NBA Trade and Free Agent Rumours - Nur mit Quellenangabe!


De Dreier

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Wizards guard Gilbert Arenas has informed Wizards team president Ernie Grunfeld he will agree to a six-year deal worth $111 million, in his words, giving back roughly $16 million of the max, $127 million deal the team offered him Tuesday morning. "This is in line with what I've been saying the whole time," Arenas said Thursday evening in a telephone conversation from China. "You see players take max deals and they financially bind their teams. I don't wanna be one of those players and three years down the road your team is strapped and can't do anything about it." Washington Times
 

NECtarine

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Hab grad im DSF Text :clown: gelesen das er deswegen verzichtet hat weil er seiner Familie mit 111 Millionen auch nicht mehr oder weniger beiten kann als mit 127 Millionen. :D

Aber recht hat er, in solchen Dimensionen ist das echt schon wurscht ^^
 

TheAnswerAI

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16millionen ist ne menge kohle auf lange Sicht für die wizards. Damit können sie pro Jahr 3 Millionen mehr investieren, bleiben unterm luxury tax und können so weiter in die mannschaft investieren. Das ist jetzt lächerlich das als nichts abzutun von Arenas. Find auch stark von ihm das er sagt, das es in dieser Summer für IHN keinen unterschied macht ob jetzt 111 millionen oder 127. Seine Familie wird nie hungern müssen:D
 

stillwater

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TheAnswerAI

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Die Luxury Tax Grenze ist in der heutigen NBA wie der Hardcap. Wenn man jetzt 3 Millionen mehr darunter bleiben kann, kann man demnach auch mehr in die Mannschaft investieren. Fast kein Owner in der NBA will heute mehr über die Luxury Tax Grenze außer man bekommt nen absoluten Superstar wie letztes Jahr die Celtics mit dem Garnett Trade.

Von dieser Seite her hat Arenas seinem Team auf jedenfall einen guten Dienst erwiesen. Ob sie jetzt nichts mehr bieten können in den nächsten Sommern oder die volle MLE ist nämlich schon ein unterschied.
 

t0rchy

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die meisten spieler können nur bedingt etwas dafür daß die verträge ins utopische greifen, er verzicjtet auf rund 13% gehalt und da ist es total egal in welchen dimensionen er sich befindet.

Sehe ich ganz genauso... er bringt ja seinem Team als polarisierender Typ auch einen ganzen Batzen Geld ein...

Ich bin eigentlich zuversichtlich, dass Arenas noch zeigen wird, dass er Geld (im Vergleich zu anderen Spielern und seinem Wert in Sachen marketing etc.) absolut Wert ist. Er befindet sich noch vor seinem Zenit und wenn er sich in das Team eingliedert und seine spielerischen Fähigkeiten als Teamplayer voll ausschöpft, gehört er für mich zu den besten Spielern der Liga.
 

X-ecutioner

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Das Land, wo Milch und Honig fließen.
Sehe ich ganz genauso... er bringt ja seinem Team als polarisierender Typ auch einen ganzen Batzen Geld ein...

Ich bin eigentlich zuversichtlich, dass Arenas noch zeigen wird, dass er Geld (im Vergleich zu anderen Spielern und seinem Wert in Sachen marketing etc.) absolut Wert ist. Er befindet sich noch vor seinem Zenit und wenn er sich in das Team eingliedert und seine spielerischen Fähigkeiten als Teamplayer voll ausschöpft, gehört er für mich zu den besten Spielern der Liga.


Sein Knie ist aber nicht mehr das beste und das schon mit 26 (?) Jahren. Daher ist meine Meinung, ob 127 oder 116Millionen beides ist zuviel.

Für Livingston will man nichtmal die MLE ausgeben.
 

stillwater

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Die Luxury Tax Grenze ist in der heutigen NBA wie der Hardcap. Wenn man jetzt 3 Millionen mehr darunter bleiben kann, kann man demnach auch mehr in die Mannschaft investieren.
Ganz und gar nicht. Die Luxury Tax schreckt nur eben machne Besitzer vor weiteren Investionen. Die Wizards können aber so oder so noch gleich viel in die Mannschaft investieren. Und ob die drei Millionen in Bezug auf überschreiten oder nicht überschreiten der Luxury Tax Grenze überhaupt was ausmachen, wird man erst sehen.
 

Redemption

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Ganz und gar nicht. Die Luxury Tax schreckt nur eben machne Besitzer vor weiteren Investionen. Die Wizards können aber so oder so noch gleich viel in die Mannschaft investieren. Und ob die drei Millionen in Bezug auf überschreiten oder nicht überschreiten der Luxury Tax Grenze überhaupt was ausmachen, wird man erst sehen.

Wenn TheAnswerAI richtig verstehe, will er doch bloß sagen, dass ein Besitzer, der an einer Stelle etwas eingespart bzw. weniger bezahlt hat, an anderer Stelle eher bereit ist (mehr) zu investieren. Dem kann man wohl uneingeschränkt zustimmen.

stillwater schrieb:
Naja, investieren können sie so oder so gleich wenig in die Mannschaft. Sie sind auf Picks und die Ausnahmen angewiesen. Das Team ist halt nur etwas billiger.

Auch außerhalb dieser Dinge gibt es Möglichkeiten. Bei Trades muss manchmal auch investiert werden. Ob es jetzt darum geht höhere Verträge aufzunehmen oder einen "3-for-1"-Deal zu machen und dann wieder zwei Spieler zu verpflichten. Kostet alles Geld und macht man alles eher, wenn man irgendwo gespart hat. Haben nicht alle Teams Paul Allen als Besitzer. ;)
 

TheAnswerAI

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Ganz und gar nicht. Die Luxury Tax schreckt nur eben machne Besitzer vor weiteren Investionen. Die Wizards können aber so oder so noch gleich viel in die Mannschaft investieren. Und ob die drei Millionen in Bezug auf überschreiten oder nicht überschreiten der Luxury Tax Grenze überhaupt was ausmachen, wird man erst sehen.


Ja also. Wenn die Besitzer davor abschrecken über die Tax Grenze zu kommen kommt das doch einem Hardcap auf Umwegen nahe...

Und @ redemption, so in etwa hab ich das gemeind..
 

mystic

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Wo käme denn in Washington die Kohle her, um ins Rennen um Brand einzusteigen?

Die Wizards haben gar keinen Capspace, da Arenas und Jamison mit einem Maximalbetrag hinzugerechnet werden müssen, es sei denn, die Wizards verzichten auf ihre Rechte. Der Maximalbetrag wäre 16,3 Mio., wenn man das zu den sowieso schon vorhandenen 42,2 Mio. addiert, kommt man auf 74,8 Mio. ohne Caphold für ihren Pick. Brand ist keine Option für die Wizards, mit Sicherheit nicht.

Ob Arenas wirklich auf Geld verzichtet, liegt weniger an dem Unterschied zwischen Maximalvertrag und seinem Vertrag, als vielmehr daran, ob überhaupt ein anderes Team Arenas einen Maximalvertrag geben würde.

Was TheAnswerAI bezüglich des Luxury-Tax Tresholds sagt, ist schon richtig. Einige Besitzer wollen sich das ersparen. Denn jeder Cent, der darüber als Gehalt gezahlt wird, kostet doppelt. Da überlegt mal schnell zweimal. Als Beispiel hatte ich im Mavericks-Thread mal den Kostenpunkt für Diop mit 11,6 Mio. Dollar angegeben, allein deshalb, weil die Mavericks auf jeden Fall die Luxury Tax zu zahlen haben. Das Geld wird ein Diop nie im Leben wieder einbringen. Wenn man das bedenkt, können 3 Mio. im Jahr mehr oder weniger schon einen enormen Unterschied machen.
 

iRE

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wieviel geld hätte arenas denn bekommen, wenn er seine players option nciht gezogen hätte?
 

stillwater

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Wenn TheAnswerAI richtig verstehe, will er doch bloß sagen, dass ein Besitzer, der an einer Stelle etwas eingespart bzw. weniger bezahlt hat, an anderer Stelle eher bereit ist (mehr) zu investieren.
Das "eher" hab ich nicht wirklich rausgelesen. Und im Übrigen kanns auch keine Rolle spielen. Die Möglichkeiten Wizards werden eh sehr eingeschränkt sein. Es wir bei MLE Verpflichtungen auch keine Rolle spielen müssen.

Von dieser Seite her hat Arenas seinem Team auf jedenfall einen guten Dienst erwiesen. Ob sie jetzt nichts mehr bieten können in den nächsten Sommern oder die volle MLE ist nämlich schon ein unterschied.
Die volle MLE ist derzeit 5,8 Millionen. Sehe zB nicht wieso es wegen nichtmal 3 Mio. gar nichts heißen soll.

Wenn die Besitzer davor abschrecken über die Tax Grenze zu kommen kommt das doch einem Hardcap auf Umwegen nahe...
Nein, ein Hardcap gilt für alle Besitzer und macht das, was New York, Dallas und anderen Teams möglich ist, unmöglich. In der NBA gibt es einfach keine quasi feste Grenze. Manchen Besitzern ist es ziemlich egal. Manche schauen bis zu einem gewissen Grad drauf. Andere wollen nicht mal in die Nähe der Grenze kommen.
 

t0rchy

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Sein Knie ist aber nicht mehr das beste und das schon mit 26 (?) Jahren. Daher ist meine Meinung, ob 127 oder 116Millionen beides ist zuviel.

Für Livingston will man nichtmal die MLE ausgeben.


Bei Bynum weiß auch keiner, wie er wieder zurückkommen wird und ob das Knie nicht bald wieder probleme macht genauso wie bei Amaré Stoudemire und trotzdem werden sie ihre Max Verträge kriegen.

Außerdem Shaun Livingston und Gilbert Arenas zu vergleichen ist schon etwas weit hergeholt... Steve Blake hatte weniger Verletzungsprobleme als etwa Brandon Roy... aber wer wird wohl eher einen hohen vertrag angeboten bekommen? :)
 

TheAnswerAI

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Nein, ein Hardcap gilt für alle Besitzer und macht das, was New York, Dallas und anderen Teams möglich ist, unmöglich. In der NBA gibt es einfach keine quasi feste Grenze. Manchen Besitzern ist es ziemlich egal. Manche schauen bis zu einem gewissen Grad drauf. Andere wollen nicht mal in die Nähe der Grenze kommen.

Mir ist schon klar was ein Hardcap ist und das wenn es das geben würde (leider ja nicht), keiner drüber kommen DARF. Aber die Luxury Tax ist für den Großteil der Liga auch so eine Art inoffizieller Hardcap weil man einfach sehr ungern darüber geht. Ich denke auch die Knicks versuchen jetzt da drunter zu kommen. Bei solchen Besitzern wie Cuban ist das natürlich ne andere Sache, aber auch er wird auf Dauer (in den nächsten 2-3 Jahren) nicht mehr darüber sein wollen, sollte es bis dahin mit dem Championship nicht geklappt haben.

Und ich glaube kaum das es manchen Besitzern egal ist. Ich denke es schmerzt jeden wenn er darüber muss. Aber es gehen halt einige drauf ein weil sie hoffen so dem Championship näher zu kommen.
 

iRE

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ist es nicht - zumindeset früher - oft so, dass die teams im durchschnitt gar nicht so weit drüber sind und die nba dann einfach mal entscheidet, dass die tax doch nicht gezahlt werden muss?
 
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