O-line Scoring Garcia - Morales Card


Young Kaelin

merthyr matchstick
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Du schreibst, dass er die Runde nicht überlebt hätte, ich sage dass ich mir da nicht sicher bin.

OFF-TOPIC Ok, ich kann da den Beweis nicht antreten. Trotzdem sah es für mich so aus, als wäre Maccarinelli noch nicht voll da. Er war zwar gut genug, nochmal n Knie zu nehmen und auch die Fragen des Ringrichters hat er beantwortet. Seine Reaktion auf Mc Philbins Näherkommen schien mir aber eher so, als er seine Fäuste kaum rechtzeitig hoch gebracht hätte. Mit 50 sek.to go würd ich sagen: der Macca wär KO gegangen.
 

Tony Jaa

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Jeder der hier irgendwas anderes sieht als einen offensichtlich gezielten Eingriff zu Gunsten des veranstaltenden Promoters denkt wahrscheinlich auch, dass Öner und Warren aus Versehen an die Glocke gestolpert sind. Man hat hier gezielt die wiederholte (absichtliche?) Unfähigkeit der Boxkommission in Texas genutzt um Kirkland einen Ausweg zu verschaffen. So musste Kirkland als Housefighter schon nicht zum Prefight Dopingtest antreten. Solche Aktionen werden bei jeder Gelegenheit scharf kritisiert, wenn sie in Deutschland passieren und hier wird der Mist jetzt verteidigt als wäre DLH, der koksende, trinkende, rumhurende, crossdressende Diver eine moralische Institution. ;) :D


:thumb:
Man stellt sich nur mal vor, das wäre zu Gunsten von Wladimir/Sturm passiert.
Regel sind nun mal interpretationsbedürftig, gerade im Boxen.
Ansonsten kann man einen Boxer beim ersten Mal Klammern ermahnen, ihn beim zweiten/dritten Mal jeweils einen Punkt abziehen und beim vierten Klammern DQ'en. Das geben die Regeln auch irgendwie her.
Krasser Beschiss.
 

Heinrich1

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Ob die Kommision die Ecke von Molina nicht aufgeklärt hat (was nicht das erste mal wäre das die CSAC eine schlechte Figur mach, obwohl ich auch sagen muss dass Molinas Ecke sicher nicht zum ersten mal einen Boxkampf Sekundiert hat und man wohl erwarten darf das sie die Regeln kennen) steht auf einem ganz anderem Blatt. [...] hat mit dem Kampfabbruch und der Entscheidung von Schorle nicht das gerignste zu tun.

Das Verhalten der commission Mitglieder hat etwas mit dem Kampfabbruch zu tun.

Wenn z.B. das zuständige Mitglied der Ecke Molinas signalisiert, dass es nun okay wäre, den Ring zu betreten, oder nicht der Ecke zu verstehen gibt, dass es noch zu früh ist, den Ring zu betreten, hat es sehr viel mit dem Kampfabbruch zu tun.
 
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Heinrich1

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OFF-TOPIC Ok, ich kann da den Beweis nicht antreten. Trotzdem sah es für mich so aus, als wäre Maccarinelli noch nicht voll da. Er war zwar gut genug, nochmal n Knie zu nehmen und auch die Fragen des Ringrichters hat er beantwortet. Seine Reaktion auf Mc Philbins Näherkommen schien mir aber eher so, als er seine Fäuste kaum rechtzeitig hoch gebracht hätte. Mit 50 sek.to go würd ich sagen: der Macca wär KO gegangen.

Sehe ich genauso. Ich bin sogar relativ fest davon überzeugt, dass die rund 40sec [die eigentlich übrig gebliebene Zeit] für einen KO-Sieg Mc Philbins ausgereicht hätten.

Der jetzige Kampfausgang ist natürlich besser für die Leute, die einen Sieg Maccas in irgendwelche Kombiwetten gepackt hatten. ;)
 

desl

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Für ne Zusammenfassung n recht langer Artikel, der mir jetzt - grob überflogen - auch nichts neues erzählt, sondern lediglich eine andere Interpretation bietet.

Ich würde lieber von dir mit deinen Worten formuliert hören, warum du bei Kirkland-Molina eine absichtliche Manipulation siehst, also das was du auch Öner und Warren und ihren Ringglocken vorwirfst.


Gab es einen Typen der Molinas Sekundanten gesagt hat "So, jetzt geh in den Ring." damit die anderen Kollegen Schorle eine Disqualifikation nahelegen?

Ich bleibe dabei. Es war eine korrekte Regelauslegung dass Molina disqualifiziert wurde ... wenn auch eine Unglückliche. Der Verweis auf Mayweather-Judah in dem Artikel kommt ja auch nicht von ungefähr ... da wurde - im Interesse des Sports - umsichtiger gehandelt.

Die Disqualifikation war nicht nötig. Eine Vermutung, dass anders reagiert worden wäre, wenn in Kirklands Ecke jemand in den Ring gestiegen wäre, bliebe z.B. auch Spekulation.

Letztlich wäre jene Situation nicht zustande gekommen, wenn Molina nicht niedergeschlagen worden wäre und wenn sein Sekundant selbst drauf geachtet hätte, was Sache ist.


Ich denke insgesamt hat Oscar De La Hoya gute Worte gefunden:

“I personally don’t like the outcome of the Kirkland-Molina fight. It’s not good for boxing because those are the type of decisions people just don’t want to see and are tired of, including myself. It was a stoppage that you can argue it both ways. The corner should have not been in the ring and that is an automatic DQ. The referee is in charge of the match. I heard the bell ring, but he was still counting Molina as well. That was a tough call to end the bout, things like this look bad on boxing. It was a good fight that was about to turn into a great fight and we as fans were robbed of that. Both teams need to sit down and see what the best thing to do is. I would like to see him fight Molina again. Kirkland wants to fight for a world title so there are some possibilities that we need to talk about.”

Letztlich bleiben beide im Geschäft.
 

Patrick

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Für ne Zusammenfassung n recht langer Artikel, der mir jetzt - grob überflogen - auch nichts neues erzählt, sondern lediglich eine andere Interpretation bietet.

Ich würde lieber von dir mit deinen Worten formuliert hören, warum du bei Kirkland-Molina eine absichtliche Manipulation siehst, also das was du auch Öner und Warren und ihren Ringglocken vorwirfst.


Gab es einen Typen der Molinas Sekundanten gesagt hat "So, jetzt geh in den Ring." damit die anderen Kollegen Schorle eine Disqualifikation nahelegen?

Ich bleibe dabei. Es war eine korrekte Regelauslegung dass Molina disqualifiziert wurde ... wenn auch eine Unglückliche. Der Verweis auf Mayweather-Judah in dem Artikel kommt ja auch nicht von ungefähr ... da wurde - im Interesse des Sports - umsichtiger gehandelt.

Die Disqualifikation war nicht nötig. Eine Vermutung, dass anders reagiert worden wäre, wenn in Kirklands Ecke jemand in den Ring gestiegen wäre, bliebe z.B. auch Spekulation.

Letztlich wäre jene Situation nicht zustande gekommen, wenn Molina nicht niedergeschlagen worden wäre und wenn sein Sekundant selbst drauf geachtet hätte, was Sache ist.
1. Die Ringglocke hätte nicht läuten drüfen.
2. Das Mitglied der Boxkommission muss die Ecke für die Betreuer freigeben.

Das sind schon mal zwei Verfehlungen der Kommission.

Alle eigenständigen Handlung des Referees deuten darauf hin, dass er den Kampf nach dem Count fortsetzen wollte bis er zur Boxkommission geht um die Punktzettel abzugeben/sich zu beraten und plötzlich kommt die DQ. Da reicht doch schon ein Unschuldiges "War das nicht eine disqualifikationswürdige Regelverletzung?" und jeder Referee, der schließlich indirekt von den Promotern bezhalt wird, versteht den Wink mit dem Zaunpfahl.Man muss es ja nicht gleich so offensichtlich machen wie Cole oder Sauerland ständig.

Du kannst das gerne als regelkonform auslegen (ja die Regeln geben es theoretisch her), aber vielleicht sollest du dann nicht Ingo Barrabas für seine Punktabzüge im Zaveck-Fight kritisieren, denn REGELTECHNISCH hat sich der Gegner zu tief abgeduckt. Wenn er dort einen nach Ansicht des Refs unangemessen langen Zeitraum verbracht hat kann er ihm Punkte abziehen wie er lustig ist. Geben die Regeln auch alles her.

Das solls dann auch von mir zu dem Thema gewesen sein. Es wird sich sowieso nie etwas ändern bis der Boxsport tot ist, weil er sich kaputt betrügt und wesentlicher, weil er finanziell und damit qualitativ einfach kein attraktiver Sport mehr ist. Mit jedem Jahr werden die Talente schlechter, weswegen die Top 10 P4P wahrscheinlich mittlerweile ein Durchschnittsalter von 35 Jahren hat. :ricardo:

Ich denke insgesamt hat Oscar De La Hoya gute Worte gefunden:



Letztlich bleiben beide im Geschäft.

Öner/Warren finden auch immer tröstende Worte nachdem sie irgendwen besch*ssen haben. Oscar ist nun wirklich kein Stück besser.
 

Heinrich1

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Du kannst das gerne als regelkonform auslegen (ja die Regeln geben es theoretisch her),.

Hier ein kleiner Widerspruch.
Wenn das Kommissionsmitglied der Ecke zu verstehen gab, dass das Betreten des Rings nun Okay wäre, ist die Disqualifizierung Molinas nicht regelkonform.

Dass Boxer mit mehr Geld im Rücken bei Regelverstößen ihrer Ecke, die laut Regeln mit einer Disqualifizierung zu sanktionieren sind, nicht disqualifiziert wurden, ist dann noch mal so eine Sache, die der Disqualifizierung Molinas einen schalen Beigeschmack gibt.

http://www.youtube.com/watch?v=2mCWnpOFoRk
 
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desl

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1. Die Ringglocke hätte nicht läuten drüfen.
2. Das Mitglied der Boxkommission muss die Ecke für die Betreuer freigeben.
Was hättest du als Timekeeper gemacht?
Die Glocke geläutet oder nicht? Deine Uhr läuft ab, geht auf Null ... vielleicht bemerkst du garnicht ganz, dass einer der Boxer sich gerade im Fall "befindet".
Ist ein Timekeeper nun verflichtet zu beurteilen, ob es zu einem Niederschlag kommt oder nicht?
Ich hab die offizielle Uhr nicht im Blick ... ich kann nicht genau sagen, ob Molina bei "0" noch stand oder schon den Boden berührte oder ob er grad am "Fallen" war. Oder war es vielleicht eine Sache von Zehntel-Sekunden?
Soll ein Timekeeper mit der Hand am Pendel gucken, ob einer der Boxer grad niedergeschlagen wird und danach ermessen, ob er läutet oder nicht?


Hat ein Mitglied der Boxkommission die Ecke für die Betreuer freigegeben? War da einer bei der Kommission, der einen Fehler gemacht hat ... ob absichtlich, oder weil er es selbst nicht besser wusste? Braucht sich die Ecke nur auf den Kommissions-Typen in der Ecke verlassen? Hatte jener eventuell vorhandene Kommissions-Typ in der Molina-Ecke diese vielleicht garnicht freigegeben und der Sekundant ist trotzdem in den Ring?

Alle eigenständigen Handlung des Referees deuten darauf hin, dass er den Kampf nach dem Count fortsetzen wollte bis er zur Boxkommission geht um die Punktzettel abzugeben/sich zu beraten und plötzlich kommt die DQ. Da reicht doch schon ein Unschuldiges "War das nicht eine disqualifikationswürdige Regelverletzung?" und jeder Referee, der schließlich indirekt von den Promotern bezhalt wird, versteht den Wink mit dem Zaunpfahl.
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Ringrichter sich der Situation nicht ganz sicher ist und bei der Kommission nachfragt...

Ob Schorle nun den Kampf fortführen wollte (er hatte den Regelverstoß ja gleich erkannt), oder ob er nachfragte, ob er Molina disqualifizieren müsse weiß ich nicht. Aus meiner Sicht ist das spekulativ ... ich hab keine Äußerung von Schorle gehört, wie das ganze vonstatten ging.

Du kannst das gerne als regelkonform auslegen (ja die Regeln geben es theoretisch her), aber vielleicht sollest du dann nicht Ingo Barrabas für seine Punktabzüge im Zaveck-Fight kritisieren, denn REGELTECHNISCH hat sich der Gegner zu tief abgeduckt. Wenn er dort einen nach Ansicht des Refs unangemessen langen Zeitraum verbracht hat kann er ihm Punkte abziehen wie er lustig ist. Geben die Regeln auch alles her.
Verstehe jetzt nicht, warum du mit Barrabas ankommst.

Ich möchte wissen, warum du eine eventuelle Bevorzugung Kirklands durch eine Kommission (Niederschlag und Betreten durch den Sekundanten ergaben sich da eher zufällig ... nicht so wie deutlich schlechte Scorecards oder so) gleichsetzt mit einer offensichtlichen Manipulation eines Kampfes wie z.B. durch Öner, wenn dieser mal Freizeit-Timekeeper spielt.

Du bemängelst mein Verständnis des Regelwerks und ziehst hier einen Vergleich zum Zaveck-Kampf heran, bei dem eigentlich nur wieder offensichtlich wird, dass die Sache mit dem "Abducken" nur neue Kontroversen aufwirft ... aber mit Molina vs Kirkland hat das nichts zu tun.
 

nobbylenz

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Mann was ist das alles für ein durcheinander...das kann man ja gar nicht mehr alles durchlesen hier. Ich hätte gesagt, soll der Ringrichter doch einfach durchgreifen und den Betreuer oder wen auch immer aus dem Ring schmeißen und erstmal für Ordnung sorgen. Dann hält er kurz Rücksprache mit dem Timekeeper und fragt ob der Niederschlag vor dem Rundengong kam, in diesem Fall zählt er Molina eben an und fertig. Ansonsten war's eben kurz danach und unabsichtlich, in jedem Fall hätte es danach mit der nächsten Runde weitergehen können. Ich habe keinen Bock auf die hohe Regelkunde des Boxsports, sondern es sollte immer die sportlich "fairste" Entscheidung (vom Ringrichter) getroffen werden - die dann im nachhinein auch von beiden Seiten akzeptiert werden sollte. Sind das nun eigtl. alles Boxer oder Memmen?

Ich finde generell, daß die Ringrichter öfters mal energischer dazwischengehen und ihre Autorität besser durchsetzen müßten...
 

Lord Krachah

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Jeder der hier irgendwas anderes sieht als einen offensichtlich gezielten Eingriff zu Gunsten des veranstaltenden Promoters denkt wahrscheinlich auch, dass Öner und Warren aus Versehen an die Glocke gestolpert sind. Man hat hier gezielt die wiederholte (absichtliche?) Unfähigkeit der Boxkommission in Texas genutzt um Kirkland einen Ausweg zu verschaffen. So musste Kirkland als Housefighter schon nicht zum Prefight Dopingtest antreten. Solche Aktionen werden bei jeder Gelegenheit scharf kritisiert, wenn sie in Deutschland passieren und hier wird der Mist jetzt verteidigt als wäre DLH, der koksende, trinkende, rumhurende, crossdressende Diver eine moralische Institution. ;) :D

:thumb:

Alle eigenständigen Handlung des Referees deuten darauf hin, dass er den Kampf nach dem Count fortsetzen wollte bis er zur Boxkommission geht um die Punktzettel abzugeben/sich zu beraten und plötzlich kommt die DQ. Da reicht doch schon ein Unschuldiges "War das nicht eine disqualifikationswürdige Regelverletzung?" und jeder Referee, der schließlich indirekt von den Promotern bezhalt wird, versteht den Wink mit dem Zaunpfahl.Man muss es ja nicht gleich so offensichtlich machen wie Cole oder Sauerland ständig.

Zumal da die ganze Zeit einer aus dem Kirkland Team auf die Kommission einschreit, da ist es ja schon recht offensichtlich, wo da der Wind herweht. Und zum Rematch kommt es nie im Leben. Molina hat zwar locker geführt, aber HBO tat mal eben so als hätte man Kirkland den KO geklaut.:rolleyes: Naja, Kirkland sah so limitiert wie nie aus. Steward traf den Nagel auf den Kopf: Viel zu viel Muckibude...

Das war die Folge dessen, dass man Morales gesagt hat, dass er 8-1 Runden hinten liegt auf zwei Scorecards. :rolleyes:

:thumb::thumb::thumb:

Das war doch auch Beschiss, Beschiss, Beschiss.... Und kein Schwein merkt es. Genau an dem Kampf kann man sehen, dass das Open Scoring den Boxsport zerstören kann. Morales macht einen super Kampf, ich hatte ihn knapp vorne und sein Trainer darf ihm in jeder Rundenpause sagen, dass er keine Chance hat, den Kampf nach Punkten zu gewinnen. Was muss er also machen? Seinen Gameplan aufgeben und brawlen. Tja, nun redet niemand über die erbärmlichen Scorecards, sondern nur über den klaren KO-Sieg. Dank des Open Scorings wird also Betrug mal eben bedeutungslos. Umso bitterer, weil wir jetzt nicht über eine umstrittene Niederlage von Morales einer echten Boxlegende reden, sondern über das Ende einer Karriere dank betrügerischer Machenschaften (Garcia hat schon mit Grund als erstes Dankesworte in Richtung Al Haymon gesprochen) und niemand merkt es. Ich könnte Kotzen.
 
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