NBA Draft 2023 - All eyes on Victor Wembanyama


erminator

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2016: Ben Simmons
Bester Pick: Keine klare Nummer 1. Brandon Ingram, Jaylen Brown, Jamal Murray, Domantas Sabonis und Pascal Siakam wären die besseren Alternativen gewesen.

Simmons ist für mich ein extremer und fast schon tragischer Härtefall. Der Mann bring dir alles außer einen Jumper und Freiwürfen mit und hat eigentlich dennoch gefühlt nen sehr starken Impact aber kommt dennoch schlecht weg. Eine Zeit lang war das ja ein heftiger Spießrutenlauf gegen ihn und an ein Comeback glaube ich iwie auch nicht mehr. Will ihn nicht für Done erklären aber mental hat man ihm schon sehr zugesetzt und vlt sogar gebrochen. Könnte mir bei ihm schon vorstellen, dass er nach seinem Vertragsende dann mit 28/29 gar seine Karriere beendet und das verletzungsunabhängig was bei ähnlich talentierten Spielern eher der Hauptgrund war.


2013: Anthony Bennett
Bester Pick: Giannis ganz klar; war auch da schon absehbar zumal schwacher Jahrgang und keine klare Nummer 1.

Giannis war für dich 2013 schon absehbar? :confuse: Wenn du das wirklich so meinst, dass bist du hier im Forum falsch und müsstest irgendwo in der Scoutingabteilung der NBA anheuern ;)
 

maberlinho

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Giannis war für dich 2013 schon absehbar? :confuse: Wenn du das wirklich so meinst, dass bist du hier im Forum falsch und müsstest irgendwo in der Scoutingabteilung der NBA anheuern ;)

Vielleicht habe ich das ja schon längst ;).

Ich hatte dazu ja schon @Fathi8 geschrieben, dass ich meine es in Erinnerung zu haben, dass er schon kurz nach dem Draft von einigen Experten als Steal gesehen wurde. Ich hatte vor dem Draft noch nie was von ihm gehört. Ich weiß noch, dass für die Blazers damals McLemore, KCP und CJ gehandelt wurden. Ich hatte auf einen der letzten beiden gehofft. McLemore wäre eh nicht bis 10 gefallen. War auch gut so. CJ war die beste Wahl, Giannis stand nicht zur Diskussion. Gobert wurde noch von einigen als großes Prospect gesehen.
Also es stimmt schon, zumindest aus Blazers Sicht war Giannis nicht auf dem Radar.
 

steve53

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Ich hab Giannis noch als unglaublich roh in Erinnerung, der Pick der Bucks wurde als das, was er war (lies: ein heftiges Gamble), eingeschätzt. Die athletischen Anlagen waren ja offensichtlich, der Rest bedurfte bekanntlich einiger Stunden Arbeit.
 

Vincent2008

Pure Magic
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Erstens sind die Kugeln schon weit davor gezogen worden und zweitens ist es mega spannend wie man ab der 14. herab die Teams präsentiert. Wenn man als Tanking Team eine ganze Saison wegwirft oder einfach nur mies spielt ist der Draft eine riesen Chance ein gutes Talent zu bekommen. Und die Lottery ist nunmal der passende Event um zu sehen ob man Glück oder Pech hat. Letztes Jahr um die Zeit hat wahrscheinlich das ganze Saarland gehört das die Magic die Nr. 1 gewonnen haben. Ich bin 5 Minuten ausgerastet und es war sportlich gesehen einer der schönsten Momente in meinem Leben :love:
 

Locke

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schaut gerade noch jemand zufällig das Metros 92 Spiel?

Bin jetzt wirklich angetan von dem Jungen.
Ist iwie immer aktiv. Stellt Picks, rollt variabel ab, kriegt den Ball im Post usw usw

Sehr überrascht bin ich ja von seinem Passspiel. Richtig schick teilweise.
Trifft auch schnelle Entscheidungen.
Guter Junge (y)
 

TheBigO

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Ich wünsche mir nur das derjenige der Wemby draftet, das beste aus ihm macht. Spurs wäre schon echt nice. Viel Glück an alle!
 

Joe Berry

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Mein Pistons Schrein ist angerichtet, jetzt werden die Basketball Götter angerufen.
Mögen uns Pistons Fans die Ping Pong Bälle gnädig sein und möge uns unser Heiland Big Ben Wallace uns den Nr.1 Pick und Wemby bescheren. :beten:
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Faszinierend und Lesenswert.

Bei Wemby ist wirklich alles richtig gelaufen, von den Genen, bis zu seinem Geschwinder like Förderer und der Planung seiner Entwicklung, alles mit Fokus auf die NBA Karriere.
His mom, Elodie, is 6-foot-3 and had her own pro basketball career in France before becoming a coach who mostly taught the game to young children. His dad, Felix, a 6-foot-6 former competitive long jumper who worked with young track athletes, taught his own children proper running techniques. Height has run in the family for generations. Wembanyama's great-great-grandfather, who was Congolese, stood taller than 7 feet.

"His mother, she's a basketball addict. She was always in the gym and training all these kids every day," says Bouna Ndiaye, Wembanyama's Dallas-based agent who has known his family since before he was born.
"I've always wanted to be a pro basketball player, but when did I realize it?" Wembanyama pauses. His eyes turn upward. "Probably when I was 11 or 12, because it was the first glimpse I got of the professional expectations."

It was then when Wembanyama met a man by the name of Karim Boubekri. Boubekri grew up a huge fan of Hall of Fame point guard Isiah Thomas and his dribbling, so when Boubekri became a coach, and was developing strategies and lessons to impart, he was taken by two seemingly opposite ends of the basketball spectrum: "Pistol" Pete Maravich, the Hall of Fame former Jazz guard who revolutionized the game with his ball skills and VHS instructional videos in the 1980s, and the AND1 Mixtape Tour stars of the early 2000s.
"Players want to express themselves offensively, that's what they prefer," Boubekri says. "And for them to be able to express themselves offensively, you have to make sure that the ball is not a constraint."

Bouberki's use of nontraditional techniques filtered down to his young prodigy. Wembanyama learned to handle the ball working with soccer goaltender gloves to help with feel and dexterity. Wembanyama learned that, despite his height, he had to dribble the ball low so he could control it and make it harder for it to be taken from him.
Playing in various competitions -- ASVEL won two cups last season, including the French league title -- the pressure to win was a stronger focus than developing Wembanyama, whose playing time was further limited by a couple of injuries. He ended up as a limited role player, averaging less than 20 minutes a game in the 2021-22 season.

Regardless of the conventions or anyone's opinion, Wembanyama and his support system had a path they wanted to follow. There wasn't much interest in compromise.

"Victor will not be put in a box," Ndiaye says. "People will have to adapt to him."

After the season, Wembanyama decided to look for another opportunity, specifically one where his development was a team's priority. He opted out of his contract to become a free agent. There was no shortage of teams willing to offer this sort of arrangement.

He chose instead to play for a much less accomplished team in Paris, Boulogne-Levallois Metropolitans 92. Mets 92, desperate to have a talent like Wembanyama come to the financially struggling club, allowed the young star to have input on the coach, his teammates and the staff.

The concept was to put Wembanyama through the rigors of a season as the centerpiece of a team and all the pressures that come with it. They created an environment that catered specifically to his growth, picking players and a style that would best suit him. Guards who would set him up, forwards who complemented him and a coach who would allow him to play through mistakes without worrying about the team's record.

It wasn't a conventional route, but it appealed to Wembanyama's longstanding desire to prepare himself for the NBA, not just to win trophies or awards.
 

L-X

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Wenn man dem Jungen was Gutes tun möchte, sollte man ihn zu Pop schicken. Mein Bauchgefühl sagt jedenfalls, dass es gleich zur Spontaneskalation in San Antonio kommt.
 

erminator

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Dann will ich mich mal live einschalten wie wir unseren soliden 9. Platz verteidigen ;)

Natürlich Spurs an 1. Duncan 2.0..
 
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