NBA Finals 2018 - Golden State Warriors vs Cleveland Cavaliers


Wer wird NBA Champion 2018?


  • Umfrageteilnehmer
    0
  • Umfrage geschlossen .

SunMagic

Bankspieler
Beiträge
4.359
Punkte
113
Sonst kommst Du doch oft mit Moral, Respekt oder Anstand (war erst gestern), wenn ich das richtig mitbekommen hab und nun beleidigst Du mal eben den guten alten MS.

Ich habe vorhin auch in einem anderen Thread in der 3. Person über mich selbst gesprochen, manche verstehen einfach die Feinheiten nicht.

Wenn du es so siehst von mir aus. Ich finde es interessant welche Maßstäbe du für mich nutzt um im gleichen Zug jemanden zu verteidigen, der andere angeht um danach die Opferrolle zu spielen. Ich versuche jedem mit Respekt entgegenzukommen und nicht Leute einfach anzufahren. Aber ich habe kein Problem damit Leuten die großspurig aufzutreten auch entsprechend was zu sagen. Wer austeilt muss entsprechend einstecken können. Ich muss damit klarkommen dass ich mich dazu verleiten ließ. Und das war es auch schon an Off topic.
 

bender

Bankspieler
Beiträge
11.269
Punkte
113
Ort
Deer District, WI
Die Frage war nach "mehrmals".
Magic Johnson galt vor Jordan als bester Spieler aller Zeiten, obwohl seine Lakers 1983 und 1989 in den Finals gesweept wurden.

Und wann begreifst du endlich dass leere Stats am Ende nichts bedeuten wenn dein Team nicht gewinnt? Geht das jemals in dein Hirn?
Die Stats sind in dem Fall nur Ausdruck der enormen Einzelleistung von LeBron. Seine Finalteilnahme, als one-man-army mit praktisch nichtexistenten supporting cast, zaehlt in puncto legacy mehr als die Meisterschaft von Ringhure Durant.
 

Lost

Bankspieler
Beiträge
1.707
Punkte
113
...
Die Warriors haben sich gegen die Rockets durchaus gequält, also kann was gegen sie gehen, aber man hatte doch deutlich das Gefühl, dass die Warriors unter ihrem Potenzial agiert haben (was wahrscheinlich mehrere Gründe hatte). Ich bleibe dabei. Sowas wie die Warriors ist zu krass und tut nicht gut.

Sowas wie die Warriors, wird es aber vermutlich auch längere Zeit nicht mehr geben. Da kam 2016 halt einiges zusammen, das man Durant unterbringen konnte.
Für den Nicht-Warriors-Fan bzw. für neutrale Fans gilt es, die Zeit jetzt zu überstehen oder eben zu hoffen, das sich doch irgendwo ernsthafte Konkurrenz bildet.


Sicherlich würde er seine Leistungen am liebsten für nen Titel tauschen, ist hier doch gar nicht der Punkt. ...

Schon erstaunlich, wieviel Quatsch man in einem Post unterbringen kann.
 

LeZ

Bankspieler
Beiträge
28.765
Punkte
113
Wenn man sich das Spiel mal ansieht, dann waren die "schlechten" Cavs offensiv gar nicht so schlecht. Dagegen bekommt man von den 96er Bulls im Finale Augenkrebs. Aber defensiv standen die oft rum wie die Stooges, jeder schaut den anderen an warum er da nicht hingegangen ist, gestikuliert dass man das ja nicht habe kommen sehen, und steht blöde daneben wenn der eigene Gegenspieler nicht gerade den Ball hat. Den Ballweg macht man VORHER zu, und schiebt die Leute in schlechtere Positionen. Die haben absolut nichts antizipiert, stehen viel zu weit weg, merken nicht wenn der Gegenspieler woanders hin geht, und sehen auch keine Spielzüge kommen.
 

Cudi

A, B, C und die 6
Beiträge
26.173
Punkte
113
Ort
Speckgürtel
Korrekt. LeBron hat mit diesem Mist angefangen. Eine unfassbare Konzentration von Talent. Ich hoffe, er schämt sich noch für diesen Müll, dessen Ergebnis dann so eine Entscheidung wie die von Kevin Durant war.

Woher kommt eigentlich immer dieser Mythos, dass LeBron damit angefangen hat, Superstars in einem Team zu sammeln?

Was war denn bitte z.B. dann Garnett-Pierce-Allen + junger Prime-Rondo für ein Team? 4 Rollenspieler oder was?
 

Mr Big Shot

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.108
Punkte
83
Magic Johnson galt vor Jordan als bester Spieler aller Zeiten, obwohl seine Lakers 1983 und 1989 in den Finals gesweept wurden.


Die Stats sind in dem Fall nur Ausdruck der enormen Einzelleistung von LeBron. Seine Finalteilnahme, als one-man-army mit praktisch nichtexistenten supporting cast, zaehlt in puncto legacy mehr als die Meisterschaft von Ringhure Durant.

Die Stats sagen NICHTS anderes aus als dass der Osten ein absoluter Spaziergang ist, sonst GAR nichts. Und ein Fanboy wie du urteilt über andere als Ringhure, darf ich mal lachen? ER war derjenige der dieses Theater angefangen hat! Komm mir nicht mit den 2008er Celtics, das sind MANAGEMENT Entscheidungen gewesen, Lebron und Bosh war eine Spielerentscheidung, ebenso wie bei Durant! Lebron darf das, Durant darf das nicht? Hipocrisy much? Durant hatte es doch viel schlimmer, der musste mit nem Pfosten wie Westbrook zusammenspielen!
 

strodini

Bankspieler
Beiträge
3.637
Punkte
113
Ort
OS
Die Stats sagen NICHTS anderes aus als dass der Osten ein absoluter Spaziergang ist, sonst GAR nichts. Und ein Fanboy wie du urteilt über andere als Ringhure, darf ich mal lachen? ER war derjenige der dieses Theater angefangen hat! Komm mir nicht mit den 2008er Celtics, das sind MANAGEMENT Entscheidungen gewesen, Lebron und Bosh war eine Spielerentscheidung, ebenso wie bei Durant! Lebron darf das, Durant darf das nicht? Hipocrisy much? Durant hatte es doch viel schlimmer, der musste mit nem Pfosten wie Westbrook zusammenspielen!

Wer sagt denn, dass ein Durant nicht trotzdem zu den Warriors gewechselt wäre, wenn es the Decision nicht gegeben hätte? Ist doch alles relativ viel Konjunktiv.
 

Cudi

A, B, C und die 6
Beiträge
26.173
Punkte
113
Ort
Speckgürtel
Die Stats sagen NICHTS anderes aus als dass der Osten ein absoluter Spaziergang ist, sonst GAR nichts. Und ein Fanboy wie du urteilt über andere als Ringhure, darf ich mal lachen? ER war derjenige der dieses Theater angefangen hat! Komm mir nicht mit den 2008er Celtics, das sind MANAGEMENT Entscheidungen gewesen, Lebron und Bosh war eine Spielerentscheidung, ebenso wie bei Durant! Lebron darf das, Durant darf das nicht? Hipocrisy much? Durant hatte es doch viel schlimmer, der musste mit nem Pfosten wie Westbrook zusammenspielen!

Ach Daniel... Du drehst dich im Kreis.

37/9/10 bei mehr als 50% FG in den Finals gegen das beste Team aller Zeiten sind jetzt leere Stats oder doch ein Spaziergang im Osten? Entscheide dich!
 

bender

Bankspieler
Beiträge
11.269
Punkte
113
Ort
Deer District, WI
Die Stats sagen NICHTS anderes aus als dass der Osten ein absoluter Spaziergang ist, sonst GAR nichts.
LOL, LeBrons Stats in den Finals sind noch besser als im achso schwachen Osten.

Und ein Fanboy wie du urteilt über andere als Ringhure, darf ich mal lachen? ER war derjenige der dieses Theater angefangen hat! Komm mir nicht mit den 2008er Celtics, das sind MANAGEMENT Entscheidungen gewesen, Lebron und Bosh war eine Spielerentscheidung, ebenso wie bei Durant! Lebron darf das, Durant darf das nicht? Hipocrisy much?
Dass sich "Stars" zusammenschließen gibt es in der NBA spätestens seit sich Wilt Chamberlain mit Jerry West und Elgin Baylor bei den Lakers zusammentat, um Jabbar und Robertson zu schlagen. Was aber weder Wilt noch Barkley noch Garnett oder LeBron gemacht haben war sich einem 73-9 Team anzuschließen das bereits ohne sie Champion war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Mr Big Shot

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.108
Punkte
83
Ach Daniel... Du drehst dich im Kreis.

37/9/10 bei mehr als 50% FG in den Finals gegen das beste Team aller Zeiten sind jetzt leere Stats oder doch ein Spaziergang im Osten? Entscheide dich!

Lol, genau das beweist es doch! Für den Osten reichen sie, für den Westen halt nicht, und das deutlich.

Und was genau macht es für einen Unterschied dass die Warriors vorher schon Champ waren? KD wusste, genauso wie Lebron, dass für den Fall dass sie sich zusammenschließen, sie mit Abstand dominanteste Team der Liga sind, NUR das war der Grund. Mal 4 info, ich fand es nichtmal besonders geil dass KD das gemacht hat, ich war dagegen. Es war und ist nur absolut Zeit dass diese überhypten underachiever mal jemand bloß stellt.
 

Cardor

Bankspieler
Beiträge
1.193
Punkte
113
Und was genau soll Lebron noch besser machen als mit Abstand der beste Spieler der Liga zu sein? Und was du einfach nicht verstehst ist, dass Lebron sich nur mit Wade und Bosh zusammengeschlossen hat, weil er 2x gegen die Celtics verloren hat. Wäre er an die Celtics vorbeigekommen, wären da noch die Lakers gewesen, die in einer Top 10 All time Liste auch vertreten sind.
 

Aronofsky

Rekordaufsteiger
Beiträge
8.973
Punkte
0
Und was genau soll Lebron noch besser machen als mit Abstand der beste Spieler der Liga zu sein?

Eventuell wäre es mal besser nicht der beste Spieler mit den besten Stats in der Liga zu sein, dagegen seine Mitspieler nicht nur als Statisten aussehen zu lassen. Mir kommts so vor als würden fast alle nachdem sie in sein Team gestoßen sind 2 Klassen schlechter Spieler als zu vor. Bosh, Wade, Love, Irving und und und. Aber wahrscheinlich täusche ich mich nur.
 

Whizkidd

Bankspieler
Beiträge
1.817
Punkte
113
von denen keiner in einem anderen Playoff-Team überhaupt Starter wäre, in die Finals zu führen.
Ja richtig, Kevin Love wäre nur Waterboy bei den anderen 29 Teams. Oh Mann, das sind Ansichten :mensch::ricardo::eek::laugh::wall:

Die Stats sind in dem Fall nur Ausdruck der enormen Einzelleistung von LeBron. Seine Finalteilnahme, als one-man-army mit praktisch nichtexistenten supporting cast, zaehlt in puncto legacy mehr als die Meisterschaft von Ringhure Durant.

Basketball ist und bleibt ein Teamsport - das willst du nicht verstehen oder? was bringt es dir wenn LeBron immer 50 Punkte macht aber der Teamerfolg ausbleibt. ist er des beste Spieler in seinem Team - definitiv, der beste All Time - Ansichtssache aber was ein Leader machen muss ist das Team führen und zwar nicht nur mit Stats sondern durch Emotion/Leidenschaft, Vertrauen, und vorallem - auch mal in die 2te Reihe rücken und andere machen lassen.

Whizzy
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Cardor

Bankspieler
Beiträge
1.193
Punkte
113
Eventuell wäre es mal besser nicht der beste Spieler mit den besten Stats in der Liga zu sein, dagegen seine Mitspieler nicht nur als Statisten aussehen zu lassen. Mir kommts so vor als würden fast alle nachdem sie in sein Team gestoßen sind 2 Klassen schlechter Spieler als zu vor. Bosh, Wade, Love, Irving und und und. Aber wahrscheinlich täusche ich mich nur.

Einfach mal vollkommen falsche Aussagen in den Raum zu werfen, weil die diesjährigen Roleplayer nichts gebacken bekommen, macht dich schon etwas unglaubwürdig. Da ist in erster Linie einmal der Coach zu nennen.

Dwyane Wade's Rolle wurde etwas kleiner, dafür war er offensiv effizienter und auch defensiv war Wade noch wichtig. Wie man sieht, hatte Wade viele Verletzungen und wurde älter. Das hat man ihm einfach angesehen. Dennoch war Wade auch neben James verdammt gut.

Chris Bosh konnte selbstverständlich auch nicht mehr soviel Offensive Last tragen wie noch in Toronto, dennoch war auch er in all den Jahren All-Star, deutlich verbessert in der Defense und mmn völlig underrated während dieser Zeit.

Bei Kevin Love sieht man gerade bei den Stats per 36 Minutes, dass er nicht wirklich schlechter spielt als in Minnie. Natürlich ist er nicht ganz so Produktiv wie damals in Minnie, das verlangt aber auch keiner neben Lebron, oder? Seine Rolle ist seit Kyries Abgang wieder größer geworden und Kevin Love war auch ein wichtiger Bestandteil 2016.

Über Irving müssen wir nicht reden, oder? Er war doch nie ein Problem in Cleveland. Man kann natürlich anführen, dass er in Boston jetzt besser spielt als in Cleveland. Er ist aber auch noch Jung und ist definitiv unter Stevens gewachsen.

Ansonsten frage ich mich, warum ein Miller, Ray Allen, Battier, Chalmers etc in Miami neben Lebron so gut funktioniert haben und unter anderem OKC 2012 auch aus der Halle geballert haben. 2015 und 2016 mit Delly, Thompson, JR lief bekanntlich auch nicht gerade schlecht. Die Rollenspieler waren NIE ein Problem in ihren Rollen neben Lebron. Es hat einfach meistens die grundsätzliche Qualität gefehlt. Dieses Jahr ist das anders, liegt das jetzt an Lebron, Stevens oder daran, dass diese Spieler selbst dafür verantwortlich sind? Vielleicht auch ein Stück an allen 3 Punkten. Ich bin mir sicher, dass Lebron ihnen viel abverlangt, aber es nicht seine Schuld, wenn Lue weder ein Offensives- noch ein Defensives System zum laufen bringt. Das funktioniert auch mit einem Lebron wie wir in seiner Miami Zeit oder z.B. 2016 gesehen haben.
 

Cardor

Bankspieler
Beiträge
1.193
Punkte
113
Basketball ist und bleibt ein Teamsport - das willst du nicht verstehen oder? was bringt es dir wenn LeBron immer 50 Punkte macht aber der Teamerfolg ausbleibt. ist er des beste Spieler in seinem Team - definitiv, der beste All Time - Ansichtssache aber was ein Leader machen muss ist das Team führen und zwar nicht nur mit Stats sondern durch Emotion/Leidenschaft, Vertrauen, und vorallem - auch mal in die 2te Reihe rücken und andere machen lassen.

Whizzy

Wurde Lebron gerade dafür nicht in seiner Karriere ständig kritisiert? Dass er ein zu großer Teamplayer ist ? Jetzt wird ihm dieses Jahr, wenn seine Roleplayer ihn in Stich lassen, negativ ausgelegt. Ich habe ja auch vergessen, dass er 10,7 Assists pro Spiel in den Finals auflegt ...
 

Whizkidd

Bankspieler
Beiträge
1.817
Punkte
113
Wurde Lebron gerade dafür nicht in seiner Karriere ständig kritisiert? Dass er ein zu großer Teamplayer ist ? Jetzt wird ihm dieses Jahr, wenn seine Roleplayer ihn in Stich lassen, negativ ausgelegt. Ich habe ja auch vergessen, dass er 10,7 Assists pro Spiel in den Finals auflegt ...

Und hier liegt der wurm begraben: Spiel 3 0 Assist im 4ten Viertel, spiel 2 lass ich außen vor - weil Blowout, Spiel 1 3 Assist in Vierten & OT. Statistiken blenden oft, so auch hier. Ja er legt 10,7 Assist im Schnitt auf, will es aber am Ende oft selber machen, weil er der "Star" ist. Und ja die armen Teamplayer verkacken weil ansonsten hätte er mindestens 15 assist pro Spiel und 2 von 3 Spielen gewonnen.

Ich kann das nicht mehr hören/lesen - der ach so tolle LeBron macht ja nie Fehler und wird nur in Stich gelassen. Der arme muss ja wechseln, weil in Cleveland sind nur Freizeitspieler seine Teamkameraden.

Whizzy
 

Joey

Bankspieler
Beiträge
7.452
Punkte
113
Lol, LeBron ist mittlerweile so gut, dass die Gegenseite nur noch lächerliche Argumente bringt ;)

Wie viele Monsterspiele hatte ein Kyrie in den Finals? Der hat das so groß aufgespielt, dass man denken konnte, er sei Top 5 in der Liga (nicht das ich das behaupten würde;)). Dass er sich später eine andere Herausforderung sucht, ist seine Entscheidung und ggf. auch dem übermächtigen GS Team geschuldet.

Dass ein Team gewinnen kann, wenn einer 40+ macht und der Rest nicht mehr als 11 hat das letzte Spiel eindrucksvoll bewiesen :clown:
 

strodini

Bankspieler
Beiträge
3.637
Punkte
113
Ort
OS
Und hier liegt der wurm begraben: Spiel 3 0 Assist im 4ten Viertel, spiel 2 lass ich außen vor - weil Blowout, Spiel 1 3 Assist in Vierten & OT. Statistiken blenden oft, so auch hier. Ja er legt 10,7 Assist im Schnitt auf, will es aber am Ende oft selber machen, weil er der "Star" ist. Und ja die armen Teamplayer verkacken weil ansonsten hätte er mindestens 15 assist pro Spiel und 2 von 3 Spielen gewonnen.

Ich kann das nicht mehr hören/lesen - der ach so tolle LeBron macht ja nie Fehler und wird nur in Stich gelassen. Der arme muss ja wechseln, weil in Cleveland sind nur Freizeitspieler seine Teamkameraden.

Whizzy

Hast du die Spiele überhaupt gesehen? Bis auf LeBron hat am Ende ja auch keiner was hinbekommen. Es ist doch nicht so, dass LeBron keine Chancen für seine Mitspieler kreiert, diese werden einfach nicht genutzt.
Außerdem, wenn ich einen LeBron habe, will ich doch immer alles am Ende, wenn es knapp läuft, über ihn laufen lassen. Soll etwa JR wieder Fahrkarten werfen? Hill hat auch nur bedingt funktioniert bisher. Von Thompson und Korver müssen wir offensiv nicht reden. Bis auf Love kam da null Unterstützung, von daher komplett berechtigt, wenn LeBron das in die Hand nimmt.
 
Oben