Michael Meyers
Nachwuchsspieler
keiner.
Portuguese rider Sergio Paulinho is changing to Discover Channel next year, although he was one of the riders apparently implicated in the doping affair around Madrid-based doctor Fuentes. But team manager Johan Bruyneel does not think that there is a problem according to Belgian Sporza. "He doesn't have to do anything with the case at all," Bruyneel said. "He has a certificate from the Portuguese federation which clearly states that he has been linked wrongly to the case. In these matters, I don't take any risks." (cyclingnews.com)
HansaJan schrieb:Huch, auch Leipheimer hat mal zufällig mit Ferrari Urlaub gemacht. Na sowas?!
theGegen schrieb:Warum ist eigentlich noch niemand der beschuldigten Fahrer von der Fuentes-Liste auf die Idee gekommen, es handelte sich dabei lediglich um Maßnahmen zur Familienplanung?
Der Mann ist doch Gynäkologe.... und die Hoden mancher Radfahrer nicht mehr ganz auf Top-Niveau.
Man könnte also behaupten, man habe sich bei Fachmann Fuentes Tipps geholt und ein paar Samen abpumpen lassen, bevor die gar nix mehr taugen.
Ich glaube, so 'ne Entschuldigung wäre vielen vielleicht einfach zu peinlich. Aber ich hab' schon blödere Begründungen von angeblich unschuldigen Dopingopfern gehört.
Sowas wie: "Jemand den ich nicht kenne hat mir eine Pille gegeben.." natürlich nur damit man gut draufkommt....:laugh2:theGegen schrieb:Ich glaube, so 'ne Entschuldigung wäre vielen vielleicht einfach zu peinlich. Aber ich hab' schon blödere Begründungen von angeblich unschuldigen Dopingopfern gehört.
theGegen schrieb:Warum ist eigentlich noch niemand der beschuldigten Fahrer von der Fuentes-Liste auf die Idee gekommen, es handelte sich dabei lediglich um Maßnahmen zur Familienplanung?
campos schrieb:Weil Christian Henn die Nummer mit den Potenzproblmen schon gebracht hat.
Und es ist ja nicht jeder ein Ludewig der gleich seine Geschlechtkrankheiten publik macht.
......
Buster D schrieb:Na gut, aber das muss nun wirklich nicht viel heissen. Ich wette wenn du als Hobbysportler zu einen bestimmten Zeitpunkt im Jahr auf Teneriffa Hotels in Höhenlage buchst, ist die Wahrscheinlichkeit auch hoch, dass du einen "Preperatore" am Frühstückstisch triffst.
Die Gegebenheiten (Höhenlage, gut erreichbar, sportlerfreundliches Klima eigentlich das ganze Jahr hindurch) eignen sich einfach sehr gut zum Training für die meisten Ausdauersportarten. Doping hin und her.
Ich gehe daher eher davon aus, dass die Amis ihre Quellen/Betreuung zu Hause haben, wo das entsprechende Know-How im Überfluss vorhanden sein dürfte. Würde mich nicht überraschen, wenn dort ähnliche auf Blutdoping spezialisierte Klitschen existieren wie in Spanien. Wobei Radsportler wohl nur einen kleinen Teil des Kundenkreises stellen dürften.
Ich sehe es genauso. Standen die Jahre über immer wieder Indizien im Raum, die auf Dopingmissbrauch hinwiesen, hat man sich die Tour&Radsport immer wieder "schön geredet" und gesagt: Ein bisschen was macht jeder, aber im Großen und Ganzen, wird nicht so heavy gedopt.De Dreier schrieb:Ich glaube da eher nicht an Zufälle. Vor allem wenn man weiß, dass LA seine Doping-Villa auf Mallorca hat, wo seine Kollegen ein uns aus gingen und er ihnen sicher auch den besten Doc empfohlen hat.
Holczer kann unerklärlicherweise immer noch den Eindruck erwecken er und die seinen hätten mit dem ganzen nichts zu tun. Lächerlich!
:laugh2: :laugh2:Stevenson schrieb:Zuerst wurde versucht den impotenten Doper - ähm Patient - mit Hormonen zu heilen. Da dies in allen Fällen nichts gebracht hat, hat man später ein paar Liter Blut abgezapft, um für die künstliche Befruchtung die DNA zu gewinnen.
Und "Hijo Rudicio" bedeutet wahrscheinlich wirklich nur Rudis Sohn und zwar ohne irgendwelche Hintergedanken. :laugh2:
Buster D schrieb:"Doping unerlässlich"
[...]Doping betreffe sowohl die absolute Leistung als auch die Fähigkeit zur Regeneration. «Der Schnitt bei der letztjährigen Tour betrug 41 Stundenkilometer - das ist unglaublich. Man kann ohne Doping eine schwere Alpenetappe absolvieren. Doch danach sind die Muskeln ausgebrannt. Man braucht - je nach Trainingszustand - ein bis drei Tage, um sich zu regenerieren», erklärte der Österreicher in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa)
HansaJan schrieb:Aber jetzt sagt mir mal, wie eine Tour völlig ohne Doping aussehen sollte?!
10 Tage, Etappenhöchstlänge 130 km. Zeitfahren max 15 km. Bergetappen werden nur am Fuße des letzten Anstiegs gestartet, maximal ein HC oder 1er Berg ist zulässig.?!
Natürlich ist das, was wir alle von den Fahrern verlangen, ohne Doping kaum zu schaffen. Nur alleine hier im Forum geht es los: boah, wie langweilig. Rumgesprinte. Bäh, nur 47 Anstiege, ich will mindestens 18 Tage a 5 HC Anstiegen sehen. Pfui, dieser Loser. Fünfmal nur Zweiter. Flasche.
...
Buster D schrieb:Es würde schon reichen, wenn die Fahrer wie früher ab und an mal bummeln würden und erst 10 Kilometer vor Schluß wieder das Rennen "aufnehmen".
Angliru schrieb:Wobei man auch sagen muss, dass die diesjährige Tour nun wirklich nicht zu den schwersten. Vier richtig schwere Bergetappen, dazu die ein oder andere anspruchsvollere Etappe. Da hat man ihm Vergleich zu den letzten Jahren einiges rausgenommen. z.B. 2003 war die Streckenführung ungleich schwerer.