Paul zu den Lakers für Pau, Odom


rockets#1

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Warum kann ich dann nicht zu den beiden hingehen und Sie als erstes von Teamseite nicht von Presseseite informieren (Vorallem bei solchen Spielern die Ecksteine der Franchise waren/sind).

Ich denke da liegt auch der Hund bei den beiden begraben + bei Odom warscheinlich das mündliche Vereinbarungen und Versprechungen nicht eingehalten wurden. Anders kann ich mir nicht vorstellen das er doch auf nen guten Brocken Geld verzichtet hat. Heist er hat auf Geld verzichtet für die Franchise und wird dann noch so über den Tisch gezogen von der Franchise.

Das kann ja auch nicht angehen - wenn, dann haben alle Spieler ein Anrecht darauf, vorab über Trades informiert zu werden und nicht nur "Ecksteine einer Franchise". Dazu wird es aber sowieso nie kommen.

Und wenn Odom sich auf mündl. Zusagen/Vereinbarungen verlassen hat, ohne diese schriftlich in seinem Vertrag zu fixieren, dann ist er schlichtweg naiv und hat selbst Schuld.

Dass sich in dieser Welt längst nicht jeder korrekt verhält, sollte doch selbst bei den NBA-Stars angekommen sein. Jeder hat das Recht, seinen Unmut zu äußern, allerdings ist irgendwann auch der Punkt erreicht, an dem man sich damit abfindet und professionell weiterarbeitet als Leistungssportler.
 

Patrick

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Stimme ich einfach zu. Das Paket war Müll für die Hornets. Von der Alterstruktur, Verträgen und Talent (zuviel gehobener Durchschnitt).

Es ist Müll für die Absichten der gegenwärtigen Hornets: Geld sparen und Verkaufswert steigern.

Für einen echten Owner, der bereit ist zu zahlen, wäre es rein sportlich ein guter Deal, der wenigstens noch 1-2 Jahre einen 50 wins-Contender garantiert hätte.

So gesehen hat Stern richtig gehandelt, aber wahrscheinlich die Absichten im voraus schlecht an den Hornets-GM transportiert, der sich eben wie ein echter GM verhalten hat.
 

LJBird33

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Das kann ja auch nicht angehen - wenn, dann haben alle Spieler ein Anrecht darauf, vorab über Trades informiert zu werden und nicht nur "Ecksteine einer Franchise". Dazu wird es aber sowieso nie kommen.

Und wenn Odom sich auf mündl. Zusagen/Vereinbarungen verlassen hat, ohne diese schriftlich in seinem Vertrag zu fixieren, dann ist er schlichtweg naiv und hat selbst Schuld.

Dass sich in dieser Welt längst nicht jeder korrekt verhält, sollte doch selbst bei den NBA-Stars angekommen sein. Jeder hat das Recht, seinen Unmut zu äußern, allerdings ist irgendwann auch der Punkt erreicht, an dem man sich damit abfindet und professionell weiterarbeitet als Leistungssportler.

Vorab würde ich nichtmal sagen. Sie haben meiner Meinung das Recht als erste davon zuerfahren und nicht von der Presse aus (damit mein ich alle Spieler). Trade-Spieler-Presse so in der Reihenfolge und nicht wie es jetzt war Trade-Presse-Spieler.

Ich finde schon das du einen Spieler etwas anders behandeln solltest der Lange zum Team gehört hat und dem die Franchise was zuverdanken hat.
Dieser Respekt hat hier eben gefehlt auf ganzer Linie. Früher ging das doch auch anders oder Täusch ich mich da? Ich kann ich nicht erinnern das früher so eine rumgeiere der Stars gab.

Naiv ist es sogar sehr warscheinlich, da geb ich dir auch Recht aber es ändert nichts an der Tatsache das er sich warscheinlich jetzt gut verschaukelt vorkommt. Wenn ich ein Gentlemans Agreement nicht einhalte, dann muss ich mich nicht wundern wenn ich dann im Gegenzug Dienst nach Vorschrift bekomm und das werden die Lakers denk ich mal zu 100% von beiden bekommen.
 

Redemption

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Mir geht das ganze mittlerweile mächtig auf den Sack. Die Stars kapieren nicht, dass sie mit diesem mist von Tradeforderungen die NBA auf lange Sicht kaputt machen. [...]

Diese Generation an Star Spielern ist einfach nur noch schwach. [...]

Möglicherweise ist es mehr Schein als Sein, dass es früher besser war. Wenn Dwight Howard in der heutigen Zeit mit New York bei 2k12 spielen würde, gäbe es jeweils sieben Tweets von jedem Anwesenden, gefolgt von 100 Gerüchten durch "Journalisten" und im nächsten Schritt würden mehrere Millionen darüber diskutieren, Dinge hinzudichten (Stempel werden schnell gesetzt; Gerüchten wird stark vertraut) und sich eine Meinung bilden. Ein Spieler kann sich scheinbar nicht mal die Schuhe zubinden, ohne dass es im Internet landet (natürlich auch durch das Mitteilungsbedürfnis einiger Spieler verstärkt). Man bekommt als Außenstehender - gefühlt - alles (jede Bewegung, jedes Wort) mit.

Wer kann mir hier versichern, dass die Trades von Wilt Chamberlain, Kareem Abdul-Jabbar, Oscar Robertson, Charles Barkley, Clyde Drexler, etc. anders gelaufen sind? Möglicherweise liefen sie ebenso ab, nur gab es damals nicht solch eine (vermeintliche) Kommunikationstransparenz.


EDIT: Und Giftpilz schreibt im anderen Thread quasi dasselbe. :D
 
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spit77

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Also bei Drexler meine ich mich erinnern zu können das der damals auch recht laut nach einem Wechsel zu den Rockets geschrien hat. In Portland hatte man dann wohl sogar sowas wie Verständniss für seinen Wunsch und kam dem dann schlussendlich nach. Auch Barkleys Wechsel nach Houston war nicht sonderlich leise wenn ich mich recht entsinne. Wenn das ganze so nicht mehr stimmen sollte und da noche iner genauere Erinnerungen dran hat, so möge man mich gerne berichtigen, aber irgendwie so hatte ich das noch im Hinterkopf.

In Zeiten des Internets ist das halt schon echt ein Problem, Informationen verbreiten sich in Windeseile und eine Meinung ist in der Tat schnell gebildet. Aber die Spieler dieser Generation kennen das ja zum Teil auch nicht anders, die sind ja auch damit gross geworden. Wenn man bedenkt das sogar ein 39 Jahre alter Shaquille O`Neal rumtwittert wie ein blöder.. :thumb:
 

Sougaiki

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Es gibt hier aber immer kleine Nuancen. Alte Stars, fernab ihrer prime im Vergleich zu Superstars in ihrer anfangenden Primezeit.
 

spit77

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Stimmt schon, mir ist nur der Name Drexler bei Reds Aufzählung gleich ins Gesicht gesprungen und der ist halt auch erst gewechselt als er schon was älter war - von daher passt er vllt. generell eher nicht in das Bild des verwöhnten, nach Titel, Geld und Aufmerksamkeit schreienden Jungstars.
 

The Hoff

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The NBPA has informed the NBA that they need to find a suitable trade for Chris Paul by Monday, according to sources.

If a deal is not reached, the union will pursue other options including litigation.

On Thursday, the Lakers agreed to acquire Paul in exchange for Pau Gasol and Lamar Odom. Houston would acquire for Gasol while sending Kevin Martin, Luis Scola, Goran Dragic and a first round pick. The Hornets would receive Odom, along with Martin, Scola, Dragic and the first round pick.

But the NBA killed the deal later in the evening.

www.realgm.com


Meiner Meinung nach wird der Deal morgen und übermorgen noch leicht modifiziert, so dass Stern nicht zuviel sein Gesicht verliert, und dann ist der Trade durch!
 

Giftpilz

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Es gibt hier aber immer kleine Nuancen. Alte Stars, fernab ihrer prime im Vergleich zu Superstars in ihrer anfangenden Primezeit.

Die Spieler heute sind in der Tat meistens nochmal um einiges jünger, aber Barkley war beim Trade von den Sixers zu den Suns immerhin erst 28 und hatte aus damaliger Sicht noch einige gute Prime- bzw. Nah-Primejahre vor sich.

Aber wie ich schon :)saint: @ Red) in sefants Bitch-Thread schrieb: Bei Spielern deutlich über 30 Jahren ist das schon eine verständlichere Geschichte. Dennoch gab es selbst bei Malone (der Mann war schon 40!) Beschwerden, als er sich den Lakers anschloss. Aber ich sehe dann eben die Hakeem-Barkley-Drexler/Pippen-Rockets, die 2004er Lakers oder zum Teil auch die aktuellen Celtics: Oft genug verhindern bei diesen Ansammlungen von alten Stars die Verletzungen, dass hier ein Team über Jahre hinweg alles in Grund und Boden stampft.
 

C-Quense

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Meiner Meinung nach wird der Deal morgen und übermorgen noch leicht modifiziert, so dass Stern nicht zuviel sein Gesicht verliert, und dann ist der Trade durch!


Hat er aber durch das Einmischen schon getan. Da wurde eine Grenze seitens der NBA überschritten.
Dann können sich auch gleich Trades erzwingen. Kobe für Belinelli könnte Stern doch gefallen. Soll er es halt einfach durchsetzen.
 

The Hoff

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Hat er aber durch das Einmischen schon getan. Da wurde eine Grenze seitens der NBA überschritten.
Dann können sich auch gleich Trades erzwingen. Kobe für Belinelli könnte Stern doch gefallen. Soll er es halt einfach durchsetzen.

Absolute Zustimmung! Die vielen negativen Reaktionen auf den meisten amerikanischen Seiten zeigen klar, dass sich Stern hier wohl mächtig verschätzt hat ...
 

Sougaiki

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Warum verliert man als Interims Owner sein Gesicht, wenn man sich einmischt?
Sogar als Ligachef hat er dieses Recht, mit richtigem Grund natürlich.

Was man Stern vorwerfen kann ist, das er NOH in der Stadt halten will und somit dieses Novum geschaffen hat, was sehr viele Interessenskonflikte nachsich zieht nun.

Verkauft er aber NOH und die ziehn um und daraus resultiert z.B. ein weiterer Umzug, weil zuviele Teams in Kalifornien sind, jammern wieder alle rum.

Den Job von Stern will ich nicht machen, egal was er macht, er ist eh der Arsch ;).

Ich seh hier nicht, wo er hier das Gesicht verloren hat, er hat das Recht Nein zu sagen, besonders am 8.12 und besonders bei der Mehraufnahme von Salary.
 

C-Quense

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Warum verliert man als Interims Owner sein Gesicht, wenn man sich einmischt?
Sogar als Ligachef hat er dieses Recht, mit richtigem Grund natürlich.

Was man Stern vorwerfen kann ist, das er NOH in der Stadt halten will und somit dieses Novum geschaffen hat, was sehr viele Interessenskonflikte nachsich zieht nun.


Diktatur?!
Es geht halt schon los, dass die NBA kein Team führen darf. Es war ja nur eine Frage der Zeit bis sie sich in irgendwas reinhängen. Da besteht ganz klar ein Interessenskonflikt.
Die NBA darf niemals ins operative Geschäft eingreifen. Dafür arbeiten dort Manager, die das entscheiden.


EDIT: Mich würde es interessieren, ob die NBA das abgelehnt hat, weil sie wussten das Dwight keine 2 Stunden später folgt und sie das unterbinden wollten...
 
G

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Guest
Bynum an Stelle von Gasol und keiner hätte etwas gesagt.


Die Lakers gelten ja nicht als junge Truppe und dass Gasol alleine nicht reißen wird, ist auch kein Geheimnis. Perspektivisch wäre dieser Trade für die Lakers Gold wert gewesen. Paul & Bynum als Duo und um die beiden Stars wird ein Team aufgebaut. Eine bessere Voraussetzung kann sich kein GM wünschen. Und Zack- die Laker hätten wieder eine rosige Zukunft.
 

C-Quense

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Es geht ja nichtmal darum... Aber mal ernsthaft, wie viel hätten die Lakers noch für Paul hergeben sollen? Das war sowieso schon zu viel, meiner Meinung nach. Das Angebot der Lakers war mehr als fair.
 

Sm0kE

The Magic Man
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Darum geht es doch überhaupt nicht. Die Liga will offenbar, das jüngere Spieler im Gegenzug zu den Hornets kommen, da sie glauben, die Franchise damit besser verkaufen zu können.

Man weiss ja z.B. auch nicht, ob die NBA aktuell mit potentiellen Käufern verhandelt und dabei festgestellt hat, dass die eben größtmögliche Flexibilität haben wollen um den Kauf zu tätigen. Kann alles sein.
 

sefant77

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Diktatur?!
Es geht halt schon los, dass die NBA kein Team führen darf. Es war ja nur eine Frage der Zeit bis sie sich in irgendwas reinhängen. Da besteht ganz klar ein Interessenskonflikt.
Die NBA darf niemals ins operative Geschäft eingreifen. Dafür arbeiten dort Manager, die das entscheiden.


EDIT: Mich würde es interessieren, ob die NBA das abgelehnt hat, weil sie wussten das Dwight keine 2 Stunden später folgt und sie das unterbinden wollten...

Besser kann man es nicht ausdrücken.:thumb:
 
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