O-Scoring Huck vs Arslan + Rest


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sabatai

Guest
Also gegen Fury und Helenius würde ich Huck favorisieren. Ich denke, dass beide mit Hucks Explosivität und Schnelligkeit überfordert werden. Vor allem Helenius ist steif wie ein Bügelbrett. Fury würde die Einschläge wohl auch nicht kommen sehen. Gegen Wladimir seh ich ihn auch nicht unbedingt chancenlos. Huck ist in gewisser Weise unberechenbar, kann die Distanz schnell überbrücken und hat Power in beiden Fäusten. Man darf sich nicht davon täuschen lassen, dass er im Cruiser den einen oder anderen Mann stehen lässt. Ein Schwergewichtler hat nicht zwangsläufig das bessere Kinn und schon gar nicht ein besseres Reaktionsvermögen (Grüße an Povetkin). Auf der anderen Seite hat Huck natürlich auch seine Schwächen. Gegen einen Stiverne, Jennings oder Chambers hätte er es sicher schwer.
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Sparring hat wenig zu bedeuten. Gibt auch zuverlässige Quellen, die davon berichten, wie Charr den Valuev zum wackeln brachte. Im Kampf hätte das vermutlich anders ausgesehen.
 

hirschi

knuffeltrain
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Mama'zzzzmusch
Sparring hat wenig zu bedeuten. Gibt auch zuverlässige Quellen, die davon berichten, wie Charr den Valuev zum wackeln brachte. Im Kampf hätte das vermutlich anders ausgesehen.

zweifels ohne......mir ging es dabei weniger um die sache ansich als der direkte vergleich der beiden.in den bezug sehe ich huck als wettkampf typ an der dann noch mehr aufdrehen kann.

@ tobi : NÖÖÖÖÖÖÖ hat nichts damit zu tun da dies schon vor dem chisora fight so war.
ich warte erstmal ab ob das HW gelaber ne ente ist oder nicht.
soweit ich weiß ist diesbezüglich noch ueberhauptkeine richtung besprochen worden.
 

Realist

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Ansonsten hat Roberts die Sache doch richtig beschrieben. Man hat nach 4-5 Runden gesehen, dass Arslan nicht mehr die Substanz hat um nochmal so eine brutal physische 12 Runden Schlacht abzuliefern. Er stieg mit hohem Tempo ein und fiel dann Stück für Stück ab. Erst wurden die Beine schwerer und es fiel ihm schwerer die Distanz zu closen und Huck in die Seile zu drücken, dann ließ die Workrate nach und schlussendlich löste sich auch die DD unter Hucks Trommlfeuer langsam auf. Entscheidend war aber, dass er den Kampf nicht mehr regelmäßig an die Seile und in seine bevorzugte Distanz bringen konnte, was in der Frühphase noch ziemlich gut klappte. In der Ringmitte ist der Firat ja seit jeher extrem Fehl am Platze und hat sogut wie gar keine Waffen, was selbst im 1. Kampf schon deutlich wurde. Ich denke die gestrige Arslan Version hätte auch im November 2012 Probleme gehabt mehr als 3-4 Runden klar zu gewinnen.

Eine sehr gute Wiedergabe des Kampfverlaufs :thumb:


Dass Huck sich auf der anderen Seite klar gesteigert hat, wurde hier doch, wie schon nach dem Afolabi Kampf, von allen anerkannt. Aber man muss nun auch nicht übertreiben....


Hier sollte imo auch ähnliches über Arslan gesagt werden. Dass Arslan in seinem hohen Alter im Vergleich zum ersten Kampf das eine oder andere Prozent nachgelassen hat stimmt wohl, aber auch hier gilt denke ich dass man es nicht übertreiben muss. Arslan's ungewöhnlich frühes nachlassen, lag nicht allein an dessen altersbedingtem konditionellem Abbau, sondern auch an Huck's wesentlich besseren klaren Treffern in hoher Zahl - sowohl zum Kopf als auch zum Körper. Der völlig andere Verlauf und Ausgang des Kampfes liegt denke ich also weder einzig und allein an der grandiosen Leistung Huck's, noch allein an der Alterung Arslan's. Beides war sicherlich für den Verlauf des Kampfes prägend. Was da jetzt die größeren Auswirkungen darauf hatte darüber kann man natürlich diskutieren.
Die Interessanteste Frage wäre hier wohl, wie ein Kampf zwischen dem Huck von Vorgestern und dem Arslan vom ersten Kampf verlaufen wäre. Ich persönlich schätze, dass ein Huck in der Mentalen und Taktischen Einstellung des letzten Kampfes, auch den 14 Monate jüngeren Arslan früher oder später in große Bedrängnis gebracht und einen Abbruch erzwungen hätte.




Schlechter als im 1. Kampf gegen Firat ging es echt nicht mehr und diese Eindrücke verzerren wahrscheinlich auch das gestrige Gesamtbild zusätzlich ins Positive. Ich seh Arslan auch nicht prinzipiell als das Albtraumstylematchup für Huck als das Einige ihn immer wieder charakterisierten. Natürlich ist er (für jeden Gegner) unangenehm und vorallem ungewohnt zu boxen mit seinem Smotherstil, speziell wenn man plattfüßig ist wie Huck. Die Kehrseite ist aber, dass er defensiv immer verfügbar und in seiner Doppeldeckung ein dankbarer, nicht konternder Abnehmer, für alle Arten von Flurries und Kombinationen ist. Da kann auch ein eher statischer Boxer wie Huck nach Lust und Laune Maß nehmen, soweit er genug Körner hat. Will sagen unterm Strich ist Arslan gut dafür geeignet Hucks eindimensionale Defensive zu penetrieren und auf der anderen Seite ein guter Gegner für Huck um offensiv zu glänzen. Vorallem im Alter von 43 Jahren.


Auf den Punkt gebracht :thumb:
 

Goal04

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Ulrich Wegner: Huck würde Klitscho umhauen!

Wegner weiter: „Erst zwei Linke, dann geht er nach vorne und verpasst ihm eine Rechte, und schon fällt Wladimir um.“

Huck, der Samstag in Stuttgart seinen Cruisertitel gegen Firat Arslan efolgreich verteidigt hatte, hätte laut Wegner „hundertprozentig“ eine Chance. Die Trainer-Legende: „Er haut ihn um!“

Und die Pläne sind offenbar schon recht konkret...

Wegner: „Mein Ziel ist, dass Marco mein erster Schwergewichts-Weltmeister wird. Allerdings sieht das Sauerland-Management das noch ein bisschen zurückhaltend. Ich bin mir sicher: Marco würde im Schwergewicht gut klarkommen, wenn er so boxt wie jetzt gegen Arslan. Bei den Pfeifen, die da herumlaufen.” :laugh2:

Huck gegen Klitschko – die deutschen Box-Fans würden sich über so einen Knaller garantiert freuen...

http://www.bild.de/sport/mehr-sport/marco-huck/wuerde-gegen-klitschko-siegen-34415856.bild.html
 

hirschi

knuffeltrain
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Also gegen Fury und Helenius würde ich Huck favorisieren. Ich denke, dass beide mit Hucks Explosivität und Schnelligkeit überfordert werden. Vor allem Helenius ist steif wie ein Bügelbrett. Fury würde die Einschläge wohl auch nicht kommen sehen. Gegen Wladimir seh ich ihn auch nicht unbedingt chancenlos. Huck ist in gewisser Weise unberechenbar, kann die Distanz schnell überbrücken und hat Power in beiden Fäusten. Man darf sich nicht davon täuschen lassen, dass er im Cruiser den einen oder anderen Mann stehen lässt. Ein Schwergewichtler hat nicht zwangsläufig das bessere Kinn und schon gar nicht ein besseres Reaktionsvermögen (Grüße an Povetkin). Auf der anderen Seite hat Huck natürlich auch seine Schwächen. Gegen einen Stiverne, Jennings oder Chambers hätte er es sicher schwer.

:skepsis:
Ich musste bei so einigen Einschätzungen über Huck's Chancen gegen die Schwergewichtler mit dem Kopf schütteln.
Besonders dieser Einschätzung kann ich im entferntesten nichts abgewinnen.

Was zeichnet Huck denn so aus? Boxerisch ist er in vielerlei Hinsicht überhaupt nichts besonderes.
Die toughness kann man ihm nicht absprechen und Defensiv ist er vielleicht gar nicht mal so schlecht wie er oft gemacht wird und kann schwierige Situationen überstehen, indem er sich hinter der Doppeldeckung verschanzt und die Distanz so einigermaßen zu wahren versucht. Offensiv ist das was er bringt aber fast alles total vorhersehbar und leicht zu durchschauen. Die Versuche die Distanz zu closen wirken oft sogar hilflos und fast laienhaft.
Den Gegner zu sich zu ziehen und zu kontern, ist auch nicht gerade eine Stärke von ihm, da das Timing meistens nicht stimmt und er nach seinen Attacken häufig die Balance verliert und ein Brawl in der Nahdistanz wahrlich nicht das ist was er braucht oder kann. Da bleibt ihm quasi nur noch das abwarten bis der Gegner seinen Angriff beendet hat und sich wieder neu zu positionieren versucht und selbst da braucht der Gegner schon ne ganz schlechte Übersicht um da einen seiner wilden Schwinger voll zu nehmen. Huck ist darauf angewiesen, dass der Gegner ihm ständig ins offene Messer läuft, damit seine wenigen Tools überhaupt mal in Erinnerung geraten.

Wie schon erwähnt wurde, hat das gegen Arslan alles ziemlich gut geklappt. Boxerisch war das aber keine große Überraschung gegen diesen Gegner der ihm ständig den Gefallen tat, ohne Kontrolle zu ihm zu kommen und das ohne eine überragende Physis, Speed oder sonst irgendetwas besonderes.
Seine Boxerischen Defizite hat man im CW schon öfter feststellen können, vorallem gegen Lebedev gegen den er eigentlich recht klar verloren hat.

Auch wenn er trotz allem etwas mehr zu bieten hat als so einige Top-20-30 Leute im HW, muss man da mit einkalkulieren dass er dort den Vorteil seiner oftmals überlegenen Physis verliert und so schlecht das HW auch besetzt ist, sollte man bei der Einschätzung seiner Chancen gegen viele der genannten Schwergewichtler, unter Berücksichtigung all dieser Tatsachen die Kirche mal im Dorf lassen.
 

Chancho

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zwar off topic aber richtig sinn macht der artikel nicht.
naechster kampf im dezember?????
braechtig entwickelt????
nummer 3 hinter den K's???????

Hirschi, das war ein alter Artikel aus der BZ. Wollte damit nur zeigen, dass Wegner die "wir werden den Klitschko umhauen-Platte" schon mal aufgelegt hat.
Sorry für die Verwirrung.
 

Schlonski

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Guter Sieg von Huck. Keine Frage. Von mir aus soll er gerne ins HW gehen. Da kann man Trashtalker gebrauchen. Viel CVhancen räum ich ihm nicht ein, ist gerade seine Schlagkraft im HW neutralisiert. Boxerisch hat ers nicht drauf wie bsp. ein Adamek, der trotz seiner körperlichen Nachteile vieles über die herausragende Technik ausgleichen kann. Trotzdem könnte Huck ein bißchen Noise machen und ein KAmpf gegen Wladimir würd ich mir schon anschauen.
 

Franz

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:skepsis:
Ich musste bei so einigen Einschätzungen über Huck's Chancen gegen die Schwergewichtler mit dem Kopf schütteln.
Besonders dieser Einschätzung kann ich im entferntesten nichts abgewinnen.

Was zeichnet Huck denn so aus? Boxerisch ist er in vielerlei Hinsicht überhaupt nichts besonderes.
Die toughness kann man ihm nicht absprechen und Defensiv ist er vielleicht gar nicht mal so schlecht wie er oft gemacht wird und kann schwierige Situationen überstehen, indem er sich hinter der Doppeldeckung verschanzt und die Distanz so einigermaßen zu wahren versucht. Offensiv ist das was er bringt aber fast alles total vorhersehbar und leicht zu durchschauen. Die Versuche die Distanz zu closen wirken oft sogar hilflos und fast laienhaft.
Den Gegner zu sich zu ziehen und zu kontern, ist auch nicht gerade eine Stärke von ihm, da das Timing meistens nicht stimmt und er nach seinen Attacken häufig die Balance verliert und ein Brawl in der Nahdistanz wahrlich nicht das ist was er braucht oder kann. Da bleibt ihm quasi nur noch das abwarten bis der Gegner seinen Angriff beendet hat und sich wieder neu zu positionieren versucht und selbst da braucht der Gegner schon ne ganz schlechte Übersicht um da einen seiner wilden Schwinger voll zu nehmen. Huck ist darauf angewiesen, dass der Gegner ihm ständig ins offene Messer läuft, damit seine wenigen Tools überhaupt mal in Erinnerung geraten.

Wie schon erwähnt wurde, hat das gegen Arslan alles ziemlich gut geklappt. Boxerisch war das aber keine große Überraschung gegen diesen Gegner der ihm ständig den Gefallen tat, ohne Kontrolle zu ihm zu kommen und das ohne eine überragende Physis, Speed oder sonst irgendetwas besonderes.
Seine Boxerischen Defizite hat man im CW schon öfter feststellen können, vorallem gegen Lebedev gegen den er eigentlich recht klar verloren hat.

Auch wenn er trotz allem etwas mehr zu bieten hat als so einige Top-20-30 Leute im HW, muss man da mit einkalkulieren dass er dort den Vorteil seiner oftmals überlegenen Physis verliert und so schlecht das HW auch besetzt ist, sollte man bei der Einschätzung seiner Chancen gegen viele der genannten Schwergewichtler, unter Berücksichtigung all dieser Tatsachen die Kirche mal im Dorf lassen.

Verbal und optisch ist der Wegener für mich ein Alptraum, aber er muss in der täglichen Trainingsarbeit einiges Können aufweisen. Sonst könnte es nicht passieren das sich ein rundum, boxerisch, intelektuell begrenzter Boxer wie Huck, sowohl boxerisch als auch taktisch langsam aber stetig verbessert. Ein Teil der Niederlage Arslans war sicher auf dessen fortschreitendes Alter, und ein nachlassen der Substanz und der Reaktionen zurück zu führen, er sieht immer noch gut aus, aber die Konturen seines Körpers verschwimmen langsam, das geht bei einem Boxer welcher in die Jahre kommt immer Hand in Hand. Es macht sich zum Beispiel kaum einer eine Vorstellung wie viel Kondition es erfordert die Doppeldeckung immer so weit oben geschlossen zu halten wie Arslan.

Gegen Klitschko hat Huck aber bestenfalls eine Außenseiter Chance, man kann ev. hoffen das Waldi von der Overpest befallen wird, aber diese Chance hält Klitschko durch Doppel Nelson und sonstige Ringer Einlagen sehr gering, begünstigt Huck derlei Vorhaben noch dazu sehr, da er sehr oft in den Mann fällt. Und von heraußen gewinnt er gegen Klitschko nichts, da würd er eher viel kassieren. Ich denke Huck sollte dem Schwergewicht eher fern bleiben.
 

Roberts

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Wegner weiter: „Erst zwei Linke, dann geht er nach vorne und verpasst ihm eine Rechte, und schon fällt Wladimir um.“

Huck, der Samstag in Stuttgart seinen Cruisertitel gegen Firat Arslan efolgreich verteidigt hatte, hätte laut Wegner „hundertprozentig“ eine Chance. Die Trainer-Legende: „Er haut ihn um!“

http://www.bild.de/sport/mehr-sport/marco-huck/wuerde-gegen-klitschko-siegen-34415856.bild.html
"Robert haut ihn um und schickt ihn in Rente", glaubt Wegner.

Klitschko gegen Helenius - das wäre ein Kampf, den alle sehen wollen!

http://www.bz-berlin.de/archiv/er-will-klitschko-im-olympiastadion-umhauen-article1293100.html

Die Helenius-Aussage von 2011 entlarvt schön das momentane Geschwätz von Ulli "Ich hör mich am liebsten selbst gern quatschen" Wegner. Wäre er momentan Wladimirs Trainer würde er mit dem gleichen Brustton der Überzeugung das genaue Gegenteil sagen ("Zwei Jabs und eine Rechte und schon fällt Huck um."). Es ist sicherlich legitim für einen Trainer, den eigenen Schützling hochzuloben und Ego-Streicheln gehört auch in sein Ressort. Trotzdem kann man solche Aussagen fachlich mühelos in die richtige Schublade einsortieren. :sleep:
 

KhaosaiGalaxy

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Es ist schon lustig : Da zeigt Huck eine (übrigens längst überfällige) starke Leistung gegen den unangenehmn zu boxenden Arslan...UND schon schließt man daraus, was er im HW so alles Tolles reißen könnte. :confused: Wann hat Huck mal gegen einen wirklich größeren Mann geboxt und überzeugt ? Wann hat er gegen einen PUNCHER geboxt und überzeugen können (z. B. gegen Lebedev jedenfalls nicht und das im Cruiser !) ? Alles Fragen, die er erst mal im HW beantworten muß. Ich behaupte, er wäre bereits gegen Leute wie Pulev oder vielleicht sogar Jennings Außenseiter. Da bräuchte es keinen Klitschko. Aber wie wäre es mit Arreola ? Das würde ich nur zuuu gerne sehen. :kgz: Huck boxt zwar "fan-friendly", wie man es nennen würde, aber er kann ohne eine gewisse "Protektion" nicht gegen einen Top-Mann bestehen. Das ist Fakt.
 

Realist

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Gegen Klitschko hat Huck aber bestenfalls eine Außenseiter Chance, man kann ev. hoffen das Waldi von der Overpest befallen wird, aber diese Chance hält Klitschko durch Doppel Nelson und sonstige Ringer Einlagen sehr gering, begünstigt Huck derlei Vorhaben noch dazu sehr, da er sehr oft in den Mann fällt. Und von heraußen gewinnt er gegen Klitschko nichts, da würd er eher viel kassieren. Ich denke Huck sollte dem Schwergewicht eher fern bleiben.


Für die Zukunft von Sauerland wäre es wohl das beste, wenn man ihm weiterhin im CW maßgeschneiderte Gegner vor die Nase setzt und die Kuh bis zum letzten Tropfen melkt, denn eine Gewichtsklasse höher würde die Kuh vermutlich kaum Milch geben. Daher auch die Meinungsverschiedenheiten zwischen Huck und Sauerland.
Eigentlich sollte Sauerland den Ton angeben, da sie am längeren Hebel sitzen. Sollte sich Huck's Wille hier also tatsächlich durchsetzen würde dies wohl bedeuten, dass es kaum noch möglich ist die Fachkenntnisse der verantwortlichen im Sauerland-Stall zu unterschätzen.
 

Franz

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Für die Zukunft von Sauerland wäre es wohl das beste, wenn man ihm weiterhin im CW maßgeschneiderte Gegner vor die Nase setzt und die Kuh bis zum letzten Tropfen melkt, denn eine Gewichtsklasse höher würde die Kuh vermutlich kaum Milch geben. Daher auch die Meinungsverschiedenheiten zwischen Huck und Sauerland.
Eigentlich sollte Sauerland den Ton angeben, da sie am längeren Hebel sitzen. Sollte sich Huck's Wille hier also tatsächlich durchsetzen würde dies wohl bedeuten, dass es kaum noch möglich ist die Fachkenntnisse der verantwortlichen im Sauerland-Stall zu unterschätzen.

Ich frage mich nur wie sich der Huck einen Kampf gegen Klitschko real vorstellt. Klitschko boxt lang gerade immer noch ganz gut, und er geht vorzüglich und für einen so großen Mann erstaunlich gewandt nach hinten raus, und selbst an seinem Gestocher wird Huck kaum vorbei kommen zumal er ja stur nach vorne läuft und eher selbst gefährdet ist das Klitschko ihn mit Rechts abfängt. Aus der Linie gehen beherrscht Huck nicht er er rennt stur drauf, und selbst wenn er an der Rechten Klitschkos vorbei kommen sollte, so ringt ihn dieser nieder.

Der Verlauf wäre wahrscheinlich ähnlich wie bei Povetkin, anfangs würde Huck ganz gut aussehen, aber mit Fortdauer des Kampfes immer mehr kassieren.

Ich würde es mir sehr wünschen das Waldi wieder einmal von der Overpest befallen wird, aber Huck scheint mir nicht der Mann dafür zu sein.

Interessant wäre Waldi- Wilder, Wilder sollte aber vorher noch so acht bis zehn Kämpfe machen.
 

NEO

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Overpest.. :laugh2:
Ich denke du kannst dich so langsam von der Overpest verabschieden, das wird nicht mehr vorkommen. Mittlerweile wird in Wladimirs Vorbereitung wahrscheinlich auch das Ringen konditionell mit einbezogen, nen Output wie zu Brewster oder Purrity Zeiten gibt es auch nicht mehr..

Die einzige Chance Wladimir zu besiegen ist ein (T)Ko durch einen Schlag. Huck wird das nicht sein, da gebe ich dir recht..
 
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