Mr. Splashman
Nachwuchsspieler
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Due to fan requests for the feature, this year you can jump right into a season with all of the current stats, player abilities, and injuries regardless of the calendar date. You could even start a new Association right before the playoffs are about to start.
Ich halte das 2K-Team mittlereile nur noch für unfähig. Sie bekommen es seit Jahren nicht hin die richtige Balance zu finden und können es offensichtlich auch nicht.
Da wird mit dem Jordan-Modus geworben (der ohne reale Ersatzspieler halt mal komplett witzlos ist) und dieses Jahr wird es groß mit dem Dream-Team beworben und man bemüht sich um einen Dunk Contest den man, wenn überhaupt, eh nur einmal spielt und dann nie wieder. Statt solcher Alibi-Neuerungen oder 1000 Stunden Videomaterial im Vorfeld zu produzieren und zu veröffentlichen sollte man sich vielleicht mal bemühen das Spiel an sich zu verbessern bzw überhaupt erstmal ein Spiel draus zu machen statt einem Quick-Time-Event.
Bei der 2K-Reihe hatte ich weder in der vergangenen Generation noch in dieser bei nur einer Version das Gefühl ich könnte wirklich komplett über alles auf dem Spielfeld bestimmen und vorallem dass ich eine Aktion jederzeit abbrechen könnte. Die Steuerung ist einfach unglaublich träge. Hat man eine Aktion begonnen kann man sie oft nicht mehr abbrechen. Gerade die verschiedenen Wurfanimationen und sonstige Special Moves der Spieler nehmen dem Spieler einfach so viel Kontrolle. Man fühlt sich wie ein Regisseur, der auf Knopfdruck einfach nur realistisch aussehende Animationen oder Spielzüge abruft, aber dort dann kaum noch eingreifen kann.
Und nein, bis auf einen kleinen Teil von Freaks will doch bei solchen Sportspielen niemand einfach nur das nachspielen, was er im TV sieht. Da mag das Spiel noch so realistisch aussehen, das ist doch komplett witzlos und wirkt wie Heavy Rain oder Akumas Wrath mit Sportfiguren und man kann sich auch gleich den ILP kaufen, man will doch selbst aktiv werden. Mir doch egal, ob ein Jamal Crawford in der Realität nicht allzu oft 6-7 Dreier pro Spiel trifft, ich will die Möglichkeit haben, dass ich mit solch einem Spieler den Gegner alleine abschießen kann wenn ich gut genug bin. Oder mit Bosh jeden Inside fertig machen kann. Das Besondere, in der Realität Unwahrscheinliche ist doch der Reiz eines Videospiels, dass man selbst mit den Figuren machen kann was man will und in der Realität nur wünscht, aber dort höchst selten oder gar nicht passiert.
Die hohe Kunst ist es doch, ein Spiel zwar einigermaßen realistisch aussehen zu lassen, dem Spieler aber genug Freiheit zu geben dass er selbst kreativ werden kann und das Unrealistische schnell möglich ist. Dies mit vernünftiger Balance zu schaffen ist viel, viel schwerer als einfach nur die Realität nachzubauen, denn man muss eine Transferleistung erbringen. NBA Live 10 war in dieser Generation das einzige Spiel, dass das einigermaßen hinbekommen hat, aber die Serie ist ja nun tot und vorher war das auch einige Jahre nix mehr.
Ich halte das 2K-Team mittlereile nur noch für unfähig. Sie bekommen es seit Jahren nicht hin die richtige Balance zu finden und können es offensichtlich auch nicht.
Da wird mit dem Jordan-Modus geworben (der ohne reale Ersatzspieler halt mal komplett witzlos ist) und dieses Jahr wird es groß mit dem Dream-Team beworben und man bemüht sich um einen Dunk Contest den man, wenn überhaupt, eh nur einmal spielt und dann nie wieder. Statt solcher Alibi-Neuerungen oder 1000 Stunden Videomaterial im Vorfeld zu produzieren und zu veröffentlichen sollte man sich vielleicht mal bemühen das Spiel an sich zu verbessern bzw überhaupt erstmal ein Spiel draus zu machen statt einem Quick-Time-Event.
Bei der 2K-Reihe hatte ich weder in der vergangenen Generation noch in dieser bei nur einer Version das Gefühl ich könnte wirklich komplett über alles auf dem Spielfeld bestimmen und vorallem dass ich eine Aktion jederzeit abbrechen könnte. Die Steuerung ist einfach unglaublich träge. Hat man eine Aktion begonnen kann man sie oft nicht mehr abbrechen. Gerade die verschiedenen Wurfanimationen und sonstige Special Moves der Spieler nehmen dem Spieler einfach so viel Kontrolle. Man fühlt sich wie ein Regisseur, der auf Knopfdruck einfach nur realistisch aussehende Animationen oder Spielzüge abruft, aber dort dann kaum noch eingreifen kann.
Und nein, bis auf einen kleinen Teil von Freaks will doch bei solchen Sportspielen niemand einfach nur das nachspielen, was er im TV sieht. Da mag das Spiel noch so realistisch aussehen, das ist doch komplett witzlos und wirkt wie Heavy Rain oder Akumas Wrath mit Sportfiguren und man kann sich auch gleich den ILP kaufen, man will doch selbst aktiv werden. Mir doch egal, ob ein Jamal Crawford in der Realität nicht allzu oft 6-7 Dreier pro Spiel trifft, ich will die Möglichkeit haben, dass ich mit solch einem Spieler den Gegner alleine abschießen kann wenn ich gut genug bin. Oder mit Bosh jeden Inside fertig machen kann. Das Besondere, in der Realität Unwahrscheinliche ist doch der Reiz eines Videospiels, dass man selbst mit den Figuren machen kann was man will und in der Realität nur wünscht, aber dort höchst selten oder gar nicht passiert.
Die hohe Kunst ist es doch, ein Spiel zwar einigermaßen realistisch aussehen zu lassen, dem Spieler aber genug Freiheit zu geben dass er selbst kreativ werden kann und das Unrealistische schnell möglich ist. Dies mit vernünftiger Balance zu schaffen ist viel, viel schwerer als einfach nur die Realität nachzubauen, denn man muss eine Transferleistung erbringen. NBA Live 10 war in dieser Generation das einzige Spiel, dass das einigermaßen hinbekommen hat, aber die Serie ist ja nun tot und vorher war das auch einige Jahre nix mehr.
Also ich würde mir wünschen, dass sich NBA 2K mehr wie Fifa spielen lässt. Einfach wenn man Lust ein Spiel zu machen ohne viel über Slider, Coaching, usw. nachdenken zu müssen, selbst wenn das Spiel dadurch an Realität verliert.
Ich halte das 2K-Team mittlereile nur noch für unfähig. Sie bekommen es seit Jahren nicht hin die richtige Balance zu finden und können es offensichtlich auch nicht.
Da wird mit dem Jordan-Modus geworben (der ohne reale Ersatzspieler halt mal komplett witzlos ist) und dieses Jahr wird es groß mit dem Dream-Team beworben und man bemüht sich um einen Dunk Contest den man, wenn überhaupt, eh nur einmal spielt und dann nie wieder. Statt solcher Alibi-Neuerungen oder 1000 Stunden Videomaterial im Vorfeld zu produzieren und zu veröffentlichen sollte man sich vielleicht mal bemühen das Spiel an sich zu verbessern bzw überhaupt erstmal ein Spiel draus zu machen statt einem Quick-Time-Event.
Bei der 2K-Reihe hatte ich weder in der vergangenen Generation noch in dieser bei nur einer Version das Gefühl ich könnte wirklich komplett über alles auf dem Spielfeld bestimmen und vorallem dass ich eine Aktion jederzeit abbrechen könnte. Die Steuerung ist einfach unglaublich träge. Hat man eine Aktion begonnen kann man sie oft nicht mehr abbrechen. Gerade die verschiedenen Wurfanimationen und sonstige Special Moves der Spieler nehmen dem Spieler einfach so viel Kontrolle. Man fühlt sich wie ein Regisseur, der auf Knopfdruck einfach nur realistisch aussehende Animationen oder Spielzüge abruft, aber dort dann kaum noch eingreifen kann.
Und nein, bis auf einen kleinen Teil von Freaks will doch bei solchen Sportspielen niemand einfach nur das nachspielen, was er im TV sieht. Da mag das Spiel noch so realistisch aussehen, das ist doch komplett witzlos und wirkt wie Heavy Rain oder Akumas Wrath mit Sportfiguren und man kann sich auch gleich den ILP kaufen, man will doch selbst aktiv werden. Mir doch egal, ob ein Jamal Crawford in der Realität nicht allzu oft 6-7 Dreier pro Spiel trifft, ich will die Möglichkeit haben, dass ich mit solch einem Spieler den Gegner alleine abschießen kann wenn ich gut genug bin. Oder mit Bosh jeden Inside fertig machen kann. Das Besondere, in der Realität Unwahrscheinliche ist doch der Reiz eines Videospiels, dass man selbst mit den Figuren machen kann was man will und in der Realität nur wünscht, aber dort höchst selten oder gar nicht passiert.
Die hohe Kunst ist es doch, ein Spiel zwar einigermaßen realistisch aussehen zu lassen, dem Spieler aber genug Freiheit zu geben dass er selbst kreativ werden kann und das Unrealistische schnell möglich ist. Dies mit vernünftiger Balance zu schaffen ist viel, viel schwerer als einfach nur die Realität nachzubauen, denn man muss eine Transferleistung erbringen. NBA Live 10 war in dieser Generation das einzige Spiel, dass das einigermaßen hinbekommen hat, aber die Serie ist ja nun tot und vorher war das auch einige Jahre nix mehr.
Also ich würde mir wünschen, dass sich NBA 2K mehr wie Fifa spielen lässt. Einfach wenn man Lust ein Spiel zu machen ohne viel über Slider, Coaching, usw. nachdenken zu müssen, selbst wenn das Spiel dadurch an Realität verliert.
echt schade, dass die entwickler mal wieder nichts an der atmosphäre verändert haben. wenigstens andere zuschauerchants oder ball berührt den ring sounds, etc. wären schon gut und würden dem spiel neues feeling verpassen. ea sports sind in diesem gebiet verdammt gut, das können die wie kaum ein anderer.
Das ist ein Punkt, der mich seit Jahren bei Sportspielen nervt, vor allem bei Fifa und bei NBA 2k. Die sollen die Zuschauer mal 3 Dimensionaler machen! und auch so, dass Leute aufstehen, Popcorn etc halten und bei 3ern in dem letzten Viertel mal richtig ausrasten und sich unterschiedlich bewegen und rumspringen. Das gibt noch extra Feeling bei solchen Spielen. Im moment ist ja alles sehr sehr monoton was Bewegung und Aussehen angeht. bei Fifa genauso. Einzig bei MLB The Show (Baseball) ist es ganz ordentlich.