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Biathlon-Fan

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Genau, Biathlon ist gemeinsam mit Skilanglauf in Le Grand Bornand/La Clusaz.

Es gibt in Meribel auch kein homologiertes Streckennetz. Man müsste ein Provisorium auf dem Flugplatz/Golfplatz errichten. Wenn dort französische Meisterschaften sind, werden nur Zelte und Container aufgestellt. Ich denke nicht, dass das dem IOC reicht.

 

Paracelsus

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Dann verstehe ich die ursprüngliche Aussage aber doch wieder nicht. Dann nutzen sie eben nicht die ohnehin vorhandene Langlauf-Infrastruktur, sondern die ohnehin vorhandene Biathlon-Infrastruktur. Die Biathleten werden ja auch nicht ohne Funktionsgebäude und Parkplätze auskommen.
Die Biathlonbewerbe werden in Le Grand Bornand stattfinden.

Ich sehe die Problematik für die Veranstalter, aber ob NoKo ja oder nein kann man doch nicht an der mangelnden Infrastruktur in einem einzelnen Veranstaltungsort festmachen. Zur Not muss man die Bewerbe eben auf zwei Tage verteilen, Nachtspringen und Langlauf am nächsten Tag in La Clusaz. Zeit sollte ja kein Problem sein, Olympische Winterspiele dauern drei Wochen :LOL:

Für die Vorbereitung der Athleten sicherlich nicht ideal, aber zu Trainingszwecken werden die Anlagen in Meribel doch taugen.
 

Marti

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johnny

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Auch der Weltcup-Kalender der Frauen für 2025/26 soll laut Ottesen an den der Männer angeglichen werden. So sollen die Frauen erstmals Teil der traditionsreichen Lahti Ski Games in Finnland werden

Kann schon sein.

Aber was ist dann mit Ruka? Ich bezweifle schwer, dass sie Frauen dort springen lassen! Also wird der Kalender doch nicht 100% angeglichen.
 

Biathlon-Fan

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Kann schon sein.

Aber was ist dann mit Ruka? Ich bezweifle schwer, dass sie Frauen dort springen lassen! Also wird der Kalender doch nicht 100% angeglichen.
Das Programm in Lahti ist doch jetzt schon Bomben voll. Wann sollen die Damen dann Springen? Um 8 Uhr morgens oder wie die Skispringerinnen schon am Donnerstag? :crazy:
 

johnny

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Donnerstag wäre ja nichts neues, bisher haben sie ja in Oslo am Donnerstag den Sprung gehabt, da auf der Normalschanze.
Ich denke für die NoKo Frauen besser als gar nichts.
 

Benjamin

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Wenn die FIS was tun will, dann kann sie, statt mit dem bisher einzigen japanischen Sieg bei den Damen hausieren zu gehen, 1. dafür sorgen, dass die NOKO im Wettkampfkalender nicht immerzu in Randzeiten abgedrängt wird und attraktivere Fensehzeiten bekommt, 2. den Wettkampfkalender so gestalten, dass die Teams mit langen Reisewegen nicht Pausen haben, die für Heimfahrten zu kurz und für sinnvolle Nutzung in Europa zu lang sind, 3. die Austragung von Wettkämpfen außerhalb des mittel- und nordeuropäischen „Kerngebietes“ fördern und 4. dafür sorgen, dass eine Provinzposse wie die nach dem Mixed in Trondheim, wo nicht einmal die eigenen Regeln eingehalten wurden, niemals wieder vorkommt.
Das Problem mit den Fernsehzeiten ist allerdings auch nicht ganz einfach zu lösen, denn es gibt einfach nicht unbegrenzt viele attraktive Zeitfenster. Die IBU wird logischerweise ihre Zeiten am frühen Nachmittag nicht kürzen, und am späten Nachmittag läuft meist Skispringen. Da würde sich die FIS dann wiederum ins eigene Fleisch schneiden, wenn man das nach vorn schieben würde, zumal die Loipen ja im Gegensatz zu den Schanzen oft kein Flutlicht haben. Da ist die Terminierung des Kombi-Laufs zwischen zwei Biathlon-Rennen schon fast das Optimum, das man überhaupt ereichen kann. Die (Wieder)aufnahme außereuropäischer Wettkampforte in das Programm fände ich durchaus auch richtig; man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass sich das oft in den Regionen, in den die Kombi noch geschaut wird, mit der Forderung nach attraktiven TV-Zeiten beißt. Bei den übrigen Punkten gebe ich dir natürlich recht.
 

Hakuba

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Das Programm in Lahti ist doch jetzt schon Bomben voll. Wann sollen die Damen dann Springen? Um 8 Uhr morgens oder wie die Skispringerinnen schon am Donnerstag? :crazy:

Training auf der Groß- und der Normalschanze müsste doch auch gleichzeitig möglich sein, oder? (Ich gehe mal davon aus, dass die Kombiniererinnen auf der NH springen.)
Und wenn, wie angedacht, die Probe-DG entfallen sollen, müsste die Sache doch zu regeln sein.

Was 2030 angeht, teile ich gern den Optimismus. Aber den hatte man schon in Bezug auf 2026. Hoffen wir, dass er diesmal berechtigt ist.
 

Biathlon-Fan

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Training auf der Groß- und der Normalschanze müsste doch auch gleichzeitig möglich sein, oder? (Ich gehe mal davon aus, dass die Kombiniererinnen auf der NH springen.)
Und wenn, wie angedacht, die Probe-DG entfallen sollen, müsste die Sache doch zu regeln sein.

Was 2030 angeht, teile ich gern den Optimismus. Aber den hatte man schon in Bezug auf 2026. Hoffen wir, dass er diesmal berechtigt ist.
Ich denke nicht, dass es möglich ist an einem Tag auf beiden Anlagen zu springen zwecks Kameraaufbauten. Deshalb mussten die Damen in Oslo auch immer schon Donnerstags springen.
 

johnny

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Svenja Würth hat ihr Karriereende angekündigt. Sie soll noch in Oslo für ihre Abschiedswettkämpfe dabei sein.
 

johnny

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Samuel Costa hat auf seinem Instagram Profil informiert, dass er ein Comeback für die Saison 2025/26 machen will. Er will natürlich bei den olympischen Spielen 2026 dabei sein.
 

johnny

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Heute finden Testsprünge auf der Flugschanze in Planica statt. Einige Kombinierer waren dabei:

Vid Vrhovnik: 193 m (sein PB ist 219 m)
Gašper Brecl: 191 m (PB 225 m)
Erazem Stanonik: 184 m
Jošt Juvan: 151,5 m
Raffaele Buzzi: 200 m - sein erster Flug im Leben, genau auf 200 m, super :)

Einmal mehr haben die Weltcup-Kombinierer bewiesen, dass es kein Problem ist für sie, mit einer Flugschanze zurechtzukommen und umso mehr freue ich mich auf Kulm nächstes Jahr.
 

Rising Sun

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freut mich sehr für Raffa 🎉 Jørgen war in Vikersund ja auch schon Vorflieger, also ja, sie sind reif dafür das auch im Weltcup einzuführen
 

johnny

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Mittlerweile haben recht viele aktive Kombinierer aus verschiedenen Ländern Erfahrungen auf einer Skiflugschanze gemacht und dabei ordentliche Weiten erzielt. Ich denke da muss man keine Bedenken mehr haben.
 

johnny

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Ist halt irgendwo schade, dass man das Skifliegen für ein Compact Rennen verbrät.
Das ist glaube ich noch nicht definitiv entschieden. So oder so ist es sicherlich ein Ungleichgewicht zwischen den beiden Teildisziplinen.
Ist aber auch schwierig, sowas einzuplanen. Ich persönlich bin der Meinung, dass das ganze Event schon etwas spezielles sein soll und das soll sich auch im Lauf wiederspiegeln. Also mindestens 15 km sollen sie laufen, wenn nicht mehr. Das Problem ist halt, die Belastung durchs Fliegen ist schon um einiges grösser als beim normalen Springen und dann noch eine grosse Distanz drauflegen? Aber da müsste man selbst Athleten und Trainer fragen.
Aber es stimmt - in der momentan erwägten Konstellation fühlt sich das so an, als ein Duathlon mit 180 km Radfahren und nur 10 km Lauf oder so.
 
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