O-Scoring: Wladimir Klitschko vs. Tyson Fury + Vorkämpfe


Critical Bill1

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Klar, fail. :mensch:

Sich an einem 's' in der Überschrift aufzuhängen und völlig unbeachtet lassen, dass dieser Head-Butt gut erkennbar sowas von intendiert war, ist ein FAIL!
Ein 's' zu viel, zu wenig, ist es jedoch nicht.

Ausserdem, wenn du einen "Heatbutt sehen tust", der "10x mal" wieder holt wird, siehst du doch ButtS, und war zwar immer die selben ButtS.

Hab nie behauptet, dass WK hier nicht gefoult hat. Tut er.
Es ist und bleibt aber "nur" der eine Kopfstoß.
 

Roberts

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So ein Mumpitz. Was haben Haye, Jennings und Fury gemeinsam? Alle bieten kein festes Ziel und sind ständig in Bewegung und welche ein Wunder: Wlad konnte alle drei nicht finishen.

Falscher Vergleich. Wenn, dann muss man sich fragen, warum er gegen den beweglichen Stinker Byrd in früherer Zeit so gut aussah, dass aber gegen Jennings nicht mehr hinbekam.

Wladimir sollte jetzt aufhören, weil er gegen einen grossen und beweglichen Boxer nicht gewinnen kann. Das War kein Zufall dass er nie gegen größere Gute Boxer angetreten ist wie zum Beispiel Valuev.

Guter Witz. Valuev war alles Mögliche im Ring aber weder taktisch clever noch boxerisch wirklich gut.

oha jetzt wird der sdunek klitschko mystifiziert. nebenbei noch sdunek als doitschen trainergott herbeifantasiert. erinnert mich an den unbesiegbaren abraham shoulder roll vernichter. auch so eine legende die hier rumgeisterte (bis sie widerlegt wurde)
ps: der sdunek klitschko hat 3 ko niederlagen kassiert. gg sander wirkte der wundertrainer auch reichlich hilflos. egal, legende un so. dazu deutsch. dieser amateur stewart hat klitschko schlechter gemacht. weiss man doch.

glaube eher, dass der sterile klit ohne stewardsche dirty tactics ein paar mal noch wie alexeev oder tschakiev den boden geküsst hätte. bitte hört mit diesen komischen legendenverklärungen auf. nie und nimmer hätte klit 10 jahre wm bleiben können, wenn er so offen geboxt hätte wie zu anfangszeiten. da wäre haye womöglich sein ende gewesen.

Mit Verlaub: Das ist Quark. Sdunek war kein Trainergott und bot u.a. im Wladimir-Sanders-Kampf eine miese Coaching-Leistung. Noch mieser war die taktische Vorbereitung auf diesen Kampf. So eine Fehlleistung hat Steward übrigens auch hinbekommen: Wladimir-Brewster war vor allen Dingen auch eine Taktikfehlleistung des Trainers. Darum geht es aber nicht.

Die simple Wahrheit ist, dass Wladimir unter Sdunek wesentlich offensiver und variabler geboxt hat, als er es seit der Steward-Ära + eigene Systempervertierung heute noch vermag. Das bedeutet selbstredend nicht, dass das in jedem Kampf gegen die unterschiedlichsten Gegner besser ist.

Es war ein taktischer Fehler gegen Sanders, Feuer mit noch mehr Feuer zu bekämpfen. Gegen Fury wäre genau diese Taktik wohl möglich der Schlüssel gewesen. Es ist einfach albern die taktische und technischen Unterschiede zwischen dem "Sdunek-Wladimir" und dem "Steward-Wladimir" gleich zur Glorifizierung von Sdunek zu machen, nur damit diejenigen, die diese Meinung vertreten, dann die Klappe halten.

aber Steward ist schon eine andere Nummer. wen hat denn wladimir unter sdunek und Universum geboxt? einen alten mercer, dessen jab sogar paar mal saß, den zweite reihe Botha, und eben mccline und dann Sanders.

Ja Ja, der Steward. Klar eine große Nummer, aber eben auch nicht fehlerfrei. Um den Steward-Sdunek-Vergleich geht es gar nicht.

Ich hatte es früher schon mal geschrieben und im Kern hat es sich bestätigt: Wladimir Klitschko war nie fehlerfrei, zuletzt weniger denn je. Es muss einfach mal ein Boxer kommen, der alle benötigten Fähigkeiten zusammen bekommt. Ich hätte nie erwartet, dass Fury das ist, aber er hat genau das gemacht, was ich mir schon immer gewünscht habe. Ich schrieb, dass es Blödsinn ist, in den Gegner zu stürmen, um dann irgendwelche Schwinger raus zu rudern. Klar, sowas wäre sowieso schon körperlich nicht Furys Stil, aber er hat dort fortgesetzt, wo bereits Thompson und Haye gute Ansätze gezeigt haben: Thompson ist gegen Wladimir lang geblieben und hat seinen eigenen Jab etabliert - Fury und sein Team haben erkannt, dass genau das die richtige Taktik ist, Fury war wie Haye aber wesentlich beweglicher und schneller als Thompson es je sein konnte.

Es kam ihm natürlich entgegen, dass Wladimir total eingefahren in seiner Jab&Grab-Taktik ist. Das wird es für Wladimir auch in einem Rückkampf schwer machen. All-in kann Wladimir wohl schon mental nicht mehr.

Ehrlich, der Kampf hat mich irgendwie an Klitschko-Povetkin erinnert ... ein Kampf bei dem der kleinere Mann 12 Runden lang ideenlos hinterher trottet, versucht sein übliches Schema zu boxen und damit überhaupt keinen Erfolg hat.

Wirklich große Boxer zeichnet eine gewisse Adaptionsfähigkeit aus ... dass sie sich innerhalb eines Kampfes auf den Gegner einstellen oder anpassen können. Mayweather-Judah oder Calzaghe-Kessler waren die ersten Runden auch ausgeglichener, bevor der letztlich siegende Mann innerhalb des Kampfes sich etwas angepasst hat.

Klitschko hat durchaus Kämpfe in seiner Karriere, in denen er sich in den ersten Runden schwerer tat, bevor er dann die Kontrolle übernahm. Gegen Brock hatte er in den ersten 4 Runden so seine Probleme, bevor er dann die Zügel in die Hand nahm.
Gegen Thompson wurde Klitschko ab Runde 7 aggressiver und übernahm die Kontrolle.

Aber es gab auch schon andere Kämpfe, wo Klitschko nicht so recht wusste, was er machen soll. Der Rahman-Kampf ist das beste Beispiel. Klitschko hatte vor dem alten Hasbeen gehörig Respekt und Schiss vor einem Konter. Vielleicht hatte er sich zu oft Rahman-Sanders angeguckt. Tatsächlich war Rahman einfach nur durch und versuchte so lang wie möglich zu "überleben".

Der Kampf mit Fury war nun die Creme de la Creme aus dem Kapitel "Klitschkos mangelnde Adaptionsfähigkeit".
Es gibt Gameplan A und das wars. Klitschko macht seit Jahren das gleiche ... immer das gleiche Trainingslager, immer das gleiche Programm.

Amen.
 

masula

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Klar, fail. :mensch:

Sich an einem 's' in der Überschrift aufzuhängen und völlig unbeachtet lassen, dass dieser Head-Butt gut erkennbar sowas von intendiert war, ist ein FAIL!
Ein 's' zu viel, zu wenig, ist es jedoch nicht.

Ausserdem, wenn du einen "Heatbutt sehen tust", der "10x mal" wieder holt wird, siehst du doch ButtS, und war zwar immer die selben ButtS.

Sind Butts nicht Ärsche?
 

Tafelspitz

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Ja, hatte es schon während des Kampfes als üblen Kopfstoß empfunden - Soll noch einer sagen Wladimir hätte keine Infight-Qualitäten :D

Den Wunsch, dass Vitali zurückkommt, habe ich auch, allerdings wäre dies ja ein komplettes Armutszeugnis für Wladimir, wenn der Bruder, der 4 Jahre oder so im Ruhestand ist, es wieder richten sollte.

Auch muss man sagen, dass Vitali im Vergleich zu dem Arreola Kampf gegen Chisora und selbst Charr deutlich mehr treffbarer war. In einem Kampf gegen Fury vielleicht nicht so entscheiden, da er natürlich ganz anders kämpfen müßte, aber ich kann mir (leider) auch nicht vorstellen, dass dies noch Sinn machen würde.

Die Ära der Klitschkos ist nun nach ca 20 Jahren kurz vorm Ende. Damit werden sich auch die Klitschkos abfinden müssen
 

WardBoy

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Der Kampf mit Fury war nun die Creme de la Creme aus dem Kapitel "Klitschkos mangelnde Adaptionsfähigkeit".


Und das kann Fury eben. Der hat sich mMn so genial auf Chisora 2 angespasst. Das ist ein ganz anderer Auftritt als in Chisora 1 und auch ganz anders als gegen Firtha oder Pajkic. Und jetzt gegen Klitschko hat er wiederrum seine Kampftaktik und seinen Kampfstil erheblich geändert.
 

mjones19851

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@His Rayness :
Danke für den Video Post. Nicht dass die Niederlage schon bitter genug für Waldi war, so ramponiert er sich auch noch sein Ansehen. Denn ehrlich gesagt war das ein ziemlich heftiger Headbutt, es wundert mich, dass Fury keinen Cut davon bekommen hat.
 

Buster D

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Es gibt kein zu alt, das ist dummes Zeug. Wir haben so viele Beispiele das man in den 40er noch sehr erfolgreich sein kann. Natürlich ist das ein Risiko und eine Frage ob er noch will oder vllt. auch was seine Frau dazu sagt...

Prinzipiell würde ich Vitali gegen Fury eine 50-60% Chance geben!

Wenn Wladimir den Rückkampf verliert, dann würde ich nicht ausschließen Vitali wieder zu sehen...(100% hat das am Wochenende bei ihm gejuckt)

Vitalis langjähriger Trainer ist gestorben, er ist mittlerweile deutlich über 40 und Politiker in der Ukraine in sehr unruhigen Zeiten. Die Spekulationen kann man sich wirklich sparen, solange es keine eindeutigen Signale gibt.
 

desl

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"Let's go to school, sir! Let's go to school."
Bin ich der Einzige, der das gehört hat? Wladimir war da mental doch schon KO. ;)

Ich hatte es gehört, aber "Let's go to school, son." verstanden und dachte es wäre jemand aus Furys Ecke, der dies zu Fury sagt ... was mich etwas verwirrt hat.
 

buta

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Das vorgestern war nüchtern betrachtet von Runde 1 bis 12 ein aktionsarmes - was Waldimir angeht auch noch ein mutloses und jämmerliches - Gewürge und Boxsport zum abgewöhnen. Einzig das sensationelle Ergebnis hat das etwas in den Hintergrund rücken lassen.

Das sehe ich nun überhaupt nicht so. "Aktionsarm" war der Kampf, wenn man ihn auf die Schlag- und Trefferstatistiken reduziert. Aber dann man wird man ihm (und allen anderen Kämpfen, bei denen man sich an einem einzigen Kriterium aufhängt) nicht gerecht. Fury hat taktisch eine ganze Menge in den Kampf investiert und enorm viel gemacht, d.h., mit den Händen UND den Beinen (!!) fintiert, die Auslage gewechselt, ausgependelt, die Ringseile genutzt, sich flink entzogen, den Jab variiert, zur rechten Zeit abgeklammert und am Mann mit schmutzigen Tricks gearbeitet. Gilt das heute, nach etlichen, etlichen Seuchenjahren, schon wieder als anspruchslos? Naja, nur ein wahrer Connoisseur schätzt auch diese Seiten des Boxsports; alle anderen können sich ja Straßenkämpfe auf Youtube anschauen, wo es noch richtig was "auf die Fresse" gibt.

(Womit nicht gesagt ist, dass der Kampf am Samstag ein absoluter Spitzenkampf gewesen ist; dafür war Klitschko einfach zu schwach und eindimensional)
 

WardBoy

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Das sehe ich nun überhaupt nicht so. "Aktionsarm" war der Kampf, wenn man ihn auf die Schlag- und Trefferstatistiken reduziert. Aber dann man wird man ihm (und allen anderen Kämpfen, bei denen man sich an einem einzigen Kriterium aufhängt) nicht gerecht. Fury hat taktisch eine ganze Menge in den Kampf investiert und enorm viel gemacht, d.h., mit den Händen UND den Beinen (!!) fintiert, die Auslage gewechselt, ausgependelt, die Ringseile genutzt, sich flink entzogen, den Jab variiert, zur rechten Zeit abgeklammert und am Mann mit schmutzigen Tricks gearbeitet

Und eine enorm gute Beinarbeit, enorm gutes Head Movement, sehr gute Paraden und in eine enorm gute Distanzkontrolle gezeigt. Das war eine ausgezeichnete Leistung von Fury.
 

Buster D

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Taktik hin oder her, aber das war einfach ein schwacher Kampf. Punkt. Natürlich hat Fury das clever gemacht und wenn dieser Minimalismus gegen einen dreifachen WM reicht, warum sollte er mehr tun? Das kann man ihm schwerlich vorwerfen. Aber das macht das aktionsarme – meinetwegen auch von Furys Seite taktisch geschickte – Gewürge noch lange nicht zu einem guten Kampf. Ich habe während des Kampfes auch nie einen Anflug von aufkommender Spannung verspürt. Bestenfalls in Runde 12, aber da war eigentlich auch schon klar, dass dieses „Aufbäumen“ von Wladimir viel zu spät kommt. Man kann jetzt nachträglich natürlich alles Mögliche in den Kampf hinein deuten, aber nüchtern betrachtet war es ein aktionsarmer, einseitiger und daher langweiliger Kampf. Wenn das die Zukunft des Schwergewichtsboxens ist dann ohne mich.
 

TheYank

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Bitte als wäre die Ära Klitschkos dynamischer gewesen. Viel mehr scheint sich hier eine Doppelmoral einzuschleichen. Viele kritisieren Fury und haben jetzt am Tag den jeder herbeisehnte Mitleid mit Wladimir. Es wurde ganz klar aufgezeigt,dass Wladimirs langjährige Dominanz nicht seiner Technik geschuldet war(auch wenn das Vitali gerne so sehen möchte) sondern einfach seinen physischen Attributen.

Ein etwas weniger boxaffiner Beobachter würde sagen:,, na jetzt hat er mal gegen jemanden geboxt der größer war als er.,,

Ist nicht hunderprozent Tatsachen getreu, ist aber ein Spiegelbild für den Ruf dieses Mannes
 

Buster D

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Bitte als wäre die Ära Klitschkos dynamischer gewesen. Viel mehr scheint sich hier eine Doppelmoral einzuschleichen. Viele kritisieren Fury und haben jetzt am Tag den jeder herbeisehnte Mitleid mit Wladimir.

:laugh: Du kannst mal davon ausgehen, dass das bei mir garantiert nicht der Fall ist. Aber ein schwacher Kampf bleibt halt ein schwacher Kampf. Wobei ich Fury die "Ausrede" gerne zugestehe, dass er auch nicht mehr machen musste. Das macht den Kampf allerdings auch nicht besser als er war.
 

Franz

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:laugh: Du kannst mal davon ausgehen, dass das bei mir garantiert nicht der Fall ist. Aber ein schwacher Kampf bleibt halt ein schwacher Kampf. Wobei ich Fury die "Ausrede" gerne zugestehe, dass er auch nicht mehr machen musste. Das macht den Kampf allerdings auch nicht besser als er war.

Weißt du es nicht, gefallene Helden werden oft von denen welche sie gerade noch vergöttert haben angespuckt. Dies ist Wesensart des gemeinen Mannes.;)
 

Jones

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Taktik hin oder her, aber das war einfach ein schwacher Kampf. Punkt. Natürlich hat Fury das clever gemacht und wenn dieser Minimalismus gegen einen dreifachen WM reicht, warum sollte er mehr tun? Das kann man ihm schwerlich vorwerfen. Aber das macht das aktionsarme – meinetwegen auch von Furys Seite taktisch geschickte – Gewürge noch lange nicht zu einem guten Kampf. Ich habe während des Kampfes auch nie einen Anflug von aufkommender Spannung verspürt. Bestenfalls in Runde 12, aber da war eigentlich auch schon klar, dass dieses „Aufbäumen“ von Wladimir viel zu spät kommt. Man kann jetzt nachträglich natürlich alles Mögliche in den Kampf hinein deuten, aber nüchtern betrachtet war es ein aktionsarmer, einseitiger und daher langweiliger Kampf. Wenn das die Zukunft des Schwergewichtsboxens ist dann ohne mich.
Es liegt nun mal in der Natur der Sache, dass 2 115 kilo Männer nicht den gleichen Output bringen wie 2 95 kg Männer. Da das HW mehr und mehr von großen Leuten dominiert wird muss man mit weniger Output leben. Hinzu kommt das Wladimir in den letzten Jahren mehr und mehr aus der sicheren Distanz 1 oder 2 Hände bringt um selbst nicht getroffen zu werden. Meist mit einer sehr hohen Trefferquote. Das hat gegen Fury nicht funktioniert, wodurch sein Output noch einmal sank.
Wie von Buta bereits erwähnt hat gerade Fury eine sehr gute konditionelle Leistung gebracht. Er war pausenlos unterwegs, war beweglich im Oberkörper, hat die Auslage gewechselt, hat viel fintiert usw Wenn du nur den reinen Output an Schlägen betrachtest, dann hast du recht, aber der Kampf war auf gutem Niveau und nicht zwingend aktionsarm.
 

Rudi.Mentaire

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Der eigentliche Skandal wird meines Erachtens vertuscht: Das Klitschko-RTL-Gespann hat den Ringboden mit einer weichen Zwischenschicht ausgestattet! Wahrscheinlich hat sich Klitschko im Sparring an diese Weichheit gewöhnt, um dann im Ring einen Vorteil zu haben. Solche Tricks zeugen nicht gerade von Siegessicherheit.
 
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