NBA Trade and Free Agent Rumours 2016 - Nur mit Quellenangabe!


Pillendreher

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Leicht wirds auf jeden Fall nicht. Solange Presti nicht "all in geht" und Griffin als FA ködern will, muss er Kanter irgendwie loswerden.
 

erminator

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Leicht wirds auf jeden Fall nicht. Solange Presti nicht "all in geht" und Griffin als FA ködern will, muss er Kanter irgendwie loswerden.

das wird er denke ich ohne größere probleme, nur der zeitpunkt könnte vielleicht gegen die thunder sprechen.

in der zweiten oder dritten free agencywoche gibts ja immer teams, die leer ausgehen, da wird sich auch ein abnehmer für kanter finden lassen. Da könnte es allerdings zu spät sein für griffin?
 

Pillendreher

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das wird er denke ich ohne größere probleme, nur der zeitpunkt könnte vielleicht gegen die thunder sprechen.

in der zweiten oder dritten free agencywoche gibts ja immer teams, die leer ausgehen, da wird sich auch ein abnehmer für kanter finden lassen. Da könnte es allerdings zu spät sein für griffin?

Das ist dann Griffins Sache. Fürs Minimum kann er auch früher unterschreiben :D
 

strodini

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Bin mal auf Lowry gespannt. Er selbst sagt, er wolle den Ring plus eventuell in den Westen. Da bleiben ja nur die spurs übrig. Natürlich auch die jazz, mavs oder auch Flippers (bei passenden Abgängen) aber sind das dann contender? Eher nein.
Dann gibt es stimmen, die Philly nachsagen, sie würden ein Angebot vorbereiten. Fände ich gar nicht so schlecht, könnte eine Lücke schließen und die marsch Richtung wäre schnell klar. 3+1 und alle sind glücklich.
Am Ende bleibt er aber bei den Raptors und das wäre auch nachvollziehbar. Ujiri hat angedeutet, den Trainer (die Kultur) zu ändern, da könnte also auch ein Sprung drin sein.

Insgesamt eine der interessanteren Free Agents.
 

L-james

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Bin mal auf Lowry gespannt. Er selbst sagt, er wolle den Ring plus eventuell in den Westen. Da bleiben ja nur die spurs übrig.

Ich hoffe nicht das die Spurs Interesse an Lowry haben, wenn sie schon einen PG per Free Agency holen, der auch schon ein gewisses Alter hat, dann doch bitte CP3, der würde sie auch wirklich in die Nähe der Warriors bringen, bei Lowry langt das nicht.

Am Ende bleibt er aber bei den Raptors und das wäre auch nachvollziehbar. Ujiri hat angedeutet, den Trainer (die Kultur) zu ändern, da könnte also auch ein Sprung drin sein.

Habe ja schon bezüglich Casey hingewiesen. Ich weiß nicht ob diese Truppe wirklich ihr Maximum schon erreicht hat, viele sagen ihnen ja sowas wie Versagergen nach, oder das sie einfach nicht besser sind als nur Kanonenfutter für die Cavs, aber ich halte die Raps für deutlich talentierter und da schlummert mehr, der Kader ist echt top, wer weiß was ein neuer und vor allem in der Offensive fähiger Coach mit dieser Truppe schaffen könnte. Ein Versuch ist es denke ich wert und ich glaube bevor Ujiri alles einreißt, wird er mit einem neuen Coach es nochmal probieren.
 

ytnom

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es gibt genau 2 gute spieler bei den Raps, Lowry und DeRozan. der rest ist gehobener durchschnitt.
 
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Homer

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Und selbst die sind halt keine Elite-Superstars. Man macht sich aus meiner Sicht etwas vor, wenn man so tut als ob die Raptors mit diesem Kern jemals Meisterschaftsmaterial sind. In der NBA brauchst du halt einen Superstar / Top 5 MVP Kandidaten plus weitere All-Stars um Titel zu gewinnen. Und ja, mir ist bewusst, dass es da genau eine Ausnahme gab.

Lowry zu den Spurs faende ich interessant. Ich wuerde ihm die Rolle als Nr. 2 hinter Leonard auf jeden Fall zutrauen.
 

NcsHawk

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Und selbst die sind halt keine Elite-Superstars. Man macht sich aus meiner Sicht etwas vor, wenn man so tut als ob die Raptors mit diesem Kern jemals Meisterschaftsmaterial sind. In der NBA brauchst du halt einen Superstar / Top 5 MVP Kandidaten plus weitere All-Stars um Titel zu gewinnen. Und ja, mir ist bewusst, dass es da genau eine Ausnahme gab.

Lowry zu den Spurs faende ich interessant. Ich wuerde ihm die Rolle als Nr. 2 hinter Leonard auf jeden Fall zutrauen.

Ich denke die ganze Liga macht sich etwas vor. Realistisch betrachtet gibt es nur 2,5 Teams die einen Ring holen können. Die Cavs, die Warriors und zum Teil die Spurs.
Alle anderen Teams spielen quasi nur um die goldene Ananas. Wenn man sich die Entwicklung des Caps und der Gehälter in der NBA anschaut wird sich das in den nächsten Jahren auch nicht mehr ändern.
Die Championships werden in den kommenden Jahren unter solchen All-Star Teams ausgeknobelt.
Wer einen Ring will verzichtet auf viel Gehalt (verdient trotzdem noch einen Arsch voll Kohle) und schließt sich einem All-Star Team an.
 

Whizkidd

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Ich denke die ganze Liga macht sich etwas vor. Realistisch betrachtet gibt es nur 2,5 Teams die einen Ring holen können. Die Cavs, die Warriors und zum Teil die Spurs.
Alle anderen Teams spielen quasi nur um die goldene Ananas. Wenn man sich die Entwicklung des Caps und der Gehälter in der NBA anschaut wird sich das in den nächsten Jahren auch nicht mehr ändern.
Die Championships werden in den kommenden Jahren unter solchen All-Star Teams ausgeknobelt.
Wer einen Ring will verzichtet auf viel Gehalt (verdient trotzdem noch einen Arsch voll Kohle) und schließt sich einem All-Star Team an.

Und genau diese Entwicklung finde ich dramatisch - sowohl für die Fans, als auch die Liga selbst. Es entsteht eine Langweile, es entstehen "Super-Teams", immer mehr Spieler wollen nur einen Ring abstauben, harte Duelle und Spieler die ein Team mitentwickeln wollen bzw. ewige beim Team bleiben sind absolute Raritäten ;( :panik:

Ich finde das absolut schlimm und sehr bedenklich und wenn man sieht, welche Rookies in die Liga kommen (sowohl von Niveau als auch vom Charakter) darf man sich nicht wundern wenn die NBA bald wieder Probleme bekommen wird.

Man stelle sich mal in der kommenden FA-Phase folgendes vor: CP3 zb: zu den Spurs. Oder Lowry zu den Spurs, Hayward dafür nach LA zu den Clippers - nachdem paul & Griffin einen Discount zustimmen, und so weiter. Und leider sind diese dinge in der heutigen NBA keine Träumereien mehr sondern sehr schnell Realität wie zb: Die Big 3 in Miami zeigen, das aktuelle GSW Team, das aktuelle Cleveland Team usw..
 

nbatibo

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Sehe ich ähnlich, in der jüngeren Vergangenheit hatten gefühlt mindestens 2/3 der Teams einen fähigen Franchise-Player und das Ziel, um diesen im Optimalfall ein konkurrenzfähiges Team aufzubauen. Dann fingen die "Alt-Stars" an, sich den neuen Superstars anzuschließen und das ganze steigerte sich kontinuierlich bis zur heutigen Situation (Ja, es gibt sicher x-Fach Beispiele aus den 70/80/90ern, die mir jetzt um die Ohren geworfen werden könnten - aber ich finde einfach, dass diese Fälle in Relation nicht das Ausmaß der jetzigen Zeit hatten).
Nimmt der Liga mMn schon durchaus den Reiz bzw. die Spannung - die Cap-Situation unterstützt das ganze dann eher noch...

Mal schauen wohin das ganze noch führen wird...
 
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Homer

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Alle anderen Teams spielen quasi nur um die goldene Ananas. Wenn man sich die Entwicklung des Caps und der Gehälter in der NBA anschaut wird sich das in den nächsten Jahren auch nicht mehr ändern.
Die Championships werden in den kommenden Jahren unter solchen All-Star Teams ausgeknobelt.

Das war doch schon immer so. Die NBA ist wie keine andere Sportliga von wenigen absoluten Superstars abhaengig, ohne die man so gut wie keine Chancen auf den Titel hat. Das war vor 15 Jahren auch nicht anders. Die Vergangenheit wird da ganz gern verklaert, aber "Parity" gab es in der NBA noch nie. In den 80er stellten die Lakers und Celtics 13 der 20 Finalsteilnehmer (und nur drei andere Franchises schafften es in die Finals...in 10 Jahren!). Aus meiner Sicht schadet das der NBA ueberhaupt nicht, im Gegenteil. Die meisten Fans wollen nunmal die absoluten Superstars sehen.

Aus meiner Sicht wird die Vergangenheit da einfach verklaert. Es gab eigentlich immer nur 2-3 echte Titelkandidaten, und das waren dann eben die Teams, die mindestens einen Top 3-5 Spieler und mindestens einen weiteren Spitzenspieler hatten.
 

NcsHawk

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Und genau diese Entwicklung finde ich dramatisch - sowohl für die Fans, als auch die Liga selbst. Es entsteht eine Langweile, es entstehen "Super-Teams", immer mehr Spieler wollen nur einen Ring abstauben, harte Duelle und Spieler die ein Team mitentwickeln wollen bzw. ewige beim Team bleiben sind absolute Raritäten ;( :panik:

Ich finde das absolut schlimm und sehr bedenklich und wenn man sieht, welche Rookies in die Liga kommen (sowohl von Niveau als auch vom Charakter) darf man sich nicht wundern wenn die NBA bald wieder Probleme bekommen wird.

Man stelle sich mal in der kommenden FA-Phase folgendes vor: CP3 zb: zu den Spurs. Oder Lowry zu den Spurs, Hayward dafür nach LA zu den Clippers - nachdem paul & Griffin einen Discount zustimmen, und so weiter. Und leider sind diese dinge in der heutigen NBA keine Träumereien mehr sondern sehr schnell Realität wie zb: Die Big 3 in Miami zeigen, das aktuelle GSW Team, das aktuelle Cleveland Team usw..

Die Spieler haben ja auch gar nicht mehr die Not möglichst viel Kohle aus ihren Verträgen zu holen. Die Jungs haben in der Regel 10 Jahre Zeit um genug aus ihrer Karriere rauszuholen. Heute machen die mit einem Vertrag so viel Kohle, dass es ein normaler Mensch kaum schafft das ganze Geld in einem Leben wieder auszugeben.
Das war eben in den 80er und 90er Jahren noch deutlich anders.

Sehe nicht wie sich das in den nächsten Jahren regulieren soll. Es wird wahrscheinlich eher schlimmer.
 

avenger

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War ja auch klar dass das so kommt, wenn man den Cap derart erhöht. Man müsste halt Gehälter Staffeln und pro Team begrenzen.
z.B. 1 Max Vertrag, 2 Verträge bis 13 Mille, usw usw.
Meinetwegen auch Prozentual abhängig vom größten Vertrag eines Teams.

Wie soll man sowas denn sonst verhindern? In meinen Augen nur wenn man den Teams gewisse Vorgaben gibt bzw. ihnen eine gewisse Struktur aufzwingt. Denke nicht das dann z.B. ein Durant für 13 Mille spielt und zu GSW geht.
 

NcsHawk

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Das war doch schon immer so. Die NBA ist wie keine andere Sportliga von wenigen absoluten Superstars abhaengig, ohne die man so gut wie keine Chancen auf den Titel hat. Das war vor 15 Jahren auch nicht anders. Die Vergangenheit wird da ganz gern verklaert, aber "Parity" gab es in der NBA noch nie. In den 80er stellten die Lakers und Celtics 13 der 20 Finalsteilnehmer (und nur drei andere Franchises schafften es in die Finals...in 10 Jahren!). Aus meiner Sicht schadet das der NBA ueberhaupt nicht, im Gegenteil. Die meisten Fans wollen nunmal die absoluten Superstars sehen.

Aus meiner Sicht wird die Vergangenheit da einfach verklaert. Es gab eigentlich immer nur 2-3 echte Titelkandidaten, und das waren dann eben die Teams, die mindestens einen Top 3-5 Spieler und mindestens einen weiteren Spitzenspieler hatten.

Kann man diese Teams mit den Cavs oder Warriors vergleichen?
Die Celtics waren ein unglaublich gutes Team weil man mit Bird einen All-Time Great gepickt hat, dazu der McHale Pick und der gute Warriors Trade mit Parish.
Die hatten nicht gerade in den Finals verloren und dann einen All-Star/MVP Kandidaten in seiner absoluten Prime dazubekommen.

Natürlich gab es schon immer außergewöhnlich gute Teams. Aber diese Teams hatten einen anderen Hintergrund als heute. Oder nicht?
 

L-james

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Natürlich gab es schon immer außergewöhnlich gute Teams. Aber diese Teams hatten einen anderen Hintergrund als heute. Oder nicht?

Was ist mit den Warriors?

Die haben 3 ihrer Big4 selber gepickt und dabei keinen von den 3en in den top5, sogar mit Green nichtmal in der Lottery. Die durchschnittliche Pickposition der 3 ergibt 17,6. Selbst wenn man Green in die Lottery reinhauen würde, sagen wir Pick 12, wären wie im Durchschnittswert von 10, was immernoch außergewöhnlich wäre. Einzig Durant kam extern dazu, was man dann kritisch sehen kann, aber bei deinem Beispiel mit Parish haben wir auch einen externen bei den Celtics gehabt, auch wenn dieser getradet wurde, aber diesen Fall haben wir ja z.B. bei den Cavs mit einem Love.

Die Warriors haben sich das erarbeitet und ich kann dabei nichts kritisches erkennen, wer 2 top 10 Spieler und einen top 20 Spieler selber pickt und das innerhalb weniger Jahre ohne dabei Lotteryglück gehabt zum haben, der hat einfach außergewöhnliche Arbeit geleistet.

Wenn man ein kritisches Beispiel nennen möchte, dann die Heat und die Cavs, nicht weil ich Lebron nicht mag, aber in Miami waren es 2 Externe und bei den Cavs in erster Linie heftiges Glück in der Lottery(3x 1. Pick in 4 Jahren).
 

NcsHawk

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Was ist mit den Warriors?

Die haben 3 ihrer Big4 selber gepickt und dabei keinen von den 3en in den top5, sogar mit Green nichtmal in der Lottery. Die durchschnittliche Pickposition der 3 ergibt 17,6. Selbst wenn man Green in die Lottery reinhauen würde, sagen wir Pick 12, wären wie im Durchschnittswert von 10, was immernoch außergewöhnlich wäre. Einzig Durant kam extern dazu, was man dann kritisch sehen kann, aber bei deinem Beispiel mit Parish haben wir auch einen externen bei den Celtics gehabt, auch wenn dieser getradet wurde, aber diesen Fall haben wir ja z.B. bei den Cavs mit einem Love.

Die Warriors haben sich das erarbeitet und ich kann dabei nichts kritisches erkennen, wer 2 top 10 Spieler und einen top 20 Spieler selber pickt und das innerhalb weniger Jahre ohne dabei Lotteryglück gehabt zum haben, der hat einfach außergewöhnliche Arbeit geleistet.

Wenn man ein kritisches Beispiel nennen möchte, dann die Heat und die Cavs, nicht weil ich Lebron nicht mag, aber in Miami waren es 2 Externe und bei den Cavs in erster Linie heftiges Glück in der Lottery(3x 1. Pick in 4 Jahren).

Es geht doch gerade um Durant. Die Warriors wie sie bis zur Durant Verpflichtung waren konnte man ziemlich gut in die Celitcs 80er Jahre Schublade packen.
Gutes Team und Contender. Aber es war eben bisher nicht möglich, dass solch ein Team dann noch einen legitimen MVP Kandidaten im besten Alter dazu bekommt.
Parish war ein guter Trade. Aber Parish war in der damaligen Zeit auch nicht annähernd Durant Level. Vergleichbar wäre wenn die Celtics Mitte der 80er noch Magic Johnson bekommen hätten.

Solche Möglichkeiten wie es aktuell gibt gab es noch nie. Es ist zu viel Geld drin.
 

MadFerIt

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War ja auch klar dass das so kommt, wenn man den Cap derart erhöht. Man müsste halt Gehälter Staffeln und pro Team begrenzen.
z.B. 1 Max Vertrag, 2 Verträge bis 13 Mille, usw usw.
Meinetwegen auch Prozentual abhängig vom größten Vertrag eines Teams.

Wie soll man sowas denn sonst verhindern? In meinen Augen nur wenn man den Teams gewisse Vorgaben gibt bzw. ihnen eine gewisse Struktur aufzwingt. Denke nicht das dann z.B. ein Durant für 13 Mille spielt und zu GSW geht.

dann würdest du aber zwangsweise andere spieler unterbezahlen. du hättest dann genau 30 spieler, die einen max-vertrag bekommen könnten. ich glaube nicht, dass die spielergewerkschaft da mitmachen würde.
 

durant35

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Ich kann eure Bedenken ebenfalls nicht teilen.

GS und Cleveland sind vermutlich absolute Ausnahmen.
Wie GS zu ihrem Kern gekommen ist wurde bereits zuvor erörtert. Dazu war diebisher einzigartige Capentwicklung (die die Liga nicht wollte, jedoch ohne Zustimmung der Spielergewerkschaft nicht aufhalten konnte) plus die billige Vertragsverlängerung eines damals Verletzungsgeplagten Currys notwendig.

Ähnlich sahs bei den Cavs aus. Es brauchte drei erste Picks ( Wiggins und Irving damals mit minimalen Wahrscheinlichkeiten) um das alles möglich zu machen.

Keines dieser Bsp sind Dinge die sich annähernd kopieren lassen.

Und wieviele Topspieler haben wirklich auf viel Geld verzichtet um sich zusammen zu schließen? Bei den Big Three waren es ja auch keine Unsummen, sondern 3 oder 4 Mio im Jahr. KD, LMA etc sind alle mit Maxdeal gewechselt.

Dazu hat die Liga ja viel getan um das zukünftig zu erschweren. Höhere Capholds für auslaufende Rookieverträge und leere Rosterplätze, DPE, höhere Luxussteuer als vor 2011, Beschränkung der s&t Deals etc.

Die Vergleiche mit früher hinken mmn sehr. Bis in die 90er wurden die Spieler meist gar keine FAs. Das Recht musste man sich hart erkämpfen. Als Folge gabs Stunk um getradet zu werden. Was dann wieder zu solchen Überteams führte. Nur spricht man heute von guten Trades und nicht Glück per FA
 

NcsHawk

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@durant35

Die Zukunft wird es zeigen.

Meiner Meinung nach wird es so laufen.

Beispiel Towns:
Ist 25 wenn der Rookie Vertrag ausläuft und hat dann 30 Millionen USD alleine an Gehalt verdient.
Guten Vertrag unterschreiben und 3-4 Jahre in Minnesota bleiben und der Kerl hat weit über 100 Millionen USD verdient und wahrscheinlich keinen Titel gewonnen.
Geld braucht der Kerl dann aber in seinem ganzen Leben nicht mehr.
Also sucht er sich ein super gutes Team unterschreibt für "kleines" Geld einen Vertrag und holt sich dann eben noch die Titel der benötigt.

Wieso sollte es anders laufen?

Die Möglichkeit in so wenigen Jahren so viel Geld zu verdienen war früher nicht gegeben.
 
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