mit welcher stärke startet man als hypermegatalent? wieder 55?
Overall 55, wenn du keine VC reinsteckst. Wird sich auch nicht ändern, solange Leute VC kaufen. Viel nerviger finde ich, dass man nur in zwei von 10 Kategorien (abhängig vom Spielertyp) bis ans Maximum sich verbessern kann. Im letzten Jahr waren es noch 4 von 5 (oder 6?). Das heißt, theoretisch dürfte man von den Ratings her nie so gut sein wie Curry, Lebron und die anderen Spieler, die mehr als eine Sache herausragend gut können. Ist gut für Modi wie Pro-Am, aber schlecht fürs EGO. :teufel: Außerdem gibt es zu wenig Spielertypen. Der Lockdown Defender würde ja interessant sein, wenn er wenigstens einen Corner 3 hätte...
Spiel an sich lässt sich schlecht beurteilen, keine Spielzüge/Freestyle Offense, Schwierigkeit der Demo scheint auf Pro zu sein und Slider auf Normal (vllt auch Simulation). Man macht jedenfalls alles rein und gewinnt die Spiele vor allem als Big Man extrem hoch, während man 20/10 auflegt in 6-7 Minuten Spielzeit... Als PG (Playmaker Archetyp) war die Draftprognose Lottery Pick mit 10 Pkt / 8 Ast im Schnitt und Top 5 Pick mit 20 Pkt 3 Ast...sehr merkwürdig
Also alles in allem würde ich dir von diesem Modus abraten
Spaß beiseite, dein Hauptaugenmerk liegt ja scheinbar auf diesem Modus und dort auf der KI, welche schwer zu beurteilen ist, wenn die Teams die ganze Zeit nur ein/zwei "Spielzüge" spielen. Gechuckt hat kein Mitspieler, Pässe kommen, wenn man offen ist, Pick and Fade Defense ist besser, aus den Ecken wird weniger aggressiv rotiert (Verbesserung), dafür ist der Abroller wieder leichter anzuspielen.
Das beste an 2k ist sowieso entweder der Franchise Modus, oder eine Online Liga mit angepassten Slidern. Ich spiele meist zu Beginn Myplayer, um die individuellen Moves etc. effizient zu lernen, die jedes Jahr irgendwie anders einzusetzen sind und später dann eben ein ganzes Team steuern. Und es ist immer wieder ein Schock beim "Umstieg", wie tief das Spiel, allein vom Gameplay eigentlich ist, lauter Zeug, worauf man als einzelner Spieler garkeinen Einfluss hat (insbesondere als nicht PG). Gefühlt tausende Spielzüge mit allen existierenden Konzepten vorhanden, individuelle Playbooks, zig Freelance Offenses, von denen viele richtig gut funktionieren, anpassbare Defensiveinstellungen für jeden Gegenspieler zu allen möglichen Spielsituationen (insbesondere Pick and Roll Defense), Offensiv-/Defensivschwerpunkte, spontane Cuts, Give and Go´s, Slipscreens / early Fades...
Irgendwann setzt dann aber Ernüchterung ein, wenn man merkt, dass alles, was man größtenteils machen muss, den Ball in den Post geben und Post Drive drücken ist.
Hoffe dieses Jahr gibt es nicht so einen starken "Go to Move".