Olympia 2010 - Ski alpin
- Ersteller unicum
- Erstellt am
earl-monroe
Nachwuchsspieler
Carlo Janka du Tier!!! Unglaublich, was der in seinem Alter für Nerven hat. Genau gleich wie an der WM letztes Jahr als Führender aus dem ersten Lauf Gold souverän ins Ziel gebracht. Herzliche Gratulation!!!!
das hab ich schon so oft gehofft, vielleicht ist es diesmal wirklich vorbei für Giger. Es wäre längst an der Zeit.Da werden Koepfe rollen
Schade für Hirscher, aber Janka, Jansrud und Svindal waren im zweiten Durchgang einfach besser. Jansrud hat die notwendige Granate gezündet, die man brauchte, um noch aufs Podest zu fahren. Svindal hat das getan, was die 3 Österreicher nicht gepackt haben: eine kontrollierte und konzentrierte Fahrt. Janka hat Nerven wie Drahtseile, eiskalt zu Gold gecruist. Sehr starke Leistung.
unicum
#68
Neureuther auf Platz acht im Riesenslalom, wie geht das denn!? :thumb:
GitcheGumme
Moderator
Von denen keiner eine Medaille holt und damit die Männer weiterhin ohne bleiben. :laugh2:
Das ist schon fast :deutschland: was da gerade bei den Männern in Österreich passiert.
Neureuther auf 8. Das ist doch mal ne Sensation. :thumb:
Jansrud mit einem Bombenlauf und Svindal mit der 3. Medaille. :thumb:
Janka einfach nicht zu schlagen heute. 2. Gold für die Schweiz.
So sehr da Patriotismus ein wenig leidet, für mich sind die letzten Resultate ein Resultat von Jahren, die man in Österreich einfach verpennt hat. Geblendet von der goldenen Generation um Maier, Eberharter, Raich und Walchhofer hat man den Zug verpasst und bekommt jetzt, spät aber doch, die Quittung.
Fakt ist doch, dass eine Handvoll Herren in den letzten Jahren die sich ankündigende Krise mit Erfolgen übertüncht haben. Man kann das auch in den einzelnen Disziplinen beobachten:
Speed-Disziplinen: Wir waren in den "Nullerjahren" die Abfahrtsnation Nummer 1, daran gibt es nichts zu rütteln. In den zehn Jahren holte man achtmal (!) den Diszplinenweltcup: dreimal Eberharter, dreimal Walchhofer und zweimal Maier. Nur Cuche konnte zweimal dazwischenfunken. Auch bei WM und Olympia waren wir erfolgreich. Die Hauptdarsteller haben ihre Karriere aber mittlerweile alle beendet (Maier, Strobl, Eberharter etc) oder fahren ihren einstigen Leistungen hinterher (Walchhofer). Im Zuge dieser Erfolge hat man die Jugendarbeit in der Abfahrt völlig versäumt. Sicherlich haben Herren wie Scheiber, Kröll und Grugger mit Verletzungen zu kämpfen gehabt, aber Jungspunde sind ja auch die nicht mehr (Scheiber wird nächste Woche 27, die anderen beiden sind 28). Und dahinter? Kommt nix. Keine junge Talente, nada.
Für den Super-G gilt ähnliches. Kann sich noch jemand an den Super-G Ende 1998 in Innsbruck erinnern? Österreich feierte einen Neunfachsieg (!), gerade Hermann Maier sorgte auch dafür, dass der Super-G eine echte Österreicher-Disziplin war. Das ist aber schon sehr lange her. Reichelt hätte großes Potenzial gehabt, wurde aber von Verletzungen immer wieder zurückgeworfen. Ansonsten halten ein Abfahrer (Walchhofer) und ein Techniker (Raich) die Fahne hoch. Die beiden sind sowieso die einzigen beiden im derzeitigen Kader, die seit Jahren beständig Siege einfahren. Lassen auch die beiden aus, siehts eben düster aus.
Technik-Disziplinen: hier siehts besser aus als in den schnellen Disziplinen, vor allem dank dem jungen Marcel Hirscher, der in den nächsten Jahren viel reißen wird. Ansonsten fehlt aber auch hier eine Jugend, die sich anschicken würde, die Erbe anzutreten. Baumann kann man noch durchgehen lassen, der aber leider recht unkonstant unterwegs ist. Die erfolgreichen Herren in den Technik-Disziplinen sind auch nicht mehr die Jüngsten: Manfred Pranger (32), Reinfried Herbst (31) und Benjamin Raich (32) dürften schon ihre letzten Olympischen Spiele absolvieren. Für die beiden erfolgreichen Abwesenden Mario Matt (30) und Rainer Schönfelder (32) hätte dasselbe gegolten. Eine Jugendbewegung sieht anders aus, Hirscher drückt da den Altersschnitt gewaltig.
Der Höhepunkt für mich ist aber die Kombination. Unglaublich, was die Österreicher da diesmal aufgeboten haben. Neben Fixstarter Raich hat man eigentlich nur Romed Baumann, der aber einen Wahnsinnstag braucht, um aufs Podest zu fahren. Streitberger und der geplante Reichelt sind in der Kombi absolut chancenlos, weil sie Slalomtore wohl nur aus Erzählungen kennen. Hirscher scheint noch nicht bereit für die Abfahrt. Trauriger Fakt: Schönfelder hätte einen Fixplatz gehabt, ohne irgendwas dafür zu tun. Das sagt alles. Raich und Schönfelder waren wirklich die einzigen starken Kombinierer, die wir in den letzten Jahren hatten.
Unterm Strich haben Raich und Walchhofer sehr viel abgefedert. Wenn die jetzt auch auslassen, sehen wir, wo wir stehen: im Mittelfeld. Andere Nationen haben da bei den Jungen besser gearbeitet, die können das Karriere-Ende ihrer Aushängeschilder jetzt besser verschmerzen. Die Schweiz hat für die "Nach-Cuche-Zeit" mit Carlo Janka einen Topfahrer in fast allen Disziplinen. Die USA hat im Hintergrund von Bode Miller Ted Ligety langsam zum Allrounder aufgebaut, der auch im Super-G schon recht stark fährt und in den nächsten Jahren um den Gesamt-Weltcup fahren dürfte. Wir haben wohl "nur" Hirscher, aber der wird noch Zeit brauchen.
Fakt ist doch, dass eine Handvoll Herren in den letzten Jahren die sich ankündigende Krise mit Erfolgen übertüncht haben. Man kann das auch in den einzelnen Disziplinen beobachten:
Speed-Disziplinen: Wir waren in den "Nullerjahren" die Abfahrtsnation Nummer 1, daran gibt es nichts zu rütteln. In den zehn Jahren holte man achtmal (!) den Diszplinenweltcup: dreimal Eberharter, dreimal Walchhofer und zweimal Maier. Nur Cuche konnte zweimal dazwischenfunken. Auch bei WM und Olympia waren wir erfolgreich. Die Hauptdarsteller haben ihre Karriere aber mittlerweile alle beendet (Maier, Strobl, Eberharter etc) oder fahren ihren einstigen Leistungen hinterher (Walchhofer). Im Zuge dieser Erfolge hat man die Jugendarbeit in der Abfahrt völlig versäumt. Sicherlich haben Herren wie Scheiber, Kröll und Grugger mit Verletzungen zu kämpfen gehabt, aber Jungspunde sind ja auch die nicht mehr (Scheiber wird nächste Woche 27, die anderen beiden sind 28). Und dahinter? Kommt nix. Keine junge Talente, nada.
Für den Super-G gilt ähnliches. Kann sich noch jemand an den Super-G Ende 1998 in Innsbruck erinnern? Österreich feierte einen Neunfachsieg (!), gerade Hermann Maier sorgte auch dafür, dass der Super-G eine echte Österreicher-Disziplin war. Das ist aber schon sehr lange her. Reichelt hätte großes Potenzial gehabt, wurde aber von Verletzungen immer wieder zurückgeworfen. Ansonsten halten ein Abfahrer (Walchhofer) und ein Techniker (Raich) die Fahne hoch. Die beiden sind sowieso die einzigen beiden im derzeitigen Kader, die seit Jahren beständig Siege einfahren. Lassen auch die beiden aus, siehts eben düster aus.
Technik-Disziplinen: hier siehts besser aus als in den schnellen Disziplinen, vor allem dank dem jungen Marcel Hirscher, der in den nächsten Jahren viel reißen wird. Ansonsten fehlt aber auch hier eine Jugend, die sich anschicken würde, die Erbe anzutreten. Baumann kann man noch durchgehen lassen, der aber leider recht unkonstant unterwegs ist. Die erfolgreichen Herren in den Technik-Disziplinen sind auch nicht mehr die Jüngsten: Manfred Pranger (32), Reinfried Herbst (31) und Benjamin Raich (32) dürften schon ihre letzten Olympischen Spiele absolvieren. Für die beiden erfolgreichen Abwesenden Mario Matt (30) und Rainer Schönfelder (32) hätte dasselbe gegolten. Eine Jugendbewegung sieht anders aus, Hirscher drückt da den Altersschnitt gewaltig.
Der Höhepunkt für mich ist aber die Kombination. Unglaublich, was die Österreicher da diesmal aufgeboten haben. Neben Fixstarter Raich hat man eigentlich nur Romed Baumann, der aber einen Wahnsinnstag braucht, um aufs Podest zu fahren. Streitberger und der geplante Reichelt sind in der Kombi absolut chancenlos, weil sie Slalomtore wohl nur aus Erzählungen kennen. Hirscher scheint noch nicht bereit für die Abfahrt. Trauriger Fakt: Schönfelder hätte einen Fixplatz gehabt, ohne irgendwas dafür zu tun. Das sagt alles. Raich und Schönfelder waren wirklich die einzigen starken Kombinierer, die wir in den letzten Jahren hatten.
Unterm Strich haben Raich und Walchhofer sehr viel abgefedert. Wenn die jetzt auch auslassen, sehen wir, wo wir stehen: im Mittelfeld. Andere Nationen haben da bei den Jungen besser gearbeitet, die können das Karriere-Ende ihrer Aushängeschilder jetzt besser verschmerzen. Die Schweiz hat für die "Nach-Cuche-Zeit" mit Carlo Janka einen Topfahrer in fast allen Disziplinen. Die USA hat im Hintergrund von Bode Miller Ted Ligety langsam zum Allrounder aufgebaut, der auch im Super-G schon recht stark fährt und in den nächsten Jahren um den Gesamt-Weltcup fahren dürfte. Wir haben wohl "nur" Hirscher, aber der wird noch Zeit brauchen.
Patrick
Nachwuchsspieler
Die Schweiz hat jetzt mehr Goldmedaillen als Kanada!
Ja. In der Schweiz gilt Gold oder Gar Nicht. :thumb: Die Bronze-Medaillen waren wahrscheinlich auch eher das Resultat zweier missglückter Versuche Vierter zu werden.
Die Schweiz hat jetzt mehr Goldmedaillen als Kanada!
Berücksichtigt man die Goldmedaillen, die Kanada bei Heimolympiaden vor Vancouver geholt haben, dann ist das ja wohl das Mindeste
Wurzelsepp
Bankspieler
@Max: Genau dieses Problem der Österreicher hatten die Schweizer vor 10-15 Jahren.
Die Schweiz hatte auch eine goldene Generation, die 1987 bei der Heim-WM in Montana den Höhepunkt erreichte, dort haben wir mehr oder weniger alles abgeräumt, was man abräumen kann.
Aber nach der goldenen Generation um Zurbriggen, Müller, Heinzer, Mahrer usw. sind wir in ein extrem tiefes Loch gefallen, aus dem wir erst gerade wieder langsam auftauchen. Problem damals war zT auch das gleiche wie bei euch Anfang Jahrtausend: Es hat eine extrem starke, alte Garde, die den Jungen keine Chance fü eine Entwicklung gibt. Wenn ein Trainingsbester wie Josef Strobl dann in der Abfahrt nicht starten kann, da es schon 10 stärkere gibt, wie soll das ein Junger schaffen? Von einem Startplatz bei OS oder WM gar nicht zu reden, die waren einfach nicht in Reichweite. Natürlich sollte sich ein Nachwuchsfahrer an einem Maier oder Eberharter orientieren und von Trainings mit diesen Stars profitieren, aber irgendwann braucht er eine reelle Chance für Fortschritte. Und im Sport allgemein gilt halt immer noch, dass auch das beste Training den Ernstkampf nicht ersetzen kann.
Die Schweizer sind jetzt in den schnellen Diszplinen grösstenteils aus dem Tief gekommen, hatten aber ein paar ganz heftige Rückschläge, die Verletzung von Beltrametti kam zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt (er war seit Zurbriggen der erste wirkliche kommende Star im Team), die von Albrecht konnte man dank Janka ein bisschen abfedern. Trotzdem ist Österreich in der Breite immer noch besser aufgestellt als die Schweizer, Ausnahme ist die Abfahrt, das sieht man auch an der Nationenwertung. Die Schweizer leben von den Stars Janka und Cuche, dahinter wird es schon ein bisschen düsterer... und das Abfahrtsteam nach Cuche (kA wann der aufhört, vielleicht hängt er noch eine Saison an) und Défago (auch schon 32) ist auch alles andere als furchteinflössend.
Und Slalomfahrer hatte die Schweiz seit gefühlten Jahrhunderten nicht.
Die Schweiz hatte auch eine goldene Generation, die 1987 bei der Heim-WM in Montana den Höhepunkt erreichte, dort haben wir mehr oder weniger alles abgeräumt, was man abräumen kann.
Aber nach der goldenen Generation um Zurbriggen, Müller, Heinzer, Mahrer usw. sind wir in ein extrem tiefes Loch gefallen, aus dem wir erst gerade wieder langsam auftauchen. Problem damals war zT auch das gleiche wie bei euch Anfang Jahrtausend: Es hat eine extrem starke, alte Garde, die den Jungen keine Chance fü eine Entwicklung gibt. Wenn ein Trainingsbester wie Josef Strobl dann in der Abfahrt nicht starten kann, da es schon 10 stärkere gibt, wie soll das ein Junger schaffen? Von einem Startplatz bei OS oder WM gar nicht zu reden, die waren einfach nicht in Reichweite. Natürlich sollte sich ein Nachwuchsfahrer an einem Maier oder Eberharter orientieren und von Trainings mit diesen Stars profitieren, aber irgendwann braucht er eine reelle Chance für Fortschritte. Und im Sport allgemein gilt halt immer noch, dass auch das beste Training den Ernstkampf nicht ersetzen kann.
Die Schweizer sind jetzt in den schnellen Diszplinen grösstenteils aus dem Tief gekommen, hatten aber ein paar ganz heftige Rückschläge, die Verletzung von Beltrametti kam zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt (er war seit Zurbriggen der erste wirkliche kommende Star im Team), die von Albrecht konnte man dank Janka ein bisschen abfedern. Trotzdem ist Österreich in der Breite immer noch besser aufgestellt als die Schweizer, Ausnahme ist die Abfahrt, das sieht man auch an der Nationenwertung. Die Schweizer leben von den Stars Janka und Cuche, dahinter wird es schon ein bisschen düsterer... und das Abfahrtsteam nach Cuche (kA wann der aufhört, vielleicht hängt er noch eine Saison an) und Défago (auch schon 32) ist auch alles andere als furchteinflössend.
Und Slalomfahrer hatte die Schweiz seit gefühlten Jahrhunderten nicht.
die technischen disziplinen sind die einzigen welche einen hoffnungsschimmer für österreich wirft. dass ein raich, hirscher und baumann 4-6 belegen ist zwar großes pech, letztlich aber kein drama denn diese jungs sind mMn immer für das podest oder den sieg gut ... da hat gestern die tagesform entschieden. bei den speeddisziplinen siehts da wie von euch erwähnt anders aus, wenn da mal ein österreicher aufs podest kommt ist das eher ein zufall oder glück. walchhofer wird wohl bald aufhören und sich seinem hotel witmen, und danach wird man sehn ... ein grugger und scheiber hätten ohne ihre vielen verletzungen sicher weit mehr erreicht als bislang, wenn sie gesund bleiben trau ich ihnen die nächsten 5 jahre auch doch den ein oder anderen sieg zu. im nachwuchs siehts da wahrlich düster aus, ich denk auch dass mal eine veränderung in der person des herrenchefs (derzeit giger) bitter nötig wäre...
Die Olympia-Berichterstattung des ORF ist übrigens super. Findet wenigstens die Süddeutsche:
http://www.sueddeutsche.de/sport/640/503859/text/
http://www.sueddeutsche.de/sport/640/503859/text/
Zuletzt bearbeitet:
Wurzelsepp
Bankspieler
Finde ich auch... schaue wenn immer möglich den ORF, ist viel besser als das Schweizer Fernsehen, von ARD/ZDF ganz zu schweigen.
Was mich beim SF fast am meisten stört ist der ewige Mix zwischen Hochdeutsch und Dialekt. Wenn man schon einen Experten holt (Russi, Ebnöther, etc.), so sollen die auch Hochdeutsch sprechen, wenn sie das nicht können, wird man schon einen finden, der es kann... oder die Moderatoren sollen auch Dialekt sprechen, dieses ewige Hin-und-her geht mir gewaltig auf den Geist.
Heute im RS der Damen ist es sehr offen, ausser, dass die Schweizerinnen wohl kaum eine Medaille holen werden, aber das ist ja nichts Neues
Was mich beim SF fast am meisten stört ist der ewige Mix zwischen Hochdeutsch und Dialekt. Wenn man schon einen Experten holt (Russi, Ebnöther, etc.), so sollen die auch Hochdeutsch sprechen, wenn sie das nicht können, wird man schon einen finden, der es kann... oder die Moderatoren sollen auch Dialekt sprechen, dieses ewige Hin-und-her geht mir gewaltig auf den Geist.
Heute im RS der Damen ist es sehr offen, ausser, dass die Schweizerinnen wohl kaum eine Medaille holen werden, aber das ist ja nichts Neues
GitcheGumme
Moderator
Wieder einmal das Wetter.
RS Damen nach dem 1. Durchgang noch völlig offen. Mal sehen, wie das Wetter sich morgen präsentiert. Soll ja in der Nacht noch mal schneien und dann wieder dicke Suppe geben. Ich denke das wird morgen eng, vielleicht sogar noch mal verschoben.
RS Damen nach dem 1. Durchgang noch völlig offen. Mal sehen, wie das Wetter sich morgen präsentiert. Soll ja in der Nacht noch mal schneien und dann wieder dicke Suppe geben. Ich denke das wird morgen eng, vielleicht sogar noch mal verschoben.
unicum
#68
Lindsey Vonn hat sich den kleinen Finger der rechten Hand gebrochen.
Tja, ein Großereignis ohne Verletzung von Lindsey gibts wohl leider nicht. Gestern fiel sie auch in ihr typisches Riesenslalom-Schema: sauschnell unterwegs, tolle Bestzeit ... und dann schmeißt sie es weg. Schade drum. Normalerweise würde ich nicht glauben, dass man mit gebrochenem Finger im Slalom starten wird - aber das ist Lindsey, und die kennt sich ja mit Handverletzungen aus
Freue mich auf den zweiten Durchgang heute. Mancuso und Hölzl werden nach dem gestrigen Tag ein Feuerwerk abbrennen wollen und vorne gehts ja sehr eng zu. Da ist sehr viel möglich, Jansrud hats bei den Herren vorgemacht.
Freue mich auf den zweiten Durchgang heute. Mancuso und Hölzl werden nach dem gestrigen Tag ein Feuerwerk abbrennen wollen und vorne gehts ja sehr eng zu. Da ist sehr viel möglich, Jansrud hats bei den Herren vorgemacht.