Ich weiß nicht, was es da zu meckern gibt.
Ich gebe den Knicksfans eine Art möglichen masterplan an die Hand, wie sie angesichts ihrer unzweifelhaft vorhandenen personellen Potenz in die Erfolgsspur zurückkehren können. Denn zu irgend einer Zeit muss auch der aberwitzigst zusammengestellte 120 Mio -Dollar - Kader eine vertragliche Berechtigung gehabt haben...
Wenn ich also alle Einzelteile dieser teuersten Franchise der NBA zusammennehme, und mir stellvertretend Gedanken machen müsste, was ich damit anzufangen gedenke, dann wäre mein erster Gedanke sicher nicht "durchstrukturiertes Halfcourt-Setplay" :laugh2:
Ich begegne den Knicks mit der mir möglichen Höflichkeit und meinen Respekt haben sie seit Jahrzehnten.
Mit einem 120 Mios-Kader sollte man doch wenigstens die Playoffs schaffen können, egal wie beschissen der Kader zusammengestellt wurde, oder?
Eine Zukunft haben die Knicks doch allemal und zwangsläufig, darum ist Euer Optimismus sicher legitim:
In irgendeiner Zukunft hat man vielleicht soviele Teuer-Spieler angesammelt, das man zwangsläufig einen anderen eintauschen kann, der ausnahmsweise mal vielleicht die Hälfte von dem bringt, was er kostet.
Oder ein Rookie wird einstmals einschlagen, wenn es so weiter geht, dass man sich weitere fruchtlose Jahre mit dem teuersten Kader der NBA von Billigunternehmen abfrühstücken lässt.
Ich weiß sicher selbst, wie ******e die Nets waren - das muss mir niemand erzählen. Muss ich aber deswegen jeden Mist gutheißen, den andere Franchises treiben?
Ich hab' mir lediglich ein paar läppische Gedanken gemacht, was ich mit so einem Kader anstellen würde, wenn ich z.B. Whoopie Goldberg wäre.