New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


TheDuck

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denrze schrieb:
Ist ja intressant. Was hat er bitte zerstört? Das, wofür Shandon Anderson, Howard Eisley und Clarence Weatherspoon standen? Oder doch das große Kämpferteam das Scott Layden aufgebaut hat? Aber stimmt schon, wir stehen mit Crawford und Marbury schlechter dar als mit Eisley und Anderson. Dann hätte man wenigstens einen schönen Neuaufbau a la Nuggets und Bulls machen können. 10 jahre Lottery sind schon was Schönes.. :rolleyes:

Kann man es besser sagen? Glaube nicht. :thumb:

Bloss wir hatten das alles schon durch und ich habe keine Lust die Teams vor Amtsantritt Isiah und dem jetzigen Team nochmal rauszukramen. Isiah hat das Spielermaterial verbessert, nicht aber die finanzielle Situation.

Wenn einer es findet, vielleicht auch mal die finanzielle Mehrbelastung durch die Isiah Trades. Würde mich interessieren.
 

Skinner

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Der Grund, warum man hier nie auf einen Nenner kommen kann, ist einfach, dass manche User es für sinnlos halten, einen dermaßen teuren Kader ohne Chance auf die Meisterschaft zusammenzuhalten, selbst wenn man sich sportlich etwas verbessert, und deshalb der Ansicht sind, es sei besser, einen radikalen Schnitt zu machen. Aus dieser Perspektive heraus hat Thomas natürlich komplett versagt.

Anderen wiederum ist es wichtiger, aus der aktuellen Situation kurzfristig das beste zu machen und sehen einen kompletten Neuaufbau als zu risikoreich und in New York als nicht vermittelbar an. Das scheint auch Thomas zu denken und hat ja auch zumindest eine gewisse Verbesserung bewirkt.

Ist irgendwie eher eine Glaubensfrage bzw. eine der persönlichen Philosophie...
 

fatal errero

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ihr habt doch fast eine "Hawks"-Saison, die paar Niederlagen mehr würden das Kraut auch nicht mehr fett machen.

Für einen radikalen Schnitt ist es jetzt bereits zu spät, den hätte man in New York machen können, als Thomas den Job bekommen hat. Nun hat Isiah einfach zu viele Spieler, die er loswerden müsste, die aber verdammt hässliche Verträge haben. Das einzige, was Thomas jetzt tun kann, ist diese langen Verträge aussitzen und sich keine neuen aufhalsen lassen und auf gute Rookies hoffen. In 3-4 Jahren könnte man dann mit Marbury, Crawford (die zusammen dann 30 Millionen kassieren) und ein paar Rookies ein anständiges Team zusammenhaben.
 

theGegen

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Skinner schrieb:
Der Grund, warum man hier nie auf einen Nenner kommen kann, ist einfach, dass manche User es für sinnlos halten, einen dermaßen teuren Kader ohne Chance auf die Meisterschaft zusammenzuhalten, selbst wenn man sich sportlich etwas verbessert, und deshalb der Ansicht sind, es sei besser, einen radikalen Schnitt zu machen. Aus dieser Perspektive heraus hat Thomas natürlich komplett versagt.

Anderen wiederum ist es wichtiger, aus der aktuellen Situation kurzfristig das beste zu machen und sehen einen kompletten Neuaufbau als zu risikoreich und in New York als nicht vermittelbar an. Das scheint auch Thomas zu denken und hat ja auch zumindest eine gewisse Verbesserung bewirkt.

Ist irgendwie eher eine Glaubensfrage bzw. eine der persönlichen Philosophie...

Das ist recht prägnant den Stand der Diskussion zusammengefasst.
Der Kader, den Layden am Ende zu verantworten hatte, war lausig, überbezahlt und sportlich ohne Perspektive.
Also freuten sich die meisten Knicks-Fans, als Isiah Thomas den GM-Job übernahm und trotz mieser Voraussetzungen eine Unzahl von Trades veranlasste. Mit dem Ergebnis, daß die Knicks inzwischen ein Team sind, daß weniger lausig ist, extrem überbezahlt und mit sportlich geringer Perspektive.
Andere Knicks-Fans oder Beobachter sehen das Ergebnis als so dürftig an, daß sie die (ketzerische) Frage stellen, ob Thomas nicht einfach nur Mist gebaut hat.
 

Gast00

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fatal errero schrieb:
Für einen radikalen Schnitt ist es jetzt bereits zu spät, den hätte man in New York machen können, als Thomas den Job bekommen hat. Nun hat Isiah einfach zu viele Spieler, die er loswerden müsste, die aber verdammt hässliche Verträge haben. Das einzige, was Thomas jetzt tun kann, ist diese langen Verträge aussitzen und sich keine neuen aufhalsen lassen und auf gute Rookies hoffen. In 3-4 Jahren könnte man dann mit Marbury, Crawford (die zusammen dann 30 Millionen kassieren) und ein paar Rookies ein anständiges Team zusammenhaben.
Einer der besten Beiträge, den ich in diesem Forum seit langem gelesen habe. Vor allem damit argumentiere ich jetzt schon lange, stoße aber auf Ignoranz:

fatal errero schrieb:
ihr habt doch fast eine "Hawks"-Saison, die paar Niederlagen mehr würden das Kraut auch nicht mehr fett machen.
Nochmal: Alle Teams, die da unten mit New York drin stehen, sind Rebuilding-Teams, was New York faktisch noch schlechter dastehen lässt. Und was das hier betrifft:

denrze schrieb:
Ist ja intressant. Was hat er bitte zerstört? Das, wofür Shandon Anderson, Howard Eisley und Clarence Weatherspoon standen? Oder doch das große Kämpferteam das Scott Layden aufgebaut hat? Aber stimmt schon, wir stehen mit Crawford und Marbury schlechter dar als mit Eisley und Anderson.
sage ich nur:

2001-2002: 30-52 (mit Anderson, Weatherspoon, Eisley)
2002-2003: 37-45 (mit Anderson, Weatherspoon, Eisley)
2003-2004: 39-43 (mit Anderson, Weatherspoon, Eisley)
2004-2005: 30-46, am Ende höchstens 36-46

Wo ist denn die vielbeschrieene kurzfristige sportliche Verbesserung? Das Team ist nicht besser, denn es verliert genau so oft wie in den vergangenen Jahren. Dass prominentere Namen im Kader stehen, die die Niederlagen anhäufen, ist wirklich ein großes Verdienst von Thomas.
 

bender

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fatal errero schrieb:
Das einzige, was Thomas jetzt tun kann, ist diese langen Verträge aussitzen und sich keine neuen aufhalsen lassen und auf gute Rookies hoffen.
Mit den 2006 auslaufenden Verträgen von Hardaway und Thomas könnte in der nächsten Saison noch einiges anstellen. Könnte mir vorstellen, dass zumindest Hardaway wegen seines Vertrags ähnlich rumgereicht wird wie Antoine Walker.
 

Spree

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Penny wollte schon diese Saison weg aus NY, wofür ich ehrlich gesagt bisher noch keinen Grund gelesen habe. Mal schaun, vllt wird er diesen Sommer getradet, nur wer will einen zwar hochtalentierten aber total kaputten SF/SG/PG haben? :D
 

Les Selvage

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Damals war auch ein Houston nicht die ganze Zeit verletzt. Stell dir mal vor man hätte Crawford nicht geholt. Wer würde dann SG spielen? Dann sähe es noch schlimmer aus. Und ich hab lieber Potential und Talent mit Marbury/Crawford im Backcourt als eine ähnliche bzw nur gerinfügig bessere Bilanz mit den oben genannten. So ist das Potential da, dass man nächstes Jahr eine lockere PO Qualifikation schafft, das war vorher nicht da.
 

Hinterlader

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experience_maker schrieb:
Einer der besten Beiträge, den ich in diesem Forum seit langem gelesen habe. Vor allem damit argumentiere ich jetzt schon lange, stoße aber auf Ignoranz:

Nochmal: Alle Teams, die da unten mit New York drin stehen, sind Rebuilding-Teams, was New York faktisch noch schlechter dastehen lässt. Und was das hier betrifft:

sage ich nur:

2001-2002: 30-52 (mit Anderson, Weatherspoon, Eisley)
2002-2003: 37-45 (mit Anderson, Weatherspoon, Eisley)
2003-2004: 39-43 (mit Anderson, Weatherspoon, Eisley)
2004-2005: 30-46, am Ende höchstens 36-46

Wo ist denn die vielbeschrieene kurzfristige sportliche Verbesserung? Das Team ist nicht besser, denn es verliert genau so oft wie in den vergangenen Jahren. Dass prominentere Namen im Kader stehen, die die Niederlagen anhäufen, ist wirklich ein großes Verdienst von Thomas.



2001-2002 Houston in seiner Prime, Sprewell um Klassen besser als derzeit, Camby, Mark Jackson und Weatherspoon der unegfähr 100 kilo weniger hatte als jetzt

2002-2003 Allan Houston mit 82 Saisonspielen, Spree und Thomas mit guter Saison

2003-2004
mit Marbury+Allan Houston(deshalb auch Playoffs), mit Tim Thomas

Hinzu kommt auch in dieser Saison, dass der Osten im allgemeinen zugelegt hat. Teams wie die Bulls, Wizards und so weiter haben eben einen riesen Schritt nach vorne gemacht und die Knicks sind stehen geblieben. Da wird man dann halt mal überholt. Der enstcheidene Faktor ist der Ausfall von Allan Houston. Wenn auch derbe überbezahlt war er zumindest immer ein Mitgarant für Playoffs in New York.
Wenn man mit dem ganzen Scrub wie Spoon, Eisley, Anderson weitergemacht hätt, dann würde man heute ganz sicher nicht bei 30 Siegen stehen, sondern vielleicht bei der Hälfte.

Und ja, das ist viel zu wenig für die Knicks und deren teuren Kader, da besteht kein Zweifel, aber auch Isiah Thomas kann kein Wunder vollbringen und manche Trade siond sehr fragwürdig(für mich z.B. der van Horn-Trade, denn den hätte ich nicht gehen lassen). Man kann allerdings nicht alles am GM festnageln.
Für mich trägt er am derzeitigen Mißerfolg nicht die Hauptschuld. Viel eher hätte man mal auf einen anständigen Trainer satteln soll, als Lenny ging. Da hätte gleich ein guter rangemusst. Diesen Vorwurf muss man Thomas machen.
 

Spree

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die meisten scheinen "leider" Allan Houston ganz zu vergessen, als ob er garnicht existieren würde. ^^ bin zwar kein hellseher und kann es nicht garantieren, aber was wäre wenn? was wäre wenn Houston 100% wäre? ich glaub kaum, dass wir immer noch so schlecht da stehen würden, 1 spieler kann ne menge ausmachen! vorallem ein top schützen wie allan, die guten 20ppg hätten wir gut gebrauchen können!
 

Hinterlader

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Machen wir doch mal eine Milchmädchen-Rechnung auf. Sagen wir die Knicks hätten keine weiteren Trades gemacht. Ein Sprewell würde in New York spielen und all die anderen wären auch noch da, man hätte versucht das Team ihre Verträge aussitzen zu lassen und auf Picks zu hoffen.


2002 man hatte Nene...gut....aber der Burner ist er bsiher auch nicht, man hätte auch Amare draften können, aber wer hätte das nicht gerne?
So hatte man Frank Williams!
Zugang 2002 Frank Williams+Nene

2003 Michael Sweetney; Macej Lampe

2004 sagen wir mal Luol Deng, damits realistisch an Nummer 7, TRevor Ariza in der zweiten Runde



Wo würden wir da heute stehen?

PG Frank Williams, Howard Einsley, Charlie Ward
SG Allan Houston(Injured), Anderson
SF Sprewell, Ariza, Harrington
PF Kurt Thomas, Sweetney, Lampe, Spoon
C Nene, Camby

Nicht zu vergessen, dass ein Camby aber noch 1,5 Jahre verletzt war in der Zeit.

Und nun sag mir bitte mal jemand, dass dieses Team derzeit eine echte Perspektive gegenüber dem jetztigen der Knicks darstellen würde! Mal abgesehen davon, dass es sportlich überhaupt nicht reissen würde. Achja lediglich Spree und sien Vertrag wird frei in diesem Sommer.

Also soviel besser wäre es meiner Meinung nach auch nicht gegangen.
 

karmakaze

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The Matrix schrieb:
die meisten scheinen "leider" Allan Houston ganz zu vergessen, als ob er garnicht existieren würde. ^^ bin zwar kein hellseher und kann es nicht garantieren, aber was wäre wenn? was wäre wenn Houston 100% wäre? ich glaub kaum, dass wir immer noch so schlecht da stehen würden, 1 spieler kann ne menge ausmachen! vorallem ein top schützen wie allan, die guten 20ppg hätten wir gut gebrauchen können!
Wo soll Houston denn die Minuten herbekommen? Crawford spielt auch nicht gerade wenig und für das Geld setzt man so einen nicht ständig auf die Bank. Dazu muss man ja auch noch reichlich Würfe für Marbury, Tim Thomas und Penny Hardaway einplanen. Sehr viel bleibt da nicht mehr. 20 PPG kann man getrost vergessen, das schafft er in diesem Team nie, wenn alle fitt sind. Außerdem, wie wahrscheinlich ist es denn, dass er nach so einer Verletzung mit 34 Jahren nochmal 100% geben kann?
Es tut mir leid für Allan, aber er ist für die Knicks eher zu einer Belastung denn zu einer Stütze geworden...
 

Gast00

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Guter Post, karma.

Spinnen wir das "Hätten sie Houston an Bord"-Szenario doch mal weiter: Wenn wir bei New York den abgehalfterten Shooter Allan Houston als Ausrede draufrechnen, bekommen die Bucks mit TJ Ford einen der besten Spielmacher zugesprochen. Das gleicht es mehr als aus, würde ich sagen, da Ford das Team wirklich verstärken würde, im Gegensatz zu Houston, der lediglich die Nummer 3 im ohnehin besten Mannschaftsteil - dem Backcourt - wäre.

Dann wäre bei Utah auch Kirilenko nicht die ganze Zeit verletzt, ein Spieler, der mehr als zwanzig Siege Differenz ausmachen kann. Auch die Point-Guard-Situation mit Lopez (Verletzung) und Arroyo (Not-Trade) wäre dann nicht so schlecht verlaufen. Bei den Hawks hätte es den Walker-Trade nicht gegeben und Al Harrington wäre nicht verletzt. Bei den Bobcats hätte Gerald Wallace eingeschlagen und würde MIP, in New Orleans stünden ein nicht getradeter Jamal Mashburn und Center Jamaal Magloire zur Verfügung, und die Portland Trailblazers wären in unserer Parallelrealität kein unorganisierter Haufen.

Nach dieser Analyse kann ganz mutig behaupten, dass Houston kein Messias ist, der den großen Unterschied macht. New York ist einfach schlecht, so schlecht wie die miesesten Lottery-Teams, nur drei- bis viermal so teuer und absolut ohne Perspektive bis 2006.
 
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experience_maker schrieb:
Guter Post, karma.

Spinnen wir das "Hätten sie Houston an Bord"-Szenario doch mal weiter: Wenn wir bei New York den abgehalfterten Shooter Allan Houston als Ausrede draufrechnen, bekommen die Bucks mit TJ Ford einen der besten Spielmacher zugesprochen. Das gleicht es mehr als aus, würde ich sagen, da Ford das Team wirklich verstärken würde, im Gegensatz zu Houston, der lediglich die Nummer 3 im ohnehin besten Mannschaftsteil - dem Backcourt - wäre.

Dann wäre bei Utah auch Kirilenko nicht die ganze Zeit verletzt, ein Spieler, der mehr als zwanzig Siege Differenz ausmachen kann. Auch die Point-Guard-Situation mit Lopez (Verletzung) und Arroyo (Not-Trade) wäre dann nicht so schlecht verlaufen. Bei den Hawks hätte es den Walker-Trade nicht gegeben und Al Harrington wäre nicht verletzt. Bei den Bobcats hätte Gerald Wallace eingeschlagen und würde MIP, in New Orleans stünden ein nicht getradeter Jamal Mashburn und Center Jamaal Magloire zur Verfügung, und die Portland Trailblazers wären in unserer Parallelrealität kein unorganisierter Haufen.

Nach dieser Analyse kann ganz mutig behaupten, dass Houston kein Messias ist, der den großen Unterschied macht. New York ist einfach schlecht, so schlecht wie die miesesten Lottery-Teams, nur drei- bis viermal so teuer und absolut ohne Perspektive bis 2006.

Und wer ist daran schuld???

Isiah Thomas, der Zerstörer der New York Knicks!!! :wall: :idiot: :gitche:
 
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Hinterlader schrieb:
Machen wir doch mal eine Milchmädchen-Rechnung auf. Sagen wir die Knicks hätten keine weiteren Trades gemacht. Ein Sprewell würde in New York spielen und all die anderen wären auch noch da, man hätte versucht das Team ihre Verträge aussitzen zu lassen und auf Picks zu hoffen.


2002 man hatte Nene...gut....aber der Burner ist er bsiher auch nicht, man hätte auch Amare draften können, aber wer hätte das nicht gerne?
So hatte man Frank Williams!
Zugang 2002 Frank Williams+Nene

2003 Michael Sweetney; Macej Lampe

2004 sagen wir mal Luol Deng, damits realistisch an Nummer 7, TRevor Ariza in der zweiten Runde



Wo würden wir da heute stehen?

PG Frank Williams, Howard Einsley, Charlie Ward
SG Allan Houston(Injured), Anderson
SF Sprewell, Ariza, Harrington
PF Kurt Thomas, Sweetney, Lampe, Spoon
C Nene, Camby

Nicht zu vergessen, dass ein Camby aber noch 1,5 Jahre verletzt war in der Zeit.

Und nun sag mir bitte mal jemand, dass dieses Team derzeit eine echte Perspektive gegenüber dem jetztigen der Knicks darstellen würde! Mal abgesehen davon, dass es sportlich überhaupt nicht reissen würde. Achja lediglich Spree und sien Vertrag wird frei in diesem Sommer.

Also soviel besser wäre es meiner Meinung nach auch nicht gegangen.

Hach, das waren Zeiten, aber dann kam Isiah Thomas ... :cry:
 
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Bevor Spree getraded wurde (von Scott Layden) befanden sich die Knicks noch in der oberen Jälfte der NBA. Dann kam Isiah Thomas ( :teufel: ) und heut befindensich die Knicks ganz unten!!! :cry:
 

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experience_maker schrieb:
Guter Post, karma.

Spinnen wir das "Hätten sie Houston an Bord"-Szenario doch mal weiter: Wenn wir bei New York den abgehalfterten Shooter Allan Houston als Ausrede draufrechnen, bekommen die Bucks mit TJ Ford einen der besten Spielmacher zugesprochen. Das gleicht es mehr als aus, würde ich sagen, da Ford das Team wirklich verstärken würde, im Gegensatz zu Houston, der lediglich die Nummer 3 im ohnehin besten Mannschaftsteil - dem Backcourt - wäre.

Dann wäre bei Utah auch Kirilenko nicht die ganze Zeit verletzt, ein Spieler, der mehr als zwanzig Siege Differenz ausmachen kann. Auch die Point-Guard-Situation mit Lopez (Verletzung) und Arroyo (Not-Trade) wäre dann nicht so schlecht verlaufen. Bei den Hawks hätte es den Walker-Trade nicht gegeben und Al Harrington wäre nicht verletzt. Bei den Bobcats hätte Gerald Wallace eingeschlagen und würde MIP, in New Orleans stünden ein nicht getradeter Jamal Mashburn und Center Jamaal Magloire zur Verfügung, und die Portland Trailblazers wären in unserer Parallelrealität kein unorganisierter Haufen.

Nach dieser Analyse kann ganz mutig behaupten, dass Houston kein Messias ist, der den großen Unterschied macht. New York ist einfach schlecht, so schlecht wie die miesesten Lottery-Teams, nur drei- bis viermal so teuer und absolut ohne Perspektive bis 2006.


Ich kann mich nicht dem Eindruck erwähren, dass hier die blanke Polemik im Spiel ist!
Ich vermisse eine Alternative von deiner Seite. Wie hättest du es gemacht? Von einem Umbruch zu reden ist ja schön und gut, aber wo bleibt deine Alternative?

So schlecht wie Lottery-Teams aka die Hawks oder Bobcats....hm naja....ein abgehalfterter Allan Houston....also bis dato war er wenn fit, eigentlich immer der beste Spieler im Team, wenn auch zu teuer.
 

Kobe 8

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Junge, schreib dir dein "aber dann kam Isiah Thomas" gaaaanz groß in deine Signatur...

Du hast jetzt drei Posts gemacht, in denen du jeweils genau das selbe ausdrückst. Selbst in anderen Team Threads sehe ich größtenteils nur "Seid froh, dass euer GM nicht Isiah Thomas is"-Teile von dir. Man muss es nicht in jedem Post erwähnen, langsam kennt das ganze Forum deine Einstellung zu ihm... :saint:
 

muju90

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TheDuck schrieb:
@muju

Über einen Buyout von Allan Houston kann man unter Umständen nachdenken (auch wenn es nicht realistisch ist mit der Laufzeit und Höhe), doch manchen würde das nicht weit genug gehen.
Einen speziellen Trade-Vorschlag habe ich garnicht gemacht, nur eine Richtung gezeigt (komischerweise dieselbe wie Du :rolleyes: )

was ist daran komisch? ich wäre für den buyout, wenn es möglich ist, denn er ist so verletzungsanfällig geworden wie alexander zickler... und keiner würde ihn mehr nehmen, weil verletzung + fetter vertrag.

karmakaze schrieb:
Nur haben die Knicks den gescheitesten und bezahlbarsten Center gerade erst nach San Antonio geschickt. :belehr:
Sehr viel Auswahl gibt es nicht und finanzielle Sprünge kann man auch nicht machen um sich gute Leute zu sichern.
Da wäre ein Trade Rose + Williams gegen Grant noch am brauchbarsten. Da würden die Knicks 1-2 Jahre eher den Cap senken können und LA hätte ein wenig mehr Unterstützung in der Defense als sie Brian allein je liefern könnte.

dass sie den bezahlbarsten C abgegeben haben, ist ja richtig, und war auch ziemlich dumm, aber was kann ich dafür? ich weiß nicht, was sich thomas dabei gedacht hat, dass er mohamed abgibt, aber trotzalledem muss ja wohl ein neuer C her.
 
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