Jazz letztes Jahr Rufe nach erneutem Rebuild weil ein Boozer so lang verletzt war, es nicht bringen würde, sich auf seinem Vertrag ausruhen würde etc. Die Jazz haben es nicht getan und sind gut damit gefahren. Jetzt sind die ganzen Leute verschwunden und tun entweder so als hätten sie sowas nie gefordert oder kommen wieder hervor mit ähnlichen Forderungen sobald etwas passiert.

Nein die Situation in Chicago ist eine andere. Auch sie waren gezwungen zu rebuilden da die Stars aufhörten oder wechselten. Der Rebuild sah so aus dass sie Jahre im Tabellenkeller zu finden waren und nichtmal annähernd in die Playoffs kamen. Da hier einige aber meinen nur in die Playoffs zu kommen reciht nicht und wäre ein Grund zu rebuilden, müssten die Bulls dieser Theorie nach also wieder rebuilden. ;)

Und ich vertrete keineswegs die "Rebuilds-sind-nutzlos-Theorie". In gewissen Fällen ist sie wichtig, bringt etwas und ist die einzige Lösung. Aber es kann nicht sein, dass ständig bei jedem Team das gerade eine Losingstreak hinlegt oder eine ganze Season in den Sand setzt, und dabei einen Spieler mit hohem Vertrag hat, sofort nach Rebuild geschrien wird. Und zu deinen Beispielen mit Rebuilding ... meine Beispiele wo es nicht klappte:
Atlanta, Boston, Golden State, Milwaukee, New Jersey (seit Martin Trade), Portland, Seattle...

Jo akzeptiert (wobei ich finde, dass z.B. Milwaukee ein starkes Team hat und genau wie bei New Jersey vielleicht noch ein Spieler zum Glück gefehlt hat). Egal Gegenbeispiele gibts wie gesagt auch.

Allerdings forderst Du ja, dass sich Teams einspielen dürfen Kontinuität usw.
Ist auch vernünftig...nur wir hatten Kontinuität, wo war denn bei uns bisher der große Umbruch, weshalb sich das Team hätte neu einspielen müssen? Boston-Trade? Lange her, gerade mal zwei neue Spieler..Die Rookies auch gerade mal zwei neue.
Das Team spielt seit jetzt 50 Spielen zusammen, in dieser Besetzung, und Besserung ist absolut nicht in Sicht.
Insgesamt wurschtelt Minnie jetzt seit der Saison mit Spree und Sam nur herum und verschlechtert sich von Saison zu Saison. Wenn wir keine fähigen GM bekommen, dann muss KG gehen oder einen kleineren Vertrag unterzeichnen. Andere Möglichkeiten sehe ich nicht. :belehr:
 

John Dunbar

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Achja danke übrigens auch an die 76ers. Die mussten ja auch schnell rebuilden. Zum Glück haben sie Webber rausgekauft (der ist ja sooooo schlecht). Denn so wie er jetzt bei den Pistons spielt ist er grundsolide und eine wirkliche Verstärkung. Sollten die Pistons es schaffen Meister zu werden, dürfen sie sich echt bei King bedanken! ;)

Hmmm? Webber loszueisen war doch das beste, was Philly machen konnte. Was denkst du denn, hätte er ihnen gebracht? Einen Meistertitel? Und wenn die Pistons Meister werden, juckt das King? Es dürfte ihm, gelinde gesagt, ******egal sein, ob er damit Detroit stärkt. Sind das direkte Konkurrenten? Nein.
Von daher nichts, wofür man ihn belächeln sollte. Das Webber gut ist habe ich vorher auch nicht bezweifelt, aber den 6ers brachte ja mal nichts.

Und noch was, meiner Meinung muss Garnett getradet werden und das schon seit Jahren. Das Management hat scheinbar jedwede Form von einem realistischen Weltbild verloren.
 

and1Chef

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WTF...
Hudson startet... WTF WTF

omg was is los mit Minny?? WTF

Super, jetzt hat sich Hassel gleich nach paar Sekunden verletzt -.-
 

Magoo

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WTF...
Hudson startet... WTF WTF

omg was is los mit Minny?? WTF

Super, jetzt hat sich Hassel gleich nach paar Sekunden verletzt -.-

Da schliessen sich für mich gleich noch weitere Fragen an:
- warum spielt Foye nur 5 Minuten in einem OT Game?
- warum spielt McCants 31 Minuten bekommt aber nur 2 Würfe?
- warum spielt Hudson als Starter? (Ist das der Versuch Hudson für andere Teams wieder interessant zu machen? Wenn ja kommt das etwas spät)
- warum habe ich das Gefühl, dass Wittmann genauso konzeptlos agiert wie McHale?

Naja letztendlich ist richtig abkacken wahrscheinlich das beste was man tun kann (oder glaubt jemand ernsthaft an eine Sieg in den POs über Phoenix oder Dallas?)

Dennoch: Im Hinblick auf die nahe Zukunft verstehe ich überhaupt nicht, welches Konzept die Franchise verfolgt...es ist einfach überhaupt keine Linie erkennbar :confused:
 
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