NBA Draft 2009


Gast00

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Was für ein merkwürdiger Draft, will denn keiner DeJuan Blair? Verstehe wirklcih nicht warum der nicht wenigstens Ende der ersten Runde weggegangen ist.
Unter zwei Meter, übergewichtig und die vielleicht schlimmsten Knie der Draft-Geschichte. So überraschend ist das nicht.

Nun tut doch nicht so, als müsste man Rubio zwingen, für das Team zu spielen, das ihn draftet. Immerhin hat er einen gutdotierten Vertrag in Spanien
Rubio verdient angeblich 100.000 Euronen im Jahr. Das ist gar nichts. Ich bin sogar der Meinung, das macht ihn zum unterbezahltesten Spieler, den ich kenne.

Zu Budinger:

Bitte nicht (nur) auf die Pistons schimpfen. Die gesamte NBA hat Budinger die kalte Schulter gezeigt, und er hat es aus verschiedenen Gründen auch verdient. Dass er in diesem schwachen Draft noch später gewählt wurde als sein ähnlich underachievender Arizona-Vorgänger Marcus Williams im Jahr 2007, überrascht mich aber doch.

_________

Chad Ford verteilt bei seinen Draft Grades durch die Bank As und Bs. Bitte an den Moment zurückdenken, wenn er in ein, zwei Jahren wieder herumätzt, dass irgendwer 2009 schlecht gedraftet habe... :rolleyes:

_________

Hier mal eine Auswahl ungedrafteter Spieler:

Jeremy Pargo
Tyrese Rice
Dominic James
Curtis Jerrells
Dionte Christmas
Jerel McNeal
Antonio Anderson
Garrett Temple
Paul Harris
Micah Downs
Lee Cummard
Josh Carter
Alade Aminu
Jeff Adrien
Chris Johnson
Josh Heytvelt
Luke Nevill
AJ Abrams
Ron Steele
Josh Shipp
Wesley Matthews
Rudy Mbemba
Nemanja Aleksandrov
 

theGegen

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Randbelgien
....Rubio verdient angeblich 100.000 Euronen im Jahr. Das ist gar nichts. Ich bin sogar der Meinung, das macht ihn zum unterbezahltesten Spieler, den ich kenne....

Du hast natürlich Recht mit Deinem Einwand, ich habe da den Punkt vermixt, dass Rubio selbst für einen Teil der festgeschriebenen Ablöse aufkommen müsste. Jedenfalls würde er fast nix verdienen, wenn er von seinem Rookiegehalt die Ablöse abstottern muss - außer es springt ein Sponsor eines "größeren Marktes" ein.
 
H

Homer

Guest
Unter zwei Meter, übergewichtig und die vielleicht schlimmsten Knie der Draft-Geschichte. So überraschend ist das nicht.

Ich will garnicht bestreiten, dass du dich in der College-Welt wesentlich besser als ich auskennst, daher vertraue ich deinem Urteil hier meist auch ;).

Aber ich finde es einfach verwunderlich, dass niemand (trotz offensichtlicher Team Needs) da das Risiko gegangen ist, denn Basketball spielen kann der Mann ja. Ich finde es einfach extrem überraschend, dass die Bulls ihn nicht spätestens mit dem 26. Pick genommen haben, ich halte aber auch nix von 24-jährigen Power Forwards, die so viel wiegen wie Shooting Guards ;). Das war für mich eigentlcih der Pick, mit dem Blair dann spätestens weg ist.

Aber dieses Jahr verstehe ich so einiges nicht, besonders nicht Jonny Flynn, aber da stimmst du mir ja glaub ich zu (wenn ich das richtig in Erinnerung hab ;) )
 

Gast00

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Ja, Flynn ist ein Witz, besonders wenn man die Draftposition von Jrue Holiday - laut Bill Simmons übrigens "Holliday" :rolleyes: - bedenkt.

Was Blair betrifft, kann ich deine Ansicht verstehen und teile sie in gewissem Sinne auch: Ich kann nicht fassen, dass die Blazers auf Blair (und Brockman :() verzichteten, um Jeff Pendergraph zu wählen. Der Unterschied - wohlgemerkt nach sportlicher Leistung, nicht nach Einsatz oder verursachten Kopfschmerzen - zwischen ihm und dem ungedrafteten Josh Heytvelt ist gleich null, wenn Heytvelt nicht ohnehin besser ist. Die Blazers hätten Blair statt Pendergraph oder Cunningham nehmen müssen. So wurde Blair zu einem Steal dieses Drafts, und das ausgerechnet für die Spurs.

Hier ist aber das Problem mit Blair, was den Draft angeht: Wer als Bigman eines der großen Risiken (schwache Körpergröße und Athletik, Krankenakte, head case, ausgereiztes Potential, Gewichtsprobleme) mit sich bringt, rutscht zumeist ans Ende der 1. Runde oder weiter - und Blair erfüllt gleich drei dieser Kriterien in extremem Ausmaß. Sogesehen ist sein Draftplatz doch nicht sonderlich erstaunlich, oder? :)

An Chicagos Stelle stattdessen aber Taj Gibson zu nehmen, finde ich auch schwer zu rechtfertigen und lässt sich eigentlich nur durch den Johnson-Pick erklären. Ich mag Gibson; er erinnert mich an Joe Smith, aber er braucht mehr size, ist schon reichlich alt und hat nicht mehr so viel Upside. Auch das sind drei Risiken, weswegen ich als Bulls-GM wohl Blair vorgezogen hätte.
 
H

Homer

Guest
Ja, genau so meinte ich das. Ich verstehe, dass man auf Blair verzichtet, wenn es Richtung Lottery geht, ja selbst wenn man Anfang der Zwanziger pickt (obwohl ich mir auch hätte vorstellen können, dass New Orleans da zugreift, wenn man deren "Tiefe" auf den großen Positionen bedenkt...aber nein, lieber holt man sich einen Backup für den besten Point Guard der Liga, der sowieso 40 Minuten pro Nacht spielt. Von Antonio Daniels und evtl. Jannero Pargo ganz zu schweigen :skepsis:). Aber eben der zweite Bulls-Pick sowie die von dir angesprochenen Picks direkt am Anfang der zweiten Runde hätte ich als GM doch riskiert, ist ja nun nicht so, dass die dort gepickten Spieler relevant weniger Fragezeichen aufweisen.

Und bei Taj Gibson bin ich mir eigentlich 100 % sicher, dass der nie ernsthaft NBA spielen wird. 24-jährige, der Körper dermaßen ungeeignet sind für die NBA, haben aus meiner Sicht kaum eine Chance in der Liga. Aber den scheinst du ja besser einzuschätzen als ich das tue.
 

Lost

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Ja, Flynn ist ein Witz, besonders wenn man die Draftposition von Jrue Holiday - laut Bill Simmons übrigens "Holliday" :rolleyes: - bedenkt.

... und wenn man dazu noch bedenkt, das eine Position vorher Ricky Rubio gedraftet wurde :skepsis:

Thema Blair:
Risiko hin oder her, die Spurs gehören für mich zu den Gewinnern der Draft
Blair hat eigentlich alles (außer Kreuzbänder :eek:), um den Spurs zu helfen
 

mc.speech

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Ja, genau so meinte ich das. Ich verstehe, dass man auf Blair verzichtet, wenn es Richtung Lottery geht, ja selbst wenn man Anfang der Zwanziger pickt (obwohl ich mir auch hätte vorstellen können, dass New Orleans da zugreift, wenn man deren "Tiefe" auf den großen Positionen bedenkt...aber nein, lieber holt man sich einen Backup für den besten Point Guard der Liga, der sowieso 40 Minuten pro Nacht spielt. Von Antonio Daniels und evtl. Jannero Pargo ganz zu schweigen :skepsis:).

Noch ist Pargo kein Teil der Hornets. Vielleicht wird er es nie wieder. Daniels hat letztes Jahr nicht überzeugt und wird 2010 FA, somit könnte er per Trade den Frontcourt verstärken. Das Problem der Hornets war, dass weder James, Brown noch Daniels die zweite Fünf der Hornets anführen konnte. Und so schlecht ist sie bekanntlich nicht mit Peterson, Posey, Wright und Armstrong. Und auch West spielt oft mit dem zweiten Anzug.

Blair wäre an #21 tatsächlich etwas risikoreich gewesen. Dann lieber den jungen, grundsoliden Paul Back-Up und sich nach etwas Großem in der FA umsehen.

Nebenbei waren die regelmäßigen 40-Minuten-Spiele von Paul ein Grund, warum die letzte Saison so katastrophal enden musste.
 
H

Homer

Guest
@ mc.speech: Ich verstehe einfach nicht, warum man die vorhandenen großen Löcher auf der Bank nicht stopft indem man irgendwen draftet der im Frontcourt spielen kann. Die Hornets-Bank ist allgemein recht dünn, aber der Backcourt sah für mich vor dem Draft mit Daniels, Brown, Peterson und evtl. Pargo noch wesentlich besser aus als der Frontcourt mit Armstrong, Wright und Marks. Zumal Chandler noch verletzungsanfällig ist und evtl. getradet wird.

Aber du magst das als Hornets-Fan anders sehen, ich finde die Hornets-Bank eben ziemlich schwach und fand vor dem Draft das PG (Daniels) und SF (Peterson, Wright) davon noch die am besten besetzten Positionen waren ;).
 

terry ass compt

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Curry an 7 freut mich riesig :). Wenn wir behalten bin ich sehr zufrieden und wenn wir dafür Amare holen sollte man als Warriors Fan auch zufrieden sein...Dann hätte man wenigstens wieder einen echten Franchise-Player. Stellt euch mal Randolph-Stoudamaire zusammen vor :ricardo: Da werden die Körbe aber ordentlich beben :D...

Sonst Rubio völlig unverständlich an 5.
 

mc.speech

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@ mc.speech: Ich verstehe einfach nicht, warum man die vorhandenen großen Löcher auf der Bank nicht stopft indem man irgendwen draftet der im Frontcourt spielen kann. Die Hornets-Bank ist allgemein recht dünn, aber der Backcourt sah für mich vor dem Draft mit Daniels, Brown, Peterson und evtl. Pargo noch wesentlich besser aus als der Frontcourt mit Armstrong, Wright und Marks. Zumal Chandler noch verletzungsanfällig ist und evtl. getradet wird.

Weil scheinbar keine Qualität mehr dabei war. Für einen Spieler wie Blair muss man nicht #21 opfern. Von Beginn an waren die Schwachstellen, von der man eine per Draft ausbessern musste, die Eins und Vier/(Fünf). Man hat das richtige gemacht, nämlich einen der vielen talentierten Einser dieses Jahrgangs genommen statt einen weiteren Hilton Armstrong, Cedric Simmons, Melvin Ely, Sean Marks, usw.

Devin Brown ist kein Qualitätsspieler, sondern eine Wurst. Daniels wäre 2010 eh weg, vllt. nutzt man seinen Vertrag in einem Trade. Die Hornets spielen nächstes Jahr nicht um den Titel, man hat nicht das letzte, kleine Puzzlestück gesucht, wie es Blair vllt. in San Antonio ist.

Aber du magst das als Hornets-Fan anders sehen, ich finde die Hornets-Bank eben ziemlich schwach und fand vor dem Draft das PG (Daniels) und SF (Peterson, Wright) davon noch die am besten besetzten Positionen waren ;).

Prinzipiell liest sich Daniels-Peterson-Posey-Wright-Armstrong nicht schlecht, aber, wie oben geschrieben, herrschte ohne Paul in der Offense oft totaler Ballstillstand. Das muss sich ändern. Vielleicht ja durch einen jungen, schnellen, mutigen Point Guard. Dieses Risiko ist mir jedenfalls lieber als Blair, zumal die ganze Offseason mit Trades (Peterson? Daniels? Chandler?) und FA noch vor uns steht. Man hat eine Schwachstelle ausgebessert und ist dabei wenig Risiko eingegangen. Mehr kann man nicht verlangen.

Möglich natürlich, dass uns Blair jetzt alle überrascht. Aber wer weiß das schon.
 
H

Homer

Guest
Gut, deine Erklärungen kann ich nachvollziehen. Vielleicht bin ich einfach zu sehr davon ausgegangen, dass das von dir genannte "Kreativloch" in der 2nd Unit der Hornets durch Jannero Pargo geschlossen wird und dies ist dann eben nicht der Fall. Falls man es hinbekommt noch irgendwoher einen ordentlichen Big zu holen (per MLE oder Trade) ist der Pick dann doch in Ordnung.
 

Gast00

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John Hollingers etwas andere Draft-Analyse:

Best and worst of the draft

Worst foresight: Minnesota

Nobody is quite sure what the Wolves' intentions are -- though they insist they're keeping Rubio, teams like the Knicks and Rockets are circling like sharks hoping to relieve Minnesota of a player who seems highly unlikely to suit up for them for at least the next two years. Rubio has a $6 million buyout in Spain and would essentially be playing in the NBA for free. He was willing to do it in New York, and even in Sacramento, but apparently he draws the line at Minnesota.

Best theft: DeJuan Blair to San Antonio

I don't understand how a player projected to be a top-15 talent can slide all the way to 37th based on reports about his knees. [...] This a player who absolutely destroyed the second pick in the draft when they went head-to-head. His rebounding numbers are something out of a video game -- I'm not sure NBA personnel people have put together quite how dominant Blair was on the glass in college, but he had a better rebound rate than Blake Griffin. His offensive rebound rate of 20.5 was double that of most other big man prospects -- the next closest prospect was Santa Clara's John Bryant at 14.4.

Worst draft night: Knicks

New York spent $5 million in trades to select Toney Douglas with the 29th pick and to acquire center Darko Milicic. Douglas is a 6-foot-2 shooting guard who projects poorly to the NBA, while Milicic is an epic draft bust who isn't going to be suddenly cured by a "system."

I'm not thrilled with what they did at No. 8, either, getting Arizona big man Jordan Hill. Perhaps all the dysfunction in Tucson kept Hill from performing better, but I suspect the Spurs got a better player at No. 37 than the Knicks did at No. 8.

Best fit: Danny Green, Cavs

Were it not for San Antonio's theft of Blair, Cleveland taking Green at No. 46 would be the steal of the draft. He's a knockdown outside shooter who hit 42 percent on 3s and 85 percent at the line last season, and he's a solid defender at the wing with good size. My Draft Rater had him as the No. 8 college player in the draft, and he should be able to contribute right away.

Moreover, this is exactly what the Cavs need. In addition to their inability to contend with Dwight Howard, their biggest issue in the playoffs against Orlando was a lack of wing talent -- in particular, wing talent that can knock down all the open looks LeBron James creates. Green helps answer that need.

Worst franchise trend: Sonics/Thunder and project centers

B.J. Mullens, I'd like you to meet Robert Swift, Mouhamed Sene and Johan Petro. You're the fourth project center taken by this franchise in five years, and let's hope your career turns out differently. [...] the hit rate on anybody this late in a weak draft isn't great, so perhaps there wasn't much to lose, but one can't help but wonder how Green or Blair would have looked in a Thunder uni.

Worst upside: Hornets taking Darren Collison at No. 21

The Hornets used a first-round pick on a backup point guard who is guaranteed to hardly play, even though they had a glaring need in the frontcourt [...] You can get a backup point guard to play eight minutes and not kill you for the veteran's minimum -- just make a call to somebody like C.J. Watson or Chucky Atkins

Best use of a future pick: Ty Lawson, Nuggets

Lawson rated as the top player on my Draft Rater after a stellar season in which he led North Carolina to the national title; meanwhile, the Nuggets got some money to help pay him (and Chris Andersen) by selling the 34th pick for $2.25 million.

Worst use of a future pick: Marcus Thornton, Hornets

As you can probably tell, I wasn't a big fan of the Hornets' draft moves. After taking Collison at No. 21, they traded two future second-rounders to Miami -- in 2010 and 2012 -- for the rights to take Thornton 43rd.

The "I'll give you two later for one now" ploy is rarely sensible, and it certainly isn't for a player who didn't grade out highly either statistically or athletically. And besides, the Hornets already have too many wing players. Color me puzzled.

Best of the rest:

• Loved Dallas' draft, getting Rodrigue Beaubois and Nick Calathes.

• Detroit also did well getting Austin Daye, a star talent at No. 15, and DaJuan Summers and Jonas Jerebko early in the second round.

• Hated Chicago's draft, getting another stringbean 4 in Taj Gibson and an undersized one in James Johnson.

• Didn't mind OKC taking James Harden over Rubio, because it's hard to ignore the Thunder's glaring need for shooting and wings.

• I love Tyreke Evans as a player but am incredibly dubious about his ability to play the point and suspect he'll be a full-time shooting guard within two years.

• Picks 8 through 14 in this draft will combine to play in zero All-Star games.

• My highest-rated undrafted players were UAB's Paul Delaney and Turkish big man Oguz Savas.
 

MagicD

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so unterscheidlich können eben die einschätzungen sein...

dafür finden sie hill rischtisch geil wies aussieht bei nbadraft.net
 

t0rchy

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Rubio ist nichtmal zum Pressetermin für die Vorstellung der Picks der Timberwolves gekommen... anfangs habe ich mich ja sehr auf den jungen gefreut, aber mittlerweile scheint er sich fast schon divenhaft für einen solchen Star zu halten, dass die NBA ihn braucht und nicht er die NBA...

Wirklich schade, würde ihn gern nächste Saison in der NBA sehen, aber in Anbetracht all der vergangenen Aussagen und Probleme um seinen Eintritt in die NBA, diese beinahe zickige Auswahl an bevorzugten Teams/Workouts und jetzt noch dazu ein Ignorieren solcher Termine... ich finde das respektlos den Fans, der Franchise und der Liga gegenüber und das von einem Jüngling, der noch nichteinmal in der NBA gespielt hat. Soll er halt in Europa bleiben, mit einer solchen Einstellung, wird er es trotz seines zweifellos vorhandenen Talentes nicht bis an die Spitze schaffen.
 

Who

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blup, blup, bla ... Warum sollte er dort erscheinen wenn er nicht 100% davon überzeugt ist auch dort letztendlich dieses Jahr zu spielen ? Wenn irgendwas dran ist an z.b. den Plänen der Knicks ihn zu verpflichten dann wird das auch seinem Agenten bekannt sein, der ihm dann den absolut verständlichen Rat gibt dort erstmal nicht aufzukreuzen.
Und noch einmal : 2 + Jahresgehälter Buyout.
Und die Marca Reporte sollte man mit ganz viel vorsicht genießen ...

Das eigentlich zu kritisierende (seltsamerweise tut das niemand) sind die 500K als Obergrenze für das Team bezüglich des Buyouts. Himmel, man darf 3 mio für einen späten draftpick bezahlen an ein NBA team, aber nur 500K an ein europäisches Team bei einem Top Pick ?? Klar ...

btw :

Warriors coach Don Nelson has reiterated that rookie Stephen Curry isn't going anywhere.

Nelson firmly declared on Friday that Golden State won't deal Curry, who was linked to Phoenix in trade rumors.

"He can unpack his bags and relax," Nelson said. "He can buy a house. We drafted him because we think he's a terrific player that fits right into our program. He ain't going anyplace."

via realgm wiretap

Curry meets Nelly-ball
popcorn.gif



edit : BTW steht Rubio bei Joventut unter Vertrag, da wäre es rechtlich ziemlich dubios und unklug bei einem neuen Team ein PK zu besuchen ... Ist z.b. bei Zubiaurre, einem spanischen Fußballer, so ähnlich der Fall gewesen. Ein Jahr vor Ende des Vertrages vorgestellt worden, dann nicht freigekauft worden und dann doch knapp 5 mio dollar Kompensation zu zahlen nach Vertragsende.
 
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theGegen

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Genau das ist es. Rubio müsste die 6.000.000 Ablöse (minus 500.000) aus eigener Tasche bezahlen, wenn kein Sponsor dafür aufkommt, mithin 2 Jahre für umsonst spielen.
Da in einer "Big Market" - City wie New York eher Möglichkeiten zu generieren sind, was Sponsoren für den buyout angeht, hatte der Rubio-Clan schon beizeiten Skepsis über Teams der Kategorie Minneapolis geäußert.
 

bartek

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Genau das ist es. Rubio müsste die 6.000.000 Ablöse (minus 500.000) aus eigener Tasche bezahlen, wenn kein Sponsor dafür aufkommt, mithin 2 Jahre für umsonst spielen.
Da in einer "Big Market" - City wie New York eher Möglichkeiten zu generieren sind, was Sponsoren für den buyout angeht, hatte der Rubio-Clan schon beizeiten Skepsis über Teams der Kategorie Minneapolis geäußert.

Genau so sieht es aus. Es können eigentlich nur die Knicks oder ein Favorit den Herrn Rubio holen. ;) Die Knicks werfen sowieso viel Geld raus. Nike macht nen Deal mit Rubio und schon ist er ein Knick.
 

Mahoney_jr

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Ich raff' einfach nicht, weshalb die Kings nicht Rubio an #4 gedraftet haben...

Aber eigentlich sollte Rubio's Lager auch mit ihm als T-Wolf einen gescheiten Schuh-Deal aushandeln können. Der Junge hat definitiv Marketing-Potenzial.

Weshalb Sota dann aber unbedingt Flynn draften musste, verstehe ich ebenfalls nicht.

Meine Meinung: Rubio spielt diese Saison in Minnesota.
 
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