L-james
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Dann muss man eben früher anreisen und die Zeitumstellung professionell abwickeln, und nicht möglichst spät anreisen um Geld zu sparen und dann völlig mit der inneren Uhr auf Kriegsfuss zu sein. Sowas dämliches bringen die Deutschen wirklich jedes Mal.
Jeder Verband, jede Nation wusste schon zeitig vor den Spielen den Terminplan für die Wettbewerbe usw., allen war klar das die Dinger um 23 Uhr rum stattfinden.
Wer sich da nicht entsprechend vorbereitet und entsprechende Maßnahmen tätigt, der hat bei Olympia einfach nix zum suchen, vor allem für einen Verband in Deutschland, die sicher alle Mittel dazu haben um diese Vorkehrungen zu treffen.
Aber dieses Geschwätz von den späten Wettkämpfen kam doch nur von der Almsick, für mich war das wieder nur ne Ausrede die gesucht wurde. Ich habe von keinem Sportler selber sowas in der Richtung gehört. Es war maximal ne Erwähnung das man halt 2x am Tag schwimmen müsse, was aber halt normal ist. Es wurde auch mal gesagt, man könne (wenn keine Dopingproben usw. anstehen) auch noch nen Mittagsschlaf einbauen usw., um einfach am Abend fit zu sein.
Absolute Ausrederei, man weiß es zeitig, passt sich entsprechend an und ist dann im Ryhtmus, andere zeigen das auch unter diesen Umständen Weltrekorde und Olympiarekorde drin sind, sind die etwa seit nem Jahr in Brasilien oder was?