Was hat das mit der "Klasse" des Gegners zu tun, ob man 5 oder 25 Schläge die Runde schafft ? Wenn der Gegner gut ist trifft man die nicht, aber er kann sie wenigstens machen, und sich aus dem Angriff rausbewegen wie er das gegen zig andere Gegner auch "geschafft" hat.
Dein Ernst?
Wenn mein Gegner besser ist, oder ich ihn als solches einstufe verbrauche ich, stressbedingt, mehr Energie.
Ich denke mehr, verkrampfe beim Nachdenken, und setz' mich selber unter Druck, bei z.B. der Frage was mein Gegner als nächstes machen wird.
Das ist am Kampfsport, wie auch bei anderen 'Kontaktsportarten' [aber auch Tennis und Volleyball] wo es auf schnelles Begreifen einer Situation und einer stattfindenden Umsetzung einer erdachten Lösung, fast das Energieintensivste.
Und nicht die reine Motorik.
Ist so ziemlich die grundlegenste Regel aller grundlegensten Grundregeln im Grundregel-Regelwerk...
Und da Ward und Froch AA mit ihrer Überlegenheit viel mehr stressten, senkten sie auch seinen Punchoutput.
Zu einfach, ne?
Bei Pascal B-Hop war es z.B. auch so - Pascal hat in seinem Kampf einfach weil er der Erfahrung, dem
Skill von B-Hop nichts entgegenzusetzen 30% weniger Punches rausgehauen als er es im Durchschnitt tut, und das obwohl er sich konditionell besser vorbereitete.
Das mi'm Velazco drehst du dir auch so hin wie du grad lustig bist, ne?
Erst hat AA dort alles gezeigt, was er später vermeintlich nicht mehr macht.
Nun
kann er das alles nicht mehr machen, was er dort präsentierte weil Velazco, physisch, gleichwertig ist, Froch, Ward und Dirrell es aber nicht sind...
Kann ews nicht einfach sein, dass Arthur einfach, wirklcih einfach nur
gegen bessere Leute verloren hat?
Denk' mal über den letzten Satz nach, aber wenn du dem zustimmen würdest, hättest du keine Mission mehr, ne?