Die Heat sind auch "nur" mit den Big 3 ein Überteam, das die nächsten Jahre die Finals vermutlich gebucht hat. Klar polarisieren sie und jeder schaltet ein, weil man den Riesen fallen sehen will. Vermutlich tut das der NBA auch gut, was TV-Gelder etc. betrifft. Alles gar keine Frage.
Aber gesetzt des Falles, die Top 15-20 Spieler der NBA teilen sich auf 4-6 Teams auf. Können die kleinen Franchises noch die Hallen füllen? Schaltet noch irgendwer ein, um diese letztendlich völlig bedeutungslosen Spiele zu schauen, wenn es doch richtige All-Star-Teams gibt? Werfen "Die Kleinen" also weiterhin Gewinne ab? Das sind die Fragen, die ich mir stelle.
Seit 2010 sind die Heat quasi das Ausängeschild der NBA. Zwei Megastars und mit Bosh die mit Abstand beste dritte Option der Liga. Dazu starke Rollenspieler wie Allen, Chalmers, Miller, Battier, Haslem und Lewis über die ganzen Jahre. Im ersten Jahr versagte man gegen die Mavs, danach der Titel gegen ein überfordertes Team aus OKC. 2013 besiegt man mit einer Menge Glück die Spurs, nur um ein Jahr später von diesen die wohl brutalste Klatsche der gesamten NBA-Finals-Geschichte abzuholen. Trifft Allen den Dreier in Spiel 6 nicht, müsste man sich ernsthaft fragen, ob die Heat nicht gescheitert sind. Trotz einer individuellen Klasse, mit der kein anderes Team der Liga mithalten konnte/kann. Das Aussteigen aus ihren Verträgen, nur um für noch weniger zu unterschreiben, ist quasi nichts anderes als ein Eingeständnis der Big 3, kein Vertrauen mehr in ihre Kräfte zu haben.
Aber gesetzt des Falles, die Top 15-20 Spieler der NBA teilen sich auf 4-6 Teams auf. Können die kleinen Franchises noch die Hallen füllen? Schaltet noch irgendwer ein, um diese letztendlich völlig bedeutungslosen Spiele zu schauen, wenn es doch richtige All-Star-Teams gibt? Werfen "Die Kleinen" also weiterhin Gewinne ab? Das sind die Fragen, die ich mir stelle.
Seit 2010 sind die Heat quasi das Ausängeschild der NBA. Zwei Megastars und mit Bosh die mit Abstand beste dritte Option der Liga. Dazu starke Rollenspieler wie Allen, Chalmers, Miller, Battier, Haslem und Lewis über die ganzen Jahre. Im ersten Jahr versagte man gegen die Mavs, danach der Titel gegen ein überfordertes Team aus OKC. 2013 besiegt man mit einer Menge Glück die Spurs, nur um ein Jahr später von diesen die wohl brutalste Klatsche der gesamten NBA-Finals-Geschichte abzuholen. Trifft Allen den Dreier in Spiel 6 nicht, müsste man sich ernsthaft fragen, ob die Heat nicht gescheitert sind. Trotz einer individuellen Klasse, mit der kein anderes Team der Liga mithalten konnte/kann. Das Aussteigen aus ihren Verträgen, nur um für noch weniger zu unterschreiben, ist quasi nichts anderes als ein Eingeständnis der Big 3, kein Vertrauen mehr in ihre Kräfte zu haben.