Operación Puerto


De Dreier

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HansaJan schrieb:
An der Länge kann man schon noch was machen. Die Vuelta macht es ja schon vor, 160 km reichen auch dicke, mehr als 3,5-4 Stunden müssen die Fahrer m.E. nicht auf dem Sattel sitzen, eine ganze Etappe guckt sowieso kein Mensch.

Bei der Tour de Suisse gab es jüngst mal eine sehr geile Etappe, die nur 100 km lang war, aber 3 Alpenriesen beinhaltete. Diesen Weg finde ich richtig.

Das denke ich auch. 200km+ Etappen braucht wirklich kein Mensch, die ersten drei Stunden sind für die Zuschauer doch meist für die Katz. Denke allerdings auch, dass das höhere Tempo vor allem auch auf die gute und flächendeckende "ärtzliche Versorgung" zurückzuführen ist. Weil die Fahrer es körperlich können, machen sie es.
 

markus1234

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man sollte die etappen verkürzen (200 km strecken mit zwei bergen am schluß und 150 km vorlauf oder lange risikoreiche abfahrten braucht kein mensch...),mehr ruhetage einplannen ,viel mehr verpflegungsstellen einbauen und die fahrer 2-3 monate vor der tour bis paris von ofiziellen ,französischen ,zufällig ausgelosten tour ärzten behandeln lassen ,die mit den fahrern während der tour 24h am tag zusammen sind und alle behandlungsmaßnahmen kontrollieren. Die internen team ärzte und masseure wären dann nur Assistenten.
 
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Xanatos

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bleib beim Boxen;)

Doping wird es immer geben. Acuh wenn die Etappe 10km lang wäre, gedopt werden würde trotzdem, den esg eht darum schneller zu sein als die Konkurrenten.
Es geht einfach um zuviel Geld/Macht/etc...
Die Rdf sind schon ne ganze Ecke leichter als vor ein paar Jahren, und gedopt wird immer nocht.

€dit: Radsport besteht nicht nur aus der Tour, markus dein Vorschlag mit den Ärzten ist völliger Quatsch und nicht durchführbar.
 

campos

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Noch ein paar Codenamen... teilweise schonmal genannt aber nicht wirklich zugeordnet:
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* El Manos Pequeñas
* Alibabá
* Alessandro Kalc
* El Bigotes
* Jandro
codenames of still unknown riders
* Cowboy (2003)
* Panticosa (2003)
* Pavarotti (2003)
* Pepito (2003)
* Obelisk (2003)
* Nibelungo (2003)
* LAS (2003)
* María (2002-03-04)
* Rosa (2003-04)
* Valv. (Piti) (2004)
* Urco (2004)
* César (2004-05)
* MZD (2005)
* Clasicómano Luigi (2006)
* Huerta (2006)
* Clasicómano (2006)
* Gemma
* Amigo de Birillo
* Rosa


Walter Godefroot wird neuer Teamchef von Astana.

Er soll auf Vinos Wunsch hin Ruhe in den Laden bringen und Saiz raushalten.
Das Engagement geht erstmal bis Jahresende.
http://radsportnews.net/2006/godefroot_astana.shtml

Juan Fernandez Martin, Sportdirektor bei Phonak, könnte diesen Posten im nächsten Jahr bei Astana bekleiden.
 

Angliru

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Also Cowboy ist bestimmt Lance. Cowboy -> Texas -> Lance ;)

Und Ullrich ist nun endgültig überführt. Pavarotti ist doch ganz klar der Deckname für Ullrich im Winter. Das erkennt doch jeder :D :laugh2:
 

GiroTourVuelta

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* MZD (2005)
* Clasicómano Luigi (2006)
* Huerta (2006)
* Clasicómano (2006)
* Gemma
* Amigo de Birillo
* Rosa

Also ein paar Codenamen sind eindeutig zu identifizieren wie z.B.Valv=Valverde oder Amigo de Birillo=Lombardi
Die Idee ist aber gar nicht so abwegig das Armstrong mal Kunde bei Fuentes war und daher würde auch wirklich der Name Cowboy gut zu ihm passen.
Jetzt müsste ich nur nochmal wissen was die Zahlen dahinter zu bedeuten haben? Sind die Blutkonserven aus dem Jahr?
 

GiroTourVuelta

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Wenn Teile dieser Namen auch aus 2002 und 2003 stammen könnte ich mir vorstellen das der Name Rosa Simoni zuzuordnen ist, da er doch 2003 den Giro gewonnen hat.:licht:
 

campos

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Laut cyclingnews/ Europa Press wurden alle 13 genannten CV - Fahrer vom Spanischen Gericht entlastet was die Verwicklung in die Operación Puerto angeht.

:crazy:
 

campos

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Giampaolo Caruso hat in einem offenen Brief seine Unschuld beteuert und sich die Teilnahme an der Burgos RF und Vuelta vorgenommen.

Der ebenfalls genannte Dariusz Baranowski war gestern beim Circuito de Getxo in Spanien am Start.

Manolo Saiz scheint nun seine Anteile doch nicht so einfach verkaufen zu wollen.


Und der spanische Skandal ist wohl ein deutsch-spanischer Skandal:
http://radsportnews.net/cgi-bin/newsscript.pl?record=264
 

Michael Meyers

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Den Pantani quatsch habe ich auch gelesen, das ist aber übelster Mist.
Es geht wohl um den Zeitraum Ende 2003 Anfang 2004. Da war Pantani schon ein totales Wrack. Vor allem hört so langsam da der Spaß auf alle sonst genannten Sportler auf der Liste können sich wenigstens verteidigen, was bei Pantani etwas schwierig ist. Genau so fände ich es zum spucken würde man jetzt noch Jimenez nennen. Die ganz Hatz und Jagd auf Pantani, war so etwas von krank und übertrieben, heute wissen wir alle dopten wie die Weltmeister, bezahlen mußte immer nur Pantani. Pantani wurde 1998 erst zum Sinnbild der sauberen Tour gemacht und er hat die Tour gerettet, da er das Peleton immer wieder ermutigte weiterzufahren und Leblanc zu unterstützen. Nach der sehr obskuren Geschichte von Madonna di Campiglo war Pantani auf einmal das Ungeheuer.
 

campos

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Nach gut 2 Wochen fällt der UCI auf das man bei der Meldung über die "freigesprochenen" Astana-Fahrern genauer unterscheiden muss.
Einzig Contador und Paulinho sind wirklich rehabilitiert und dürfen wieder fahren. Davis, Beloki und Nozal haben nur ein Schreiben darüber das der Staat nicht gegen sie vorgeht - ein Verfahren vor der Sportgerichtsbarkeit ist noch nicht ausgeschlossen.

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Der Vollständigkeit halber noch Links über den Deutschen Arzt der unsere Freunde in Spanien mit den nötigen Medikamenten versorgt haben soll.

http://www.sueddeutsche.de/,tt4m4/sport/weitere/artikel/8/82925/
http://www.sueddeutsche.de/,tt4l1/sport/weitere/artikel/979/82897/


Mittendrin statt nur dabei ?
 
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