Money Powell IV Bandwagon


aue013

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Der gegner machte den unterschied,nicht huck!:wavey:
Stimmt, Briedis war wirklich gut. Er hat über die gesamte Distanz keine Schwäche gezeigt.
Aber trotzdem hat Huck einfach auch nichts versucht und riskiert. Das heißt ja nicht, das er erfolgreich gewesen wäre, aber schon vom Ansatz kam da wenig bis nichts und von Aufbäumen war da überhaupt nix. Voll abgeloost.
 

treize

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Erklärungsversuche RTL -
-'Also wenn der lettische Taxifahrer nicht wirklich geboxt hätte, dann hätte Marco aber...'
- 'Ja, aber hätte Marco nicht konsequenter angreifen können?'
- 'Klar, das kann Marco! Aber wenn der lettische Taxifahrer BOXT, dann kann selbst der Marco nichts machen.'
 

PureHate

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Huck sollte aufhören. Das hat keinen Zweck mehr. Es gab nie viel was ihn ausgezeichnet hat, aber selbst das wenige ist jetzt komplett weg. Wie langsam er geworden ist :( Selbst die Basics wie "gerade Boxen" sind nicht mehr vorhanden...nix, null...er sah irgendwie über den kompletten Kampf so aus als hätte er heute überhaupt nichts im Tank. Alles langsam, planlos, unpräzise und ohne Dampf. Kombinationsboxen gibt's für ihn gar nicht. Generell war der Kampf ein einziges Gewürge - richtig schlimm. Jetzt merkt man erst wie wichtig es für ihn war in einer Trainingsgruppe zu trainieren wo er nicht machen konnte was er wollte. Da hat Ulli wenigstens die Hand drüber gehalten und aufgepasst dass die Grundlage halbwegs da ist.
 

chris☕

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Es stellt sich heraus daß boxende Polizisten gefährlicher als boxende Taxifahrer oder Dönerverkäufer sind. Hoffentlich büßt Briedis nix von seiner Klasse ein wenn mal undercover als Taxi Fahrer unterwegs ist. Als polizeilicher Innendienstler aber wohl eher unwahrscheinlich.
 

koschy

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Das einzig positive an dem Abend ist für mich der neue Kommentator von RTL. Nicht so ein Rumgewurschtel wie bei Drews. Wenn Huck hinten liegt, dann sagt Fuckert es auch. Für mich eine Bereicherung.

P.S.: Gute Analyse von Rüdiger May.
 

hirschi

knuffeltrain
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Mama'zzzzmusch
Stimmt, Briedis war wirklich gut. Er hat über die gesamte Distanz keine Schwäche gezeigt.
Aber trotzdem hat Huck einfach auch nichts versucht und riskiert. Das heißt ja nicht, das er erfolgreich gewesen wäre, aber schon vom Ansatz kam da wenig bis nichts und von Aufbäumen war da überhaupt nix. Voll abgeloost.
Und die frage müsste jetzt sein....warum?
Evtl.hat der pepp in den Fäusten ihn nicht geschmeckt......und evtl.hatte er dadurch wenig bock das auf's Messerspitze zu treiben um abgeschossen zu werden.....
 

rude_ras

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Was Urkal mit "Russen, Letten, Kubanern" sagen wollte:"Briedis hat eine sehr gute Amateur Grundausbildunge, die über alle Soviet Satelliten-Staaten 'exportiert/ausgetauscht' wurde. Auch mit den Cubanern wurde Austausch betrieben, was ich unter anderem in der schönen eher federnden als schreitenden Beinarbeit ansehen konnte"

Hab ich gern gemacht. Wenn ich in der KVB die Kontros sehe, die einen Kanack ob der sprachlichen Geschmeidigkeit vorführen, dann dolmetsche ich auch ab und an. ;-)
 

LeZ

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Hätte mich auch gewundert, wenn seine "Trainer" das auf ihre Kappe genommen hätten. Körperlich mag Huck wieder fit gewesen sein, aber boxerisch war da im Vergleich zum Glowacki-Kampf fast gar nichts mehr vorhanden. Für mich hat das den Beigeschmack, dass die "deutschen Trainer" schlicht (deutlich) billiger zu haben waren, und er hier schön ständig seine Kumpelz um sich hat statt in Amerika keinen zu kennen und nur trainieren zu "müssen".

Entweder er geht zu dem Trainer zurück der ihn für Ola3 verbessert hat, oder zu House, oder er hört auf. Nochmal mit Arthur Abraham, Dariusz Michalczewski oder Danilo Häussler als Trainer "probieren" sollte er sich wirklich sparen.
 
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