Neues vom Kanzler....


mescalero

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HansaJan schrieb:
:laugh2: :crazy: :clown:

Der Käptn ist wirklich genial, "Wein der Sieger" :jubel: ! Hoffentlich bleibt er uns noch lange erhalten, aber der schafft das schon. Mit den Leistungen einen soliden CSC-Vertrag geholt zu haben, verdient vollen Respekt.

SAV Jan besucht Omi im Krankenhaus, willst du was, Wasser bitte Jan, ja kommt schon mach den Mund auf für der Wein den Sieger. Sie ist tod, durch Vergiftung gestorben.

Ein Erbschleicher wurde in Rostock verhaftet.
:laugh2: :laugh2: :laugh2:
 

mescalero

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@ Drathbeen

Du als Frau was sagst du , wer ist der hübscherste Radfahrer der Welt. :D :thumb:

Mit oder ohne Kappi und mit oder Wein der Sieger. :licht:
 

mescalero

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Da gab es mal eine Umfrage in einer Ösi Frauenzeitung wer ist der schönste Ösi Radfahrer, Sieger war Glomser, Lutte hat bei der Umfrage nicht so super abgeschnitten. :mad:
 

Drahtbeen

Von uns geschieden im Jahr 2018
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mescalero schrieb:
Da gab es mal eine Umfrage in einer Ösi Frauenzeitung wer ist der schönste Ösi Radfahrer, Sieger war Glomser, Lutte hat bei der Umfrage nicht so super abgeschnitten. :mad:



Hätten die Damen mehr Lutte-Wein getrunken vor der Abstimmung....

Mußt mal Dein Foto in Dein Profil hochladen, damit wir Frauen sehen können, wer sich in Ösi-Land alles so auf einem Rad bewegt... :laugh2: :laugh2:
 

mescalero

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Drahtbeen schrieb:
Hätten die Damen mehr Lutte-Wein getrunken vor der Abstimmung....

:laugh2: :laugh2: :laugh2:

Ach du meinst schöntrinken, da braucht man aber 4 Doppellieter vom Wein der Sieger um Lutte schön zu finden.
 

mescalero

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"...13. Februar 2006


Salzburg hofft auf 250.000 Besucher sowie knapp 90.000 zusätzliche Übernachtungen.




SESTRIERE (SN, APA). Ins Österreich-Haus in Sestriere, vom italienischen Fernsehen bereits zur "Heimat des Wunderteams" geadelt, zogen am Montag anlässlich einer Pressekonferenz statt den Wintersportlern die Radprofis ein. Im September (19. - 24.) steht die Straßen-Rad-WM in Salzburg an. Vorteile für Österreich erhofft man sich einerseits für den heimischen Radsport. Andererseits soll die WM kräftig die Werbemaschine für die Salzburger Olympiabewerbung 2014 ankurbeln.

"Der Zeitpunkt dieser WM ist optimal", sagte auch Otto Flum, Präsident des Österreichischen Radverbandes (ÖRV). Mit ....., Peter Luttenberger (CSC) ....) verfüge Österreich auch über die richtigen Zugpferde für so eine Veranstaltung.

"Ich befürchte, dass die Bergfahrer auf dem Kurs in Salzburg weniger Chancen haben", sagte der extra angereiste Peter Luttenberger...."

:D :laugh2:
 

campos

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Bei der Settimana Coppi - Bartali hat Lutte mit CSC das MZF gewonnen. :jubel:

Sein erster Sieg seit den 2 MZFs(Caralunya, Tour) im Jahre 2000.

Sein letzter Solosieg ist ein Etappensieg bei der Ösi-Tour 1998. :eek:
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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:jubel: Endlich wieder ein Kanzlersieg!



Sach ma campos, paßt hier nicht ganz rein, aber eigentlich doch. In welchem Zusammenhang kam der der Spruch von Tobinho in deiner Siggi? :D
 

campos

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Der Spruch stammt aus nem Fußball-Krawall Thread. Bezog sich glaube ich auf die Lok-Ultras die sich in Hakenkreuz-Formation im Block aufgestellt haben.
 

mescalero

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"

Auf jeder Flasche, wo eine originale Luttenberger Unterschrift drauf ist, stecken auch 100 Prozent Luttenberger drinnen! Die Trauben aus denen Fredi Ploder den frischen, lebendigen und aktiven „Wein der Sieger“(Welschriesling) zaubert stammen nämlich von Peters Grundstück in Perbersdorf in der Südsteiermark. Keine einzige Traube wird von einem anderen Weinbauer zugekauft. Daher erscheint die erste Luttenberger-Wein-Edition limitiert. Es gibt nur so viele Exemplare, wie aus Luttes Weingut heraus zu holen sind. Mit rund 2000 Flaschen rechnet Peter beim ersten „Versuch“. Jede Flasche wird vom Rad-Ass handsigniert und nummeriert. Die Weinetiketten entwarf der bekannte Künstler Fred Höfler aus Judendorf Straßengel. Höfler ist übrigens auch ein Rennradsammler. Die Räder von Harry Maier, Peters Carrera-Maschine von 1996(als er den fünften Rang bei der Tour belegte) sowie eine Zeitfahrmaschine vom großen Bernard Hinault stehen in Höflers Keller.
Ein besonderes Schmankerl bietet Peter seinen Fans mit einer persönlichen Widmung an. Wer das edle Fläschen als Geschenk verwenden möchte, kann für einen Aufpreis von drei Euro auf Wunsch eine persönliche Widmung bestellen. Der Wein der Sieger kann ganz einfach per e-mail bestellt werden. Die Zusendung erfolgt in den darauf folgenden Tagen. Zum Kaufpreis kommen noch die Transportkosten hinzu. Normalpreis 15.90€. Persönliche Widmung für besondere Anlässe 18.90€. "

Hallo Sachsen-Brutus campos und Hansi-Jan wollt ihr mir kein Geschenk machen, ich hab bald Geburtstag.

Als alter Weinkenner muss man noch wissen um so länger der Lutte-Wein gelagert wird ,umso wertvoller wird er.
 

campos

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Lutte ist Austrias Nummer 1!

In der Gesamtwertung der 6th Settimana Ciclistica Internazionale Coppi-Bartali landete er als 2. bester seines Teams auf Rang 39 und war damit 2 Plätze besser als Österreichs Aushängeschild Georg Totschnig. :D
 

campos

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Leute, legt euch die aktuelle procycling zu!

Der Lutte hat sich nackig gemacht! :eek:

Hocherotische Unterwäsche-Fotos von St. Peter! :laugh2:
 

mescalero

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campos schrieb:
Leute, legt euch die aktuelle procycling zu!

Der Lutte hat sich nackig gemacht! :eek:

Hocherotische Unterwäsche-Fotos von St. Peter! :laugh2:

Brutus campos hat wiedermal eine Überdosis vom Wein der Sieger getrunken. :cool4:
 

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"10. Juli 2006 13:50 Uhr

Der Anfang und das Ende großer Hoffnung: Peter Luttenberger!



Peter Luttenberger mit dem späteren Tour-Sieger Bjärne Riis (li.) und der Legende Miguel Indurain (r.)

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Wien - Luttenberger "hat große Möglichkeiten". Mit 23 sei er noch jung und mit den Jahren werde er sich weiter verbessern.

"Für die Zukunft stehen ihm alle Türen offen", jubelte einst Carrera-Teamchef Davide Boifava (ITA). "Er ist kein Fahrer wie die anderen", urteilte Jacques Marget, Mechaniker des italienischen Rennstalls, "Peter ist der Mann der Zukunft".

Ein Steirer in der Welt der Superstars

Für Peter Luttenberger, der Boifava schon als Amateur bei seinem Sieg bei der Lombardei-Rundfahrt 1993 ins Auge gestochen war, erschloss sich eine glitzernde Welt.

Der Steirer hatte die 83. Auflage der Tour de France im Jahr 1996 soeben auf dem fünften Gesamtrang beendet. Nur zwei Wochen nach seinem Triumph bei der Tour de Suisse, deren Königsetappe nach Grindelwald er für sich entschieden, damit den Grundstein für den späteren Gesamtsieg gelegt hatte.

Mit 23 am Höhepunkt der Karriere

Carrera-Topstar Claudio Chiappucci schaute dumm aus der Wäsche, der Betreuerstab der Italiener war dagegen hellauf begeistert.

Die österreichischen Medien übten sich in Superlativen. Peter Luttenberger stand im Alter von nur 23 Jahren am Höhepunkt seiner vielversprechenden Laufbahn.

Kaum im Sattel sitzend, trommelte er in einem wahren Staccato die steilsten Berge empor. Er erinnerte dabei an Marco Pantani, einen der Superstars seiner Zeit.

"Er ist in der Tat wie Marco in seinen besten Tagen geklettert", meinte dessen Landsmann Gianni Faresin, bei der Tour de Suisse hinter Luttenberger auf Rang zwei. Doch der 174 Zentimeter große und 62 Kilogramm leichte Steirer hatte keine Vorbilder.

Viel mehr hatte er seinen eigenen Stil, seinen eigenen Weg gefunden, den er beharrlich verfolgte und damit in Rekordzeit und entgegen allen Erwartungen den Sprung aus dem Schatten seiner prominenteren Teamkollegen geschafft.

Luttenberger hatte großes Potenzial

Der fünfte Rang in Frankreich, die zweitbeste Platzierung eines Österreichers bei der schwierigsten
Rundfahrt der Welt nach Adolf Christian im Jahr 1957 (3.), weckte Hoffnungen.

Luttenberger hatte das Potenzial ein ganz Großer zu werden. Das hatte er in seiner erst zweiten Profisaison eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Sein Marktwert stieg rasant. "Alle Teams mit denen ich in Kontakt bin, wollen mich speziell für die Tour verpflichten", sagte er, der die Tour de France zu seinem Lebensziel gemacht hatte und von Liebe auf den ersten Blick sprach.

Der Südsteirer wollte sich nur mehr auf die Rennen konzentrieren, die er gewinnen könne. Und die Tour de France zählte er selbstbewusst dazu.

Das Ende seiner großen Hoffnungen

1996 - bei seiner ersten großen Rundfahrt, die er beendete (im Jahr davor hatte er bei der Vuelta aufgegeben) - war er nur einmal in echte Schwierigkeiten geraten. Bei der ersten Pyrenäen-Etappe, als er wegen eines Sonnenstichs den Kontakt zu den Besten verloren hatte.

"Das war nur die Unerfahrenheit bei Hitze, ohne diese Krise wäre sogar der dritte Platz möglich gewesen", behauptete Luttenberger, der damals noch in einem schmucken Domizil am Gardasee wohnte.

Kurz darauf unterschrieb er bei Rabobank. Ein Jahr später übersiedelte er nach Monte Carlo. "Dieser fünfte Platz war nur ein Zwischenschritt zu Höherem", meinte Luttenberger. Und das Ende großer Hoffnungen, wie sich später herausstellte.

Michael Fruhmann (www.sport1.at)

:cry: :cry: :cry:

Wie die Zeit vergeht, ist schon 10 Jahre, der Jahrestag halt, her auch ich glaubte, dass der Kapitän in den nächsten Jahren die Tour beherrschen wird.
Nagut war nicht so aber er war dafür immer Kapitän, war immer sauber, hat sich nie untegeordnet und hat einen Haufen Geld verdient. :thumb:
 

mescalero

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""Das ist mein Bereich"
Rudolf Massak, Generalsekretär des österreichischen Radsport-Verbandes, würde Jan Ullrich eine Profilizenz geben, wenn der unter Dopingverdacht stehende Deutsche ins Alpenland zieht
INTERVIEW MARKUS VÖLKER

taz: Herr Massak, Sie wissen, warum ich anrufe?

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Rudolf Massak: Es geht Ihnen ja wohl um Jan Ullrich. Aber ich spreche nur mit Ihnen, wenn Sie eine differenziertere Darstellungsweise als die Bild-Zeitung haben.

Schießen Sie los?

Naja, es war nie von einem Angebot an Jan Ullrich die Rede. Das ist absoluter Blödsinn. Die Fragestellung war: Was ist mit Ullrich, wenn er nach Österreich zieht? Da habe ich gesagt: Okay, es gibt seit 1995 ein Reglement. Je nachdem, in welchem Land der Hauptwohnsitz eines Fahrers ist, wird ihm dort die Radsportlizenz erteilt. Seine Schweizer Lizenz hat Ullrich ja niedergelegt.

Wenn Ullrich also von der Schweiz nach Österreich zöge, dann würden Sie ihm eine Lizenz ausstellen und er könnte wieder radeln.

Dann ist er zumindest in meinem Zuständigkeitsbereich. Wenn laut Reglement nichts gegen die Ausstellung einer Lizenz spricht, er also irgendwo suspendiert wurde, dann würde er sie für ein Jahr bekommen, ab 2007. Ich sag ganz ehrlich: Wenn sich von den Dopingvorwürfen nichts materialisiert, dann gäbe es keinen Grund, Ullrich die Lizenz zu verweigern. Das soll nicht als Einladung verstanden werden, aber jeder Sportler hat ein Recht auf faire Behandlung.

Ullrich ist von seinem Rennstall T-Mobile suspendiert worden, gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft Bonn und Hamburg.

Soso, Ermittlungsverfahren der deutschen Staatsanwaltschaft. Seit wann sollte das für uns ausschlaggebend sein? Es geht doch jetzt darum, ob in der Schweiz vom Verband ein sportrechtliches Verfahren gegen Ullrich eingeleitet wird.

Wird der österreichische Radsportverband bald ein Verfahren gegen den deutschen Radprofi Jörg Jaksche einleiten, der mit Austria-Lizenz fährt und ebenso unter Dopingverdacht steht?

Wir arbeiten daran. Warum ermittelt der Staatsanwalt eigentlich gegen Ullrich?

Wegen des Verdachts der falschen Versicherung an Eides statt und wegen des Verdachts auf Betrug zum Nachteil des Rennstalls T-Mobile.

Ich gehe nur danach, was ich offiziell von der UCI übermittelt bekomme, das sind Akten in Spanisch und Französisch. Von diesem 70-seitigen Dossier lasse ich derzeit eine Übersetzung anfertigen, und dann haben wir eine Basis, auf der wir ein Verfahren gegen Jaksche eröffnen oder eben nicht.

Wann wird das geschehen?

In 14 Tagen wissen wir mehr.

Warum laden Sie sich, kaum dass der eine Fall abgeschlossen ist, das nächste Problem auf: die Causa Ullrich?

Ich strebe nicht danach, dass Ullrich mit österreichischer Lizenz fährt. Aber ich würde mich ans Reglement halten, wenn er kommt. Der Peter Luttenberger ist als österreichischer Profi auch jahrelang mit monegassischer Lizenz gefahren. Die Lizenz hat eigentlich keine Bedeutung.

Der Symbolwert einer solchen Entscheidung ist nicht gering. Deswegen ist auch nicht davon auszugehen, dass Ullrich vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) eine Lizenz bekäme.

Wenn der BDR Ullrich die Lizenz verweigert, müsste er gute Gründe haben. Die würden mich schon sehr interessieren.

Schauen Sie mal in Ihre Akten!

Im Moment gibt es nur Anschuldigungen gegen Ullrich. Wenn sich diese erhärten, okay. Aber wenn sich diese wie bei Ivan Basso in Luft auflösen, dann muss mir eine Institution dieser Welt erklären, warum ich Ullrich keine Lizenz geben sollte.

Die Vorwürfe gegen Basso haben sich nicht in Luft aufgelöst, man hat in Italien nur keine Anklage gegen ihn erhoben.

Die Substanz hat offenkundig nicht ausgereicht. Oder würden Sie das anders sehen?

Das ist immer eine Frage des Aufklärungs- und Ermittlungswillens.

Puh (lacht). Schauen Sie: Wir sind wirklich strikt gegen Doping. Ich bekämpfe das, wo's geht und mit allen Mitteln, nur weiß ich nicht, warum ich päpstlicher als der Papst sein soll. Ich vertraue aufs Regelwerk.

Dann muss ein neues Reglement her.

Ich persönlich halte von Ethik-Codes und Gentleman-Agreements nichts. Die sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.

Herr Massak, Ihnen ist das Thema Doping im Radsport gewiss nicht fremd. Erst kürzlich wurden drei Ihrer Nachwuchsfahrer auffällig: Marco Oreggia wurde positiv auf Epo getestet, Markus Eibegger und Christian Ebner hatten sich Dopingkontrollen entzogen.

Wir haben Verfahren gegen die Athleten eingeleitet.

Haben Sie diese Fälle ausgerechnet vor der Rad-WM in Salzburg alarmiert?

Ich war erschüttert. Aber alle Maßnahmen, die wir setzen, können das Problem Doping nicht lösen. Wir leiden im Kampf gegen Antidoping vor allem unter den immensen Kosten.

Bei Dopingkontrollen?

Ja, eine normale Kontrolle kostet den Verband 450 Euro, eine komplette mit Epo-Test ungefähr 1.000 Euro. Bei 100 Kaderathleten sind das 100.000 Euro - wenn ich den Sportler einmal im Jahr testen will.

Was wäre die Lösung?

Es muss in den Köpfen der jungen Sportler etwas passieren. Doping muss geächtet werden wie das Rauchen. So könnte es besser werden.

Wirklich? Doping ist seit Jahrzehnten geächtet, trotzdem treibt es die Szene bunt.

Da haben Sie Recht. Selbst UCI-Präsident Pat McQuaid spricht von einer Kultur des Dopings im Radsport.

Gehört Jan Ullrich dazu?

Das werden wir erst sehen.

taz vom 25.10.2006, S. 19, 184 Z. (Interview),

Die Piefke -taz lässt sich ganzschön vorführen.

:cool4: :laugh2:
 

mescalero

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"Der Peter Luttenberger ist als österreichischer Profi auch jahrelang mit monegassischer Lizenz gefahren. Die Lizenz hat eigentlich keine Bedeutung."

:saint: :laugh2: :laugh2:
 

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Die Aktie Luttenberger und sinkende Dividenden
http://www.sport1.at/395+M54c99013c3d.html

Luttenbergers Bedingungen

Wie lauten nun die Bedingungen, die der Steirer an ein österreichisches Team stellt?

Zum einen müsse die Infrastruktur besser werden, die Anreise zu den Rennen per Flugzeug erfolgen, weil er nicht wie ein Pilger durch ganz Europa mit dem Auto reisen wolle.

Zum anderen müssten die Teams große Rundfahrten wie Tour de Suisse oder Deutschland-Tour bestreiten. Auf Giro und Vuelta könnte er gut verzichten. Und die Tour de France wagt nicht einmal Luttenberger zu fordern.

Nur mit drittklassigen ÖRV-Rennen, damit würde er sich nicht mehr zufrieden geben. Womit eigentlich nur das Vorarlberger Volksbank-Team übrig bliebe, dessen Teilnahme an den geforderten Rennen gesichert scheint.

....

Peter Luttenberger hat seinen Preis. Ob als Radfahrer oder als Insider, der Management und jungen Akteuren hilfreich zur Seite steht. Ein schlagendes Argument.

Luttenberger klärt auf: „Kleinere Mannschaften zahlen für gewöhnlich hohe Summen, um bei renommierten Rennen starten zu dürfen."

"Ein guter Name würde die eine oder andere Tür nicht nur gratis öffnen, das Team für seine Teilnahme vielleicht sogar bezahlt werden, wodurch viel Geld in die Mannschaftskassa kommt. Damit könnte der teure Rennbetrieb refinanziert werden.“


:jubel:

Lutte at its best - fernab jeglicher Realität.
Als ob er noch mehr Zuschauer zieht als ihm Haare auf dem Kopf verblieben sind. :crazy:

Zumindestens bei den Interviews können sich Glomser und Eisel bei all ihren Bemühungen noch was beim Lutte abschauen. :D



Mehr zur Legende "Lutte" und ihrer Bildung im aktuellen Beitrag auf luttenberger.com
 

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" Und die Tour de France wagt nicht einmal Luttenberger zu fordern. "

Nanu, was ist denn da los der Kapitän wird langsam alt. ::mad:
 
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