O-Scoring: Ward vs. Dawson


DeLaHoya

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Ward hat gestern bzw. heute morgen eine wirklich sehr beeindruckende Leistung gezeigt.

Ich hätte nicht gedacht, dass er Dawson so dominieren würde.

Jetzt stellt sich die Frage: wer kann Ward überhaupt schlagen?
 

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Sehr beeindruckende Leistung von Ward!

Für mich definitiv einer der besten P4P, er hat alle starken Männer im SMW geschlagen und kein Kampf hat eine Frage offen gelassen, aufgrund der ich ein Rematch unbedingt sehen müsste.

Mir fällt jetzt auch irgendwie niemand ein, dem ich zutrauen würde Ward zu schlagen, außer vielleicht Golovkin?! Man sollte Golovkin nach seinem ersten starken Mann im Kampfrekord zwar nicht in den Himmel loben, obwohl dies nach seiner Leistung letzte Woche wirklich schwer ist, aber dieser Kampf würde mich echt brennend interessieren!

Speed- und Reichweitenvorteile klar bei Ward, aber da Ward den Kampf hauptsächlich im Infight gestaltet und Golovkin eben genau da auch wirklich sehr stark ist, eine richtig beeindruckende Kraft (und Präzision) hat und man Ward eben nicht die übermäßigen Nehmerqualitäten nachsagt fände ich den Kampf extrem spannend. Ward wäre natürlich auch hier Favorit, keine Frage!

Kann mir auch durchaus vorstellen, dass der Kampf kommt. Als man Golovkin, nach seinem Sieg gegen Proksa, nach Ward fragte wirkte er ja doch recht irritiert, da er sicher mit einer Frage zu Martinez oder Chavez rechnete. Kann mir durchaus vorstellen, dass wenn Chavez nächste Woche wirklich gewinnen sollte man ihn vor Golovkin fernhalten will, falls Martinez gewinnt, denke ich, wird dieser gegen Golovkin kämpfen.
 
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holy Cow!

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:thumb:

Geht mir auch zunehmend auf den Sack...

Jo genau, ist nur Einbildung. Ward hat natürlich gar keine Hater. :crazy:
Mir gehts auf den Sack wenn ein Boxer eine super Performance abliefert und jemand dann lediglich in den Thread kommt um zu provozieren und auf Umstände hinzuweisen die NULL mit dem Kampfausgang zu tun hatten. Das ist gerade bei dem Niveau was Ward abliefert einfach ne Respektlosigkeit und Geringschätzung des Sportlers und seiner Leistung.

Und nochmal, zeigt mir den Satz wo ich schreibe, dass Knight ein Ward Hater ist. Obgleich seine Argumentation und Beitragsverlauf hier im Thread den Eindruck erwecken können und ich jeden verstehe der ihn dann in der Kategorie einordnet werde ich sicher nicht so platt argumentieren.
Alles andere könnt ihr euch nach Lust und Laune zusamminterpretieren.
 

Lord Krachah

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Jo genau, ist nur Einbildung. Ward hat natürlich gar keine Hater. :crazy:
Mir gehts auf den Sack wenn ein Boxer eine super Performance abliefert und jemand dann lediglich in den Thread kommt um zu provozieren und auf Umstände hinzuweisen die NULL mit dem Kampfausgang zu tun hatten. Das ist gerade bei dem Niveau was Ward abliefert einfach ne Respektlosigkeit und Geringschätzung des Sportlers und seiner Leistung.

Und nochmal, zeigt mir den Satz wo ich schreibe, dass Knight ein Ward Hater ist. Obgleich seine Argumentation und Beitragsverlauf hier im Thread den Eindruck erwecken können und ich jeden verstehe der ihn dann in der Kategorie einordnet werde ich sicher nicht so platt argumentieren.
Alles andere könnt ihr euch nach Lust und Laune zusamminterpretieren.

Wenn dich irgendwas, was einer schreibt, nervt, überlies es doch einfach (mach ich aber ganz offensichtlich gerade auch nicht). Es ist bloß einfach inzwischen schwer erträglich, dass bei immer mehr Themen eine Diskussion kaum möglich ist, weil nach Argument A die Hater/Fanboy Keule kommt. S. z.B. in dem Ward vs. Dawson Thread vor dem Kampf wo auf den Hinweis, dass der Kampf wohl nicht so actionreich wird gleich ein "ihr seid doch alles Hater" kam. Das ist einfach nur noch anstrengend. Bei dem Kampf ist es nunmal absolut legitim, wenn man darauf hinweist, dass Ward hier alle Vorteile (Gewicht, Ort sogar Börse) neben dem Ring auf seiner Seite hatte. Ist halt so. Ich bin auch der Auffassung, dass der Ort hier keine Rolle gespielt hat, aber wenn man anderer Auffassung ist, ist man doch kein Hater?! Was soll das überhaupt sein? Und dieser Hinweis ist auch nicht so völlig unnötig, weil bei HBO Kellerman z.B. Ward als Old-School Kämpfer beschrieb, der jeden Vertrag, dem man ihn hinhält sofort unterschreibt wegen des guten alten Kräftemessens. Und da kann ich halt auch nur kurz und trocken drüber lachen.

Du hast völlig Recht, dass in Threads, bei denen über Ward diskutiert wird, diese "nebensächlichen" Dinge Überhand haben, aber das wird dadurch auch nicht besser, wenn man dann sofort irgendwelche Hater-Diskussionen vom Zaun bricht.


Edit:

Um mal meine extrem differenzierte Herangehensweise unter Beweis zu stellen, zitiere ich mich mal selbst aus dem Dezember 2011 zum Thema Ward und Heimvorteil:

Naja, das stimmt eigentlich so nicht. Wann hätte Ward denn mal auswärts boxen sollen? Im ersten Kampf hatten halt Abraham und Froch die Heimkämpfe und da ein Kampf zumindest auch in den USA (als Hauptfinanzier) stattfinden sollte, hatte eben Ward das "Glück", da Kessler die nächsten beiden Kämpfe zu Hause versprochen wurden. Danach kam dann Green als Neuling, der nirgends auf der Welt Fans hat. Wo hätte der Fight denn sonst stattfinden sollen? Dann kam Bika. Hätte man dann in Australien kämpfen sollen? Und bei den Halbfinals und Finals war eben von vornherein klar, dass die in den USA stattfinden sollten. Die haben auch am meisten gezahlt. Bei Mayweather erwartet ja auch niemand - der vernünftig ist -, dass er Pacquiao auf den Philippinen boxt.

Ward hatte einfach "Losglück", da seine Gegner immer vor dem Kampf ausgestiegen sind. Eine zielgerichtete Strategie kann man da nicht erkennen. Gegen Taylor und/oder Dirrell hätte er sicherlich nicht vor seiner Haustür geboxt.
 
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Buster D

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Daran habe ich auch sofort gedacht. Sp spät in der Karriere nochmal Gewicht zu machen, scheint wirklich tödlich zu sein (Ausnahme: Johnson).

Das ist auch kompletter Unsinn, zumal Dawson ja nicht gerade mit Speckpölsterchen im LHW angetreten ist und was Größe und Statur angeht besser im Cruiser aufgehoben wäre als im Supermittel. Zumal man sowieso nach Titeln in höheren Gewichtsklassen streben sollte, als sich nach unten zu orientieren. Das ganze ist auch wohl nur deshalb zustande gekommen, weil man mit Dawson und Ward zwei Topleute in zwei nahe beieinander liegenden Gewichtsklassen hat, die in den USA schwer zu vermarkten sind. Solche Boxer sind daher in den USA geradezu gezwungen, gegen Topleute zu boxen, wenn sie mit ihrem Sport etwas Geld verdienen wollen. Wer will denn Ward gegen einen NoName sehen? Selbst der Kampf gegen Dawson war nicht PPV und das war auf dem Papier ein absolutes Top Duell.
 

Big d

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Manny hat nicht verloren. Das Urteil der drei debilen Punktrichter interessiert doch kein Schwein. Mayweather hat Cotto geschlagen. Dawson ist ein guter Mann, aber nicht Weltklasse. Cotto schon.

Abgesehen davon sind Pacquiao und Mayweather talentierter und schlichtweg besser als Ward. Bei einer P4P-Rangliste muss man die richtige Balance finden. Die besiegten Gegner sind wichtig, klar, aber das Leistungsvermögen bzw. Talent sollte definitiv eine übergeordnete Rolle spielen. Das ist zumindest meine Meinung.

gut, dann hat er halt gegen marquez verloren wenn wir nach dem kriterium gehen. klar soll es nach leistungsvermögen gehen, aber manny und floyd sind mitte 30. sie waren vllt. mal besser als ward jetzt, aber ich denke schon, dass sie beide nachgelassen haben (floyd vom speed und manny mental).

ward ist dagegen gerade voll in seiner prime.
 

Tobi.G

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Ward hat gestern bzw. heute morgen eine wirklich sehr beeindruckende Leistung gezeigt.

Ich hätte nicht gedacht, dass er Dawson so dominieren würde.

Jetzt stellt sich die Frage: wer kann Ward überhaupt schlagen?

Das kann man momentan wohl nicht sagen. Ich persönlich würde momentan keinen vom Mittelgewicht bis Halbschwer gegen ihn wirklich favorisieren.
 

Big d

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Das ist auch kompletter Unsinn, zumal Dawson ja nicht gerade mit Speckpölsterchen im LHW angetreten ist und was Größe und Statur angeht besser im Cruiser aufgehoben wäre als im Supermittel. Zumal man sowieso nach Titeln in höheren Gewichtsklassen streben sollte, als sich nach unten zu orientieren. Das ganze ist auch wohl nur deshalb zustande gekommen, weil man mit Dawson und Ward zwei Topleute in zwei nahe beieinander liegenden Gewichtsklassen hat, die in den USA schwer zu vermarkten sind. Solche Boxer sind daher in den USA geradezu gezwungen, gegen Topleute zu boxen, wenn sie mit ihrem Sport etwas Geld verdienen wollen. Wer will denn Ward gegen einen NoName sehen? Selbst der Kampf gegen Dawson war nicht PPV und das war auf dem Papier ein absolutes Top Duell.

na ja als unsinn würde ich das nicht bezeichnen. ward hätte auch so dominiert, aber er hat nachweislich keinen punch (glaskinns wie green und miranda nicht mal in der nähe eines KDs und insgesamt nur knapp über 50% KO quote wobei die meisten aus dem aufbau stammen).

Ward hat eine tolle leistung gebracht (für mich war er ja schon vorher p4p die nummer 1), aber die KDs waren sicherlich auf das gewichtmachen zurückzuführen. ne chance hätte dawson, aber auch so nicht gehabt.
 

holy Cow!

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Bei dem Kampf ist es nunmal absolut legitim, wenn man darauf hinweist, dass Ward hier alle Vorteile (Gewicht, Ort sogar Börse) neben dem Ring auf seiner Seite hatte. Ist halt so. Ich bin auch der Auffassung, dass der Ort hier keine Rolle gespielt hat, aber wenn man anderer Auffassung ist, ist man doch kein Hater?! Was soll das überhaupt sein? Und dieser Hinweis ist auch nicht so völlig unnötig, weil bei HBO Kellerman z.B. Ward als Old-School Kämpfer beschrieb, der jeden Vertrag, dem man ihn hinhält sofort unterschreibt wegen des guten alten Kräftemessens. Und da kann ich halt auch nur kurz und trocken drüber lachen.

Das sehe ich sogar ziemlich ähnlich und ich bin auch sehr weit davon entfernt auf den Ward Bandwagon aufzusteigen, da es bei ihm schon einige Kritikpunkte gibt. Er ist halt ein smarter Typ der den Sport genau kennt und da nix dem Zufall überlässt. Risikominimierend und hocheffizient aber dadurch auch nicht gerade ein People's Champion. Da ist mir ein Typ wie Froch persönlich auch lieber, der sich wie es scheint vor gar nix scheut, um kontinuierlich an seiner Legacy zu feilen.
Nur finde ich es schon sehr bezeichnend und auch irgendwie schade, wenn man wenige Stunden nach so ner starken und fair zu stande gekommenen Demonstration das Haar in der Suppe sucht ohne auch nur mit einem Wort auf die sportliche Leistung einzugehen. Da das aber in einem Forum jeder halten kann wie er will, werde ich mir deinen Rat mit dem überlesen mal wieder stärker zu Herzen nehmen müssen.
 

Lord Krachah

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Das ist auch kompletter Unsinn, zumal Dawson ja nicht gerade mit Speckpölsterchen im LHW angetreten ist und was Größe und Statur angeht besser im Cruiser aufgehoben wäre als im Supermittel. Zumal man sowieso nach Titeln in höheren Gewichtsklassen streben sollte, als sich nach unten zu orientieren.

Kapier ich irgendwie nicht. Unterstützt du damit nicht die These von big d, die ich aufgegriffen habe?

Nur finde ich es schon sehr bezeichnend und auch irgendwie schade, wenn man wenige Stunden nach so ner starken und fair zu stande gekommenen Demonstration das Haar in der Suppe sucht ohne auch nur mit einem Wort auf die sportliche Leistung einzugehen.

Hast du absolut Recht.
 

Buster D

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na ja als unsinn würde ich das nicht bezeichnen. ward hätte auch so dominiert, aber er hat nachweislich keinen punch (glaskinns wie green und miranda nicht mal in der nähe eines KDs und insgesamt nur knapp über 50% KO quote wobei die meisten aus dem aufbau stammen).

Ward hat eine tolle leistung gebracht (für mich war er ja schon vorher p4p die nummer 1), aber die KDs waren sicherlich auf das gewichtmachen zurückzuführen. ne chance hätte dawson, aber auch so nicht gehabt.

Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich meinte das es für einen wie Dwason unsinnig ist, sich eine Gewichtsklasse herunter zu hungern.
 

LeZ

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Ich glaube nicht dass Ward ohne Amputation das MW-Limit schaffen würde, ohne ein lebender Leichnam wie Dawson zu sein. Wobei er eklatante Grössen-Vorteile gegen Martinez hätte, und so fertig wie Pavlik war ist er nicht.

Wenn Calzaghe keine Zeitmaschine betritt, ist er im Moment vielleicht maximal von Dirrell zu schlagen, wenn der sich eine totale Stinkertaktik ausdenkt und durchhält ohne DQed zu werden. Und selbst dann könnte Ward einfach mehr treffen, oder er gewinnt halt eine nicht gar so faire SD. Ich schätze aber Ward mental deutlich stärker als Dirrell ein, ich denke nicht dass der mit Ondrö richtige Probleme hätte, über die gesamte Kampfdistanz. In der Halbdistanz war Ward eine Macht, mit seinen Richtungswechseln. Wenn Abraham ihn treffen konnte trifft Ward ihn garantiert.

Ich mag seine miesen Tricks nach wie vor nicht, aber so richtig schlagbar ist er gerade nicht, weil es dazu an Gegnern fehlt. Der mythische topfitte Abraham wurde in aller Stille beerdigt, Froch scheint der Speed zuviel Probleme zu machen, Kessler ist einfach alt und langsam geworden, Pavlik hat sein Hirn weggetrunken, Martinez zu klein, Golovkin würde er niemals frei zum Schuss kommen lassen, und so weiter und so fort. Es ist einfach keiner da. Ich würde ja glatt sagen dass am ehesten Abraham ihn ärgern könnte, wenn er bei Sourgrapes aufhört, bei nem Top-US-Stall anheuert, zu Conte in die Schule geschickt wird, und dann als in den Zaubertrank gefallener Superabe 12 Runden lang wie ein Duracel-Hase um sich schlagen kann. Ich denke, das Szenario wird eher nicht kommen.
 

MrFischer

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Abgesehen davon sind Pacquiao und Mayweather talentierter und schlichtweg besser als Ward. Bei einer P4P-Rangliste muss man die richtige Balance finden. Die besiegten Gegner sind wichtig, klar, aber das Leistungsvermögen bzw. Talent sollte definitiv eine übergeordnete Rolle spielen. Das ist zumindest meine Meinung.

genau der Pacman ,die große Offenbarung im Boxsport. Offensiv ist Pacman effektiver, aber nicht besser.
Die Defensivqualitäten,da kannst du Pacman in die Tonne kloppen... da gibt es mind. 2 Klassen Unterschied..Was Ward da macht, ist einfach genial. Ringintelligenz, ich sage nur, schau dir den Kampf gegen Marquez an.Ward ist nunmal das Gesamtpaket. Pacman ist doch eher der typische Fighter, Speed und seine starke Workrate sind seine Waffen.
 
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Tobi.G

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Noch mal etwas zu Wards p4p Status:
Er kann eigendlich gar nicht in den Top3 sein, denn um einen hohen p4p Rang zu haben muss man schon in mehreren Gewichtsklassen Erfolgreich sein, so wie Manny oder Floyd. Unbestritten ist er der beste Supermittelgewichtler momentan.
 

Tommy

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San Diego
Noch mal etwas zu Wards p4p Status:
Er kann eigendlich gar nicht in den Top3 sein, denn um einen hohen p4p Rang zu haben muss man schon in mehreren Gewichtsklassen Erfolgreich sein, so wie Manny oder Floyd. Unbestritten ist er der beste Supermittelgewichtler momentan.

Wo hast du dann Martinez oder die Klitschkos?
 

wicked

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Noch mal etwas zu Wards p4p Status:
Er kann eigendlich gar nicht in den Top3 sein, denn um einen hohen p4p Rang zu haben muss man schon in mehreren Gewichtsklassen Erfolgreich sein, so wie Manny oder Floyd. Unbestritten ist er der beste Supermittelgewichtler momentan.

Sicherlich nicht.

Die p4p Rankings sind doch lediglich eine nette und interessante Spielerei bei welcher wir boxerische Qualität gewichtsklassenübergreifend betrachten. Die Anzahl Titel in verschiedenen Gewichtsklassen sind sicherlich ein Faktor. Aber die Dominanz in der eigenen Gewichtsklasse, die Skills, aber vorallem auch die Gegnerschaft des Boxers sind ebenso wichtig.
Das ein Ward niemals soviele Titel wie ein Donaire holen kann, ist ja schon logisch, wenn man bedenkt, wie viele Gewichtsklassen es unter dem 60 Kilo Limit gibt.

Soll Donaire vor Ward gerankt werden, weil mehr Titel in verschiedenen Gewichtsklassen hält? (aber nicht einmal die klar dominierende Figur in seiner Gewichtsklasse ist...)
Ich finde nicht.
 
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