NBA EC Semi Finals: Miami Heat (1) vs. Chicago Bulls (5)


Heat vs Bulls


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DunKing

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Ich sehe es ähnlich wie Homer, die Schiris haben alles in allem ihre Arbeit gut gemacht. Ebenso "befürchte" ich, dass Spiel 3 noch intensiver oder zumindest gleich intensiv werden könnte. Gerade am Anfang werden die Bulls unter lautstarker Unterstützung der Fans alles geben, was sie können.
Da müssen die Heat unbedingt ruhig bleiben und konzentriert ihren Stiefel runterspielen. Einerseits muss man körperlich dagegen halten, aber andererseits darf man sich auch nicht zu sehr provozieren lassen. Am besten wäre natürich, möglichst früh einen Vorsprung herauszuspielen und somit den Bulls etwas die Energie zu rauben.

Gegen die Nets wäre es echt einfacher geworden, aber es ist ja auch mal geil, eine etwas physischere Serie zu sehen. Solange niemand völlig übertrieben einsteigt und Verletzungen riskiert, ist alles in Ordnung. Zudem wäre man dann, vorausgesetzt man gewinnt die Serie, bereit für die Pacers. :thumb:
 

Sougaiki

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Also ich denke die Chancen der Bulls hängen davon ab wie gut der Impact von den verletzten Spielern ist, die zurückkehren. Weil auch im ersten Game wäre das nicht so eine enge Kiste gewesen, wenn Miami seine offene Würfe getroffen hätte und LeBron am Anfang stärkere Akzente gesetzt hätte. Bei den Bulls ging hingegen auch alles mögliche rein.

Ansonsten sehe ich nicht, warum Miami nicht die nächsten zwei Spiele gewinnen sollte. Man darf aber gespannt sein, die Bulls sollte man nämlich nun echt nicht abschreiben, wenn man an die Nets Serie denkt.

Edit: Auch nett xD

Anhang anzeigen 5471

Black Widow from Miami...Noah sollte lieber acht geben, bevor er tot im Pool aufgefunden wird ;).
Immerhin habens aber noch einige loyale Miami Fans in die Arena geschafft, nach dem Stinkefinger gabs noch ein Hi-Five mit ihrem Verlobten...yeah!
 

Sougaiki

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Deng, who looked noticeably thin, said Thursday that he is still very weak and has lost about 15 pounds over the last week.

Das hört sich nicht so an ob er nochmal auflaufen wird und falls doch weiss ich nicht ob das eine gute Idee ist.
 

Short-E

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Deng, who looked noticeably thin, said Thursday that he is still very weak and has lost about 15 pounds over the last week.

Das hört sich nicht so an ob er nochmal auflaufen wird und falls doch weiss ich nicht ob das eine gute Idee ist.

Ich will dieses Bulls-Team einfach nicht abschreiben, die Saison nicht verloren geben, alleine schon weil sie es selber nicht tun, aber es ist schon verdammt schwer bei so vielen Hiobsbotschaften nicht immer wieder daran zu denken, ob es nicht gar besser wäre, wenn man es einfach darauf beruhen lässt. Einfach auf die nächste Saison hofft mit einem fitten Rose, Deng, Hinrich, Noah (hoffentlich auch einem Backup für ihn) und Boozer im Lineup und dann hoffentlich einem Thibodeau, der gelernt hat einen Jo Noah weniger in der RS zu verheizen.

Es ist einfach auch auf die ganze NBA gesehen dieses Jahr schlimm, wie viele Teams dieses Jahr von Verletzungen um Playoffplätze, oder tiefe Ritte in der Postseason gebracht wurden. Bald heißt es nur noch das Team was es schafft bis zum Ende der Saison fit zu bleiben und keine Leistungsträger verliert wird Meister (das soll nicht gegen die Heat sein, sie wären auch mit allen Stars der Liga fit der Favorit)
 

Sougaiki

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Die Saison ist doch ein voller Erfolg, verlieren kann man nichts mehr. Die Bulls kriegen Ligaweiten Respekt und sind in Runde 2, wo man Miami immernoch das Leben schwer machen kann.

Wo wird den Noah verheizt? Der plagt sich mit nem chronischen Fersensporn rum und da seh ich kaum Abhilfe, wenn man nur die Spielzeit in betracht sieht. Ob er nun 82 Spiele 32 min spielt oder 42, eine Überlastung durch zuviel Spielzeit ist nur ein Aspekt bei dieser Angelegenheit. Die Überreizung kann auch im Privatleben passieren, falsches Schuhwerk etc.

Zum Thema Gesundheit des Kaders, da kann eine Franchise schon einiges steuern und ich glaub da haben die Bulls einige Defizite, sei es Ärzte, medizinische Einrichtung, Physiotherapeuten und auch die Zusammenstellung des Kaders. Ich hoff mal das mit dem neu gebauten Bulls Trainingszentrum auch die medizinische Abteilung aufgestockt wird.
 

Short-E

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So wie du es darstellst kann man es natürlich auch sehen. Aber für mich bleibt es eine verlorene Saison. Natürlich ist es toll, was das Team geleistet hat, aber wenn man ehrlich ist, dann ist es eigentlich jedes Jahr das Ziel Contender zu sein für diese Bulls. Sind Rose, Noah, Deng, Boozer fit und man hat einen anständigen Supportingcast, so wie letzte Saison, dann ist man Contender und jedes Jahr wo das nicht so ist, ist eben kein riesen Erfolg.
Klar gibt es positive Entwicklungen diese Saison, wie Butler oder Nate, trotzdem wünsche ich mir manchmal zwischendurch der Alptraum wäre endlich mal vorbei, auch wenn das meist nicht lange anhält.
Wenn du einen chronischen Fersensporn hast, hilft es glaube ich sehr wohl, wenn du nicht jede Nacht über 40 Minuten abreissen musst, aber wie sollte höchstbelastung jemals das Problem sein bei einer Verletzung, die man nur durch Ruhe und pausen kurieren kann, hast sicher recht, total abwegig :crazy:
Bei der medizinischen Abteilung gebe ich dir recht, ich habe auch das Gefühl, dass die Bulls da nicht gerade zu den Top-Franchises gehören.
 

mystic

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Dennoch lässt sich natürlich nicht sagen, dass es von Beginn weg noch besser gelaufen wäre, wenn LeBron sich gleich zu Beginn vor allem als Ballverteiler in Szene gesetzt hätte.
Ich glaube, es war für das ganze Team zu Beginn wichtig zu sehen, dass er im Notfall auch Punkte in der Zone erzwingen kann; es waren ja durchaus auch ein paar ziemlich schwierige finishs darunter.

In welchen Situationen hatte James denn in Spiel 2 etwas "erzwungen" am Anfang, währenddessen er in einer ähnlichen Situation in Spiel 1 zum Anfang eher den Pass suchte? Letztendlich ergab sich James' Punktausbeute in Halbzeit 1 von Spiel 2 eher dadurch, dass er häufiger beim Fastbreak in einer Situation für den Abschluss war, und dass die Bulls Defensive sich am Perimeter schlechter anstellte als in Spiel 1. Der Vorsprung der Heat am Anfang ergab sich doch auch eher dadurch, dass die Bulls diesmal in der Offensive weniger Glück hatten. Es war doch mitnichten der Fall, dass die Heat bessere Offensive boten.

Zudem zeigt sich, dass das frühe Einbinden von Mitspielern in der Regeln zu mehr Teamerfolg führt. Im schlimmsten Fall können die Stars dann in der zweiten Hälfte mehr forcieren, um eventuelle Rückstände auszugleichen. Im gesamte Schnitt ist das die bessere Strategie. Wobei aufgepasst werden muss, dass darüber hinaus gilt, dass der erste offene Wurf meist die beste Option darstellt. Das hängt natürlich auch von den Wurffähigkeiten des Spielers ab, aber die Heat hatten da in Spiel 1 mitnichten ja Andersen oder Haslem am Perimeter offene Würfe kreiert.

Hätten er, und auch Wade und Bosh, im ersten Spiel mehr selbst forciert zu Beginn, hätte man das Spiel m.E. gewonnen. Sicher nicht mit einem derart grossen Abstand, da die Bulls ja auch viel besser getroffen haben als in Spiel 2. Aber zumindest hätte das Spiel eine andere Dynamik erhalten.

Wie ich das zuvor schon verlinkte, hängt das mehr mit der Wahrnehmung zusammen (anecdotal evidence) als mit tatsächlichen Fakten. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Heat in Spiel 1 die offenen Würfe nicht trafen, was sich dann in Spiel 2 änderte. Die einzigen Dynamiken, die wirklich statistisch feststellbar eine bessere Siegchance bringen, sind: wenn die Mitspieler früher im Spiel eingebunden werden, die erste "gute" Wurfoption genutzt wird (Fastbreaks, Secondary Breaks), Ball- und Spielerbewegung über statistische Spielzüge (Isos, beispielsweise) gestellt werden und inkonstantere Spieler von der Bank kommen.
Gerade bei der defensiven Ausrichtung der Bulls, hätten forcierte Aktionen von James, Wade und Bosh wohl eher zu Offensivfouls und Turnover geführt, als dass damit tatsächlich bessere Wurfgelegenheiten erarbeitet worden wären.

PS: Die Refs waren gestern doch die ärmsten Säue überhaupt, das war ein ganz schwer zu pfeifendes Spiel. Angesichts dessen haben sie das noch recht ordentlich gemacht wie ich fand.

In der Tat. Allenfalls kann man das übliche Prozedere kritisieren, dass das Heimteam eben bei 50-50 Calls bevorteilt wird. Das ergibt sich aber mitnichten aus irgendwelchen Verschwörungen, sondern ist schon eher durch die Stimmung in der Halle verursacht. Maximal würde ich noch den seltsamen Call ankreiden, bei dem Andersen (wie Kerr auch feststellte) zweimal ziemlich klar foulte (moving screen und dann push), und da am Ende ein Jumpball herauskommt. Aber solche Fehlentscheidungen sind eher menschlich, und waren in dem Spiel nun alles andere als spielentscheidend.

Wie sah das in Spiel 1 aus? Hatte es dem Team geholfen, dass er uneigennützig begann und es an den Rollenspielern lag, ihre Würfe zu treffen?

Noch mal, woher willst Du vor dem Wurf wissen, ob der jetzt hineingeht oder nicht? Den offenen Mitspieler zu finden, der eben auch mehr als häufig genug bewies, dass der derlei Würfe verwandeln kann, ist sinnvoller und verspricht eine bessere Siegchance. Dass das in Spiel 2 einfach auch ein paar Mal häufiger die Möglichkeit gab, für James aggressiv zum Korb zu ziehen oder einfach in Transition derjenige zu sein, der abschliessen kann, ändert doch an der vorher von mir angesprochenen Tatsache nichts.

Die Heat waren diesmal bemüht, schneller in die Offense zu kommen, was auch gelang, weil sie die Defensivrebounds kontrollierten und James aggressiver war.

Die Heat hatten auch ein paar mehr Fastbreak-Möglichkeiten, und die schwächere Bulls-Perimeter-Defense hatte mehr Möglichkeiten für secondary breaks offengelassen. Gerade Belinelli gegen Wade sah da ein paar Mal richtig alt aus. Zudem hatte James ja primär dann aggressiv agiert, als er von Cook verteidigt wurde, der einfach weder über die Kraft noch über die Länge verfügt, James effektiv am Punkten zu hindern.
Besseres Verhalten beim Defensivrebound gehört auch dazu, wenn man von schnellerer Offensive spricht. Ein Defensivrebound führt eben häufiger zum Fast- oder Secondary Break als ein Einwurf nach einem Korberfolg des Gegners.

Er konnte ein paarmal Tempo aufnehmen, bevor die Defense stand. Die Punkte in Transition sind dann schwer zu verhindern. Als James mehr zum Ballverteiler wurde, war die Richtung für den Rest des Teams vorgegeben. 56 statt 32 Paint Points ist schon ein gewaltiger Unterschied. Dazu 20 Fastbreakpunte. In Spiel 1 hatte man sich dem Stil der Bulls angepasst und nie die Kontrolle über das Spiel bekommen.

Und wenn die Heat in Spiel 1 die offenen Würfe ebenso treffen, dann ist die Richtung ebenso vorgegeben. Es ist einfach hierbei so, dass die Umstände Dir den Eindruck vermitteln, dass das eine besser als das andere wäre, wobei sich im Schnitt zeigt, dass es genau umgekehrt ist. Zufall und Varianz sind hier ein Punkt, der beachtet werden muss, um eine sinnvolle strategische Entscheidung zu treffen.

Die Heat sind besser, speziell dann, wenn sie ihre Vorteile im Bezug auf Ball- und Spielerbewegung in der Offensive nutzen. So sollte dann die Strategie ausgerichtet sein. Am Ende hängt das teilweise von der Tagesform ab, aber wenn die Heat normal ihren Stiefel herunterspielen, dann sollten sie die nächsten beiden Spiele auch gewinnen.
 
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DunKing

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@ Mystic

Natürlich sind offene Würfe die besten Würfe, das wird niemand bestreiten. Aber wenn die shooter wie in Spiel 1 off sind, dann ist es zumindest einen Versuch wert, es mehr im "Alleingang" zu versuchen.
Mein Eindruck in Spiel 1 war, dass LeBron häufig gar nicht darauf geachtet hat, zum Korb gehen zu können. Er war sehr bedacht darauf, dass sich alle positionieren und er dann an der Dreierlinie den Ball erhält, um kreieren zu können. Sodann erhielt er auch einige Male den Ball unter dem Korb, suchte aber den freien shooter, statt selbst abzuschliessen. In Spiel 2 achtete er dagegen mehr darauf, Lücken für sich selbst zu finden. Dass sich mehr derselben boten, kann gut sein, ändert aber m.E. nichts an seiner Ausrichtung, wie sie zumindest ich wahrgenommen habe.

Es ist auch richtig, dass man zu Beginn grds. alle einbinden sollte. Ich glaube auch sofort, dass das im Schnitt statistisch erfolgreicher ist. Aber wenn die Stars merken, dass es nicht richtig läuft, kann ein vermehrtes Forcieren (wenn es denn von Erfolg gekrönt ist) auch zu mehr Selbstvertrauen im ganzen Team führen. Ich habe bei den Heat eher selten das Gefühl, dass die Rollenspieler heiss laufen, wenn bei den big three nichts funktioniert; eher umgekehrt. Eine Ausnahme ist Ray Allen, der schon einige Male Verantwortung übernehmen konnte, wenn einer der Stars nicht so recht auf Touren kam.

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich wünsche mir natürlich nicht, dass LeBron von Beginn an Hero ball spielt und die andern versauern lässt. Aber wenn die Würfe wie in Spiel 1 nicht fallen, dann muss er mehr forcieren. Als Beispiele könnte man etwa Spiel 6 gegen Boston oder Spiel 4 gegen Indiana letztes Jahr nennen. Da fehlte dem Team das Selbstvertrauen und James bzw. James und Wade zogen sich quasi am eigenen Schopf aus dem Dreck. Dass dies aber natürlich nicht der Idealfall ist, ist mir schon klar.
 

GoMiami

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Haha das wollte ich auch posten, nachdem ich das gesehen hab :D

Ansonsten will ich wissen wo Cole eine Penisvergrößerung nach dem ASB vorgenommen hat. Der trifft ja alles.
 

Les Selvage

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James wird nach all den Vorkommnissen der Vergangenheit nicht respektiert. Niemand hätte sich getraut bei dieser Situation Jordan oder Magic so durch die Gegend zu schubsen.
 

bigcactus

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Tja, nach diesen ganzen lächerlichen Turnover und Ray Allens 3er-Gebricke, hätte ich eigentlich eine Niederlage erwartet. Aber die Refs haben uns da wohl gerettet.
 

Team Litt

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Einfach eine brainfart Aktion von Mohammed. Das Team ist schon so gebeutelt genug und dann schwächt er es auch noch zusätzlich.
 

bender

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James wird nach all den Vorkommnissen der Vergangenheit nicht respektiert. Niemand hätte sich getraut bei dieser Situation Jordan oder Magic so durch die Gegend zu schubsen.
Doch, doch, sowas gabs gegen Jordan auch. Manchmal kann man es nicht vermeiden. Gut wenn die Refs hart durchgreifen und es entsprechend ahnden.

Naja, Montag nochmal 'ne Packung für Chicago im eigenen Haus, und dann machen die Heat den Sack in Miami zu. Wird Zeit für die nächste Runde.
 

DunKing

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Mir gefällt die Serie an sich ganz gut, aber teilweise ist es wirklich etwas too much mit den hockey plays. Gerade LeBron muss da schon ziemlich einstecken. Irgendwie ist es für ihn auch unmöglich, ohne T durchzukommen. Wenn du den ganzen Abend geckeckt und geklammert wirst, schubst du irgendwann, in dem Fall gegen Mohammed, ein wenig zurück. Und zack gibts das T. Wieso Mohammed so saublöd ist und danach quasi den Rauswurf verlangt, wird auch nur er wissen...

Aber insgesamt machen die Refs ihre Sache gut, abgesehen von einigen merkwürdigen Pfiffen (etwa das "blocking foul" gegen Battier oder das letzte Foul gegen Noah), die es immer gibt.

Speziell loben muss man Cole in dieser Serie, er trifft seine Dreier und kann am Korb abschliessen, wenn er etwas Platz hat. Wenn der sich auf diesem Niveau stabilisiert, wäre das genial für Miami. Auch hat mir in Spiel 3 gefallen, dass man Wade öfters in den low post geschickt hat. Dort ist er einfach bärenstark und findet auch easy den freien Mann, wenn er gedoppelt wird. Das muss man unbedingt beibehalten und sogar noch ausbauen.
 
H

Homer

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Und wenn du die ganze Nacht umherfloppst wirst du eben hart gefoult. Auch wenn die Heat-Fanboys hier so tun als wäre es nur Chicago, es gehören immer zwei Teams dazu.

BTW, ist man als Heat-Fan eigentlich stolz darauf, dass die Heat mal wieder eine entscheidenden Crunchtime-Possession per Flop für sich entscheiden konnten? Starker Job von Bosh, oder? Als Fan muss einem da doch das Herz aufgehen :)

Was für ein ekelhaftes Team.
 

GoMiami

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Oh man was war daran ein Flop, nur weil er rúnter gefallen ist? Das war einfach eine ganz klare Fehlentscheidung vom Ref. Darin einen Flop zu erkennen ist einfach genauso lächerlich wie dafür ein Foul zu pfeifen.
 
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