Samstagabendspiel
Irgendwann wird die Buli auf 14 verkleinert und wir haben jedetn Tag ein Livespiel
[ironie off]
Irgendwann wird die Buli auf 14 verkleinert und wir haben jedetn Tag ein Livespiel
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Samstagabendspiel
Irgendwann wird die Buli auf 14 verkleinert und wir haben jedetn Tag ein Livespiel
[ironie off]
Das wird meiner Meinung nach genauso wenig funktionieren wie damals die Bundesligazusammenfassung um 20:15.
Und die kleineren Vereine sind wieder die Verlierer, weil man nur Bayern, Schalke, Bremen und Hamburg überträgt.
aus dem Kicker Artikel schrieb:Ziel des neuen Unternehmens ist es, künftigen Rechteinhabern im Pay-TV-Bereich ein fertiges Live-Programm - darunter die Übertragung aller 612 Spiele der Bundesliga und der 2. Bundesliga - anzubieten.
Wie kommst du darauf das man nur die großen Vereine überträgt??
Weiß aber trotzdem nicht wie ich das verstehen soll? Das neue Unternehmen will die Übertragungen zukünftig selbst produzieren und an künftige Rechteinhaber(z.B.: Premiere) verkaufen??
Freilich, damit kann man dann bei den bezahl-Sendern richtig Kasse machen!
Das Top-Spiel kommt live im free-TV und "den Rest" bekommen premiere & Co.
Im übrigen:
an 12 von 34 Spieltagen gibt es ein Live-Spiel, ansonsten nur ab 22:00 Uhr im free-TV?
Das ist doch kein Konzept, das ist eine Katastrophe! Da sind wieder mal ein paar Hirnies am Werk! :idiot:
Hab ich hier gelesen.
http://www.die-topnews.de/bundesliga-bald-ein-topspiel-pro-monat-im-free-tv-33651
Was denkst du werden die übertragen? Cottbus vs. Bielefeld?
...und die werden es bestimmt nicht zulassen, dass ihnen jede Woche die Topbegegnung sausen geht.
nein, nicht jede Woche, 12 Spiele verteilt auf 34 Spieltage! D. h. ca. jeden 3. Spieltag ein Live-Spiel!
Tja, für die deutsche Spitze reicht es, für die Europäische nicht. (bei den Bayern)Die in Italien und Spanien praktizierte Einzelvermarktung garantiert den Spitzenklubs deutlich höhere, allen anderen Vereinen erheblich niedrigere Einnahmen als in Deutschland.
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Frankfurts Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen, ebenfalls Liga-Vorstandsmitglied, meint: "Die Geld-Schere klafft schon weit auseinander. Bayern soll zufrieden sein und Ruhe geben, wenn sie in einem Jahrzehnt schon siebenmal Meister werden."
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Zuletzt hatte Rummenigge in verschiedenen Interviews betont, dass München bei Eigenvermarktung der TV-Rechte "locker 100 Millionen Euro bekommen würde". Aktuell erhält der FC Bayern etwa 23 Millionen Euro aus dem nationalen Fernsehgeld; der Letzte der Bundesliga in dem Verteilungs-Ranking bekommt noch 11,6 Millionen Euro. Dazu kommen Honorare aus der Auslandsvermarktung. Vier Millionen Euro für den Meister, drei Millionen für den Zweiten, zwei Millionen für den Dritten, je eine Million für den Vierten und Fünften, je 750.000 Euro für den Sechsten und Siebten der Meisterschaft; für alle anderen Bundesligaklubs je 363.638 Euro.
Vor allem durch den erstmaligen Vertrag mit dem Pay-TV-Sender Premiere gibt es eine mehr als 50-prozentige Steigerung, so dass die TV-Einnahmen im DFB-Pokal auf rund 50 Millionen Euro pro Saison steigen.
Kartellamt stoppt TV-Pläne der Bundesliga
Rückschlag für Leo Kirch und die Fußballclubs in Deutschland: Das Bundeskartellamt hat die milliardenschweren Pläne zur TV-Vermarktung der Bundesliga abgelehnt. Jetzt drohen den Bundesligisten finanzielle Einbußen.