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Wurzelsepp

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Wobei Kuss gesagt hat, dass er nicht Kapitän sein wolle... wenn er sehe, wie die Leader auf allen Etappen (gerade Flachetappen) um ihre Position kämpfen müssen, das wäre nichts für ihn. Er könne bei Flachetappen auch mal gemütlich ins Ziel rollen und generell viel entspannter fahren, das gefalle ihm besser.
Dazu wird er schon ab und zu in kleineren Rundfahrten eine Leaderrolle kriegen, oder vielleicht auch mal im Giro oder der Vuelta.
 

Cudi

A, B, C und die 6
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Speckgürtel
Wollte ich auch gerade posten, aber du warst schneller. Finde es sympathisch, dass BOH stark auf Regionalität setzt und weiter Deutsche Fahrer dazuholt.

Die Top GC Favoriten sind es leider nicht, aber immerhin etwas. :D
 

theGegen

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Randbelgien
Zdenek Stybar wechselt von QuickStep zu BikeExchange.

 

unicum

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unicum

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Die Thüringen-Rundfahrt der Frauen will hoch hinaus. Für das Jahr 2024 strebt das bedeutendste deutsche Frauen-Etappenrennen den World-Tour-Status an. Im Zuge der Vorbereitungen wurde auch der Termin für die Ladies Tour 2023 veröffentlicht.

 

unicum

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Die Tour de France 2023 führt über 3404 Kilometer. Gestartet wird das Rennen am 1. Juli beim Grand Départ im Baskenland. Der Parcours führt nach dem Start in Spanien in den Südwesten Frankreichs und in die Pyrenäen. Nach zwei Pyrenäen-Etappen geht es gen Norden und dann in Richtung Osten – die Sprinter werden bei den Flachetappen ihre Chancen bekommen. Vor dem ersten Ruhetag steht die Bergankunft am legendären Puy de Dôme an, wo nach vielen Jahren wieder eine Etappe enden wird.

Es steht nur ein Zeitfahren im Streckenplan. Auf der 16. Etappe geht es über 22 Kilometer von Passy nach Combloux, wo sich das Ziel am Ende eines über 6,5 Kilometer langen Schlussanstiegs befindet.

Die Strecke kompakt:

8 Flachetappen
4 hügelige Etappen
8 Bergetappen
4 Bergankünfte – Cauterets-Cambasque, Puy de Dôme, Grand Colombier & Saint-Gervais Mont-Blanc
1 Einzelzeitfahren – 22km
2 Ruhetage
3404 Kilometer

Die Etappen

Etappe 1 | Samstag 1. Juli | Bilbao – Bilbao | 182 km
Etappe 2 | Sonntag, 2. Juli | Vitoria-Gasteiz – Saint-Sébastien | 209 km
Etappe 3 | Montag 3. Juli | Amorebieta-Etxano Bayonne | 185 km
Etappe 4 | Dienstag 4. Juli | Dax – Nogaro |182 km
Etappe 5 | Mittwoch 5. Juli | Pau – Laruns | 165 km
Etappe 6 | Donnerstag 6. Juli | Tarbes – Cauterets-Cambasque | 146 km (BAK)
Etappe 7 | Freitag 7. Juli | Mont-de-Marsan – Bordeaux | 170 km
Etappe 8 | Samstag 8. Juli | Libourne – Limoges | 201 km
Etappe 9 | Sonntag 9. Juli | Saint-Léonard-de-Noblat – Puy de Dôme | 184 km (BAK)

Etappe 10 | Dienstag 11. Juli | Vulcania – Issoire | 167 km
Etappe 11 | Mittwoch 12. Juli | Clermont-Ferrand – Moulins | 180 km
Etappe 12 | Donnerstag 13. Juli | Roanne – Belleville-en-Beaujolais | 169 km
Etappe 13 | Freitag 14. Juli | Châtillon-sur-Chalaronne – Grand Colombier | 138 km (BAK)
Etappe 14 | Samstag 15. Juli | Annemasse – Morzine Les Portes du Soleil | 152 km
Etappe 15 | Sonntag 16. Juli | Les Gets Les Portes du Soleil – Saint-Gervais Mont-Blanc | 180 km (BAK)

Etappe 16 | Dienstag 18. Juli | Passy – Combloux | 22 km Einzelzeitfahren
Etappe 17 | Mittwoch 19. Juli | Saint-Gervais Mont-Blanc – Courchevel | 166 km
Etappe 18 | Donnerstag 20. Juli | Moûtiers – Bourg-en-Bresse | 186 km
Etappe 19 | Freitag 21. Juli | Moirans-en-Montagne – Poligny | 173 km
Etappe 20 | Samstag 22. Juli | Belfort – Le Markstein Fellering | 133 km
Etappe 21 | Sonntag 23. Juli | Saint-Quentin-en-Yvelines – Paris Champs-Élysées | 115 km

Quelle
 
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Angliru

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Puy De Dome :love:

Coole Sache, dass man wieder dort hoch fährt, galt ja lange als nicht mehr fahrbar, da die Straße zu eng ist.
 

Wurzelsepp

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Sonst auf den ersten Blick aber kein Highlight: Der ganze Nordwesten wird nicht einmal ein bisschen touchiert, dazu besteht die Gefahr einer sehr frühen Entscheidung: Die Pyrenäen kommen gleich in der ersten Woche, sind dafür verhältnismässig einfach.
Anschliessend ins Zentral-Massiv und bald darauf in die Alpen mit der Königsetappe nach Courchevel in Etappe 17. Etappe 20 gefällt mir sehr gut, dauerndes Auf-und-Ab, das zu frühen Angriffen einlädt, auch weil man keine Kräfte mehr sparen muss sondern all-in gehen kann... aber irgendwie rechne ich nicht damit, dass dort gross etwas passiert ausser viel Action, was aber nicht schlecht ist.

Dazu gerade einmal 22km EZF, das auch noch mehr als ein bisschen hügelig ist. Damit will man natürlich erreichen, dass das erwartete Duell Vingegaard-Pogacar Mann gegen Mann und nicht gegen die Uhr entschieden wird, kann ich irgendwie ja auch verstehen.
 

thedoctor46

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Gibt natürlich wieder viel Gemecker wenn man so rumliest, aber wenn man genauer hinguckt ist es doch wieder nicht so schlimm. ;)

Man hat den netten Auftakt im Baskenland, wo bestimmt einiges los sein wird.

Etappe 5 hat zumindest die ersten beiden schwereren Berge (grade der Marie Blanque ist nicht einfach)
2c180

Etappe 6 ist mit Aspin und Tourmalet klassisch. Der Schlussanstieg überzeugt dann aber wirklich nicht.
4abcb

Etappe 9 mit Puy de Dome nach der langen Zeit ist natürlich sehr schön. Cool dass sich die Gerüchte bewahrheitet haben und es geklappt hat. Der Grand Colombier als Schlussanstieg auf Etappe 13 ist auch sehr nett. Gibt aber noch kein Profil um zu gucken was davor gefahren wird.

Etappe 14 ist ebenfalls eine sehr schöne Etappe auch ohne Bergankunft. Der Joux Plane ist einer der schwersten Berge in Frankreich und die Abfahrt nach Morzine ist auch nicht ohne. Wie gesagt schöne Etappe.
b3264

Die 15. Etappe ist dann auf dem Papier sogar schon die letzte Bergankunft. Da gibts dann wenigstens auch schon ein Streckenprofil. Der letzte Part der Etappe sieht auch ganz gut aus.
cb774

Nach dem Ruhetag das einzige Zeitfahren über 22km. Ist vielen zu wenig, versteh ich auch, aber in die Richtung ging die Tour die letzten Jahre schon. Und ganz ehrlich, heutzutage ist es so, dass die großen Favoriten auch die besten Zeitfahrer sind, da würde man sich durch viele Zeitfahrkilometer eben die Spannung versauen. Zeitfahren sieht vom Profil auf jeden Fall interessant aus.
ec484

Nach Courchevel ist es eben auf dem Papier keine Bergankunft und dennoch ist sie sehr schwer. Am Ende der schwere Col de la Loze (da dürfte es in den nächsten Jahren noch einige nette Etappen geben, wenn die geplante Straße fertig asphaltiert ist), kurze Abfahrt und die Rampe in Courchevel.
edd0d

Sollte es dann am vorletzten Tag noch spannend sein, wäre das eine perfekte Etappe für Chaos. Sehr ungewöhnliche Etappe find ich ohne den einen Hammer-Berg, aber ständig rauf und runter. Potential ist auf jeden Fall da.
65e1b

Am Ende wirds also sicherlich mal wieder nicht so schlimm wie manche die Strecke auf den ersten Blick finden. ;)
 

MrStylo

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Schwerer Massensturz heute beim Etoile de Bessèges. Rennen wurde gerade abgebrochen / neutralisiert.
 

Wurzelsepp

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Jumbo wird sein gesamtes Sport-Sponsoring auf Ende Jahr beenden, es steht ein Gesamtbetrag von 30 Mio im Raum. Neben Verstappen ist natürlich das Team Jumbo-Visma eines der ganz grossen Aushängeschilde.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ein so erfolgreiches Team einen neuen Sponsor findet, oder die anderen etwas mehr zahlen, aber ob das Budget gehalten werden kann, wird sich zeigen...
 
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