@ Oxymoron
Also dich meinte ich nicht. Ich habe aber auch noch nie wirklich über Marburys Kommentare lachen müssen. Es gab meinerseits einmal ein Kopfschütteln beid er Sache mit den Kampfhunden, aber da ist er wohl falsch verstanden worden, was öfters mal vorzukommen scheint. Ich habe einmal grinsen müssen, als er sich auf offener Straße über den Randolph Trade gefreut hat wie ein kleines Kind, dass an Weihnachten das tollste Geschenk unter dem Weihnachtsbaum gefunden hat. Genau das macht ihn für mich aber sehr sympathisch. Große verbale Fähigkeiten hat er nicht, er drückt sich umständlich aus, was sicherlich auch mit seiner Vergangenheit zu tun hat. Viele Baller kommen aus Verhältnissen, die wir in Deutschland gar nicht kennen. Das man in diesem Umfeld nicht zum verbalen Rethorikgenie wird, ist wohl allen klar. In windeseile wird so jemand durch sein Talent in die Welt der NBA katapultiert und muss plötzlich reihenweise Interviews und Geschäftsgespräche führen, etwas was Steph nun wirklich nicht liegt. Gerade weil er so ein emotionaler Mensch ist, finde ich das doch sehr symphatisch. Bei Kathrina ist er in Tränen ausgebrochen und wenn es auf dem Platz nicht läuft zieht er auch ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Die Freude über den Randolph Trade kann ich nachvollziehen, da ich auch aus dem Häuschen war. Stellt euch mal vor, KG wäre nach NY gekommen, wie Marbury da abgegangen wäre. Er wäre zu Fuß nach Minny gelaufen und hätte beim packen geholfen. Paul Pierce bekommt KG und Ray Allen an die Seite gestellt und schafft nicht mehr als ein Dauerbehelfsgrinsen.
Also dich meinte ich nicht. Ich habe aber auch noch nie wirklich über Marburys Kommentare lachen müssen. Es gab meinerseits einmal ein Kopfschütteln beid er Sache mit den Kampfhunden, aber da ist er wohl falsch verstanden worden, was öfters mal vorzukommen scheint. Ich habe einmal grinsen müssen, als er sich auf offener Straße über den Randolph Trade gefreut hat wie ein kleines Kind, dass an Weihnachten das tollste Geschenk unter dem Weihnachtsbaum gefunden hat. Genau das macht ihn für mich aber sehr sympathisch. Große verbale Fähigkeiten hat er nicht, er drückt sich umständlich aus, was sicherlich auch mit seiner Vergangenheit zu tun hat. Viele Baller kommen aus Verhältnissen, die wir in Deutschland gar nicht kennen. Das man in diesem Umfeld nicht zum verbalen Rethorikgenie wird, ist wohl allen klar. In windeseile wird so jemand durch sein Talent in die Welt der NBA katapultiert und muss plötzlich reihenweise Interviews und Geschäftsgespräche führen, etwas was Steph nun wirklich nicht liegt. Gerade weil er so ein emotionaler Mensch ist, finde ich das doch sehr symphatisch. Bei Kathrina ist er in Tränen ausgebrochen und wenn es auf dem Platz nicht läuft zieht er auch ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Die Freude über den Randolph Trade kann ich nachvollziehen, da ich auch aus dem Häuschen war. Stellt euch mal vor, KG wäre nach NY gekommen, wie Marbury da abgegangen wäre. Er wäre zu Fuß nach Minny gelaufen und hätte beim packen geholfen. Paul Pierce bekommt KG und Ray Allen an die Seite gestellt und schafft nicht mehr als ein Dauerbehelfsgrinsen.