Portland Trailblazers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


H

Homer

Guest
Und was noch schlimmer ist: Die Pull-up-Dreier, die man auch von Bryant kennt, tauchen immer öfter in Roys Wurfauswahl auf. Gegen Miami traf er sie gut, warf insgesamt aber nur 40%. Jetzt kann jeder sich selbst ausrechnen, wie seine Quote bei normaler Dreier-Bilanz aussehen würde.

Ja, die habe ich auch gesehen. Auch wenn ich Pull-up-Dreier für weniger schlimm halte als Midrange-Fadeaways, weil sie schlicht effizienter sind (man trifft beide Würfe nicht sonderlich oft, aber der eine gibt dann wenigstens mehr Punkte ;) ).

Das mit den identischen Assoziationen ist wirklich erstaunlich; vielleicht liegt es an der geographischen Nähe von Braunschweig und Hannover. ;) Auf jeden Fall setzt es sich fort, denn was ich für Portlands Offensive im Hinterkopf habe, sind genau die von dir erwähnten Pistons. Guckt man sich das Spielermaterial mal an, kann man einige Parallelen feststellen: ein starker Rebounder auf der Center-Position (Ben Wallace bzw. Oden), ein wurfstarker Forward im High Post (Rasheed Wallace bzw. Aldridge), ein weiterer Forward für die Dreier von Downtown (Prince/Webster), ein Shooting Guard mit gutem Midrange-Game (Hamilton/Roy) und ein physisch starker Ballverteiler auf der Eins (Billups/Miller).

Ein Unterschied liegt im Wurfvermögen des Point Guards, worin Detroit sicher im Vorteil war. Dafür halte ich Miller für den besseren Passverteiler, und Oden toppt Ben Wallace offensiv um Längen. So oder so sollte das System der Pistons sich auf die Blazers übertragen lassen, solange Roy und McMillan das auch wollen bzw. zulassen. Dass hier jedoch genau der Knackpunkt liegt, haben wir ja bereits wiederholt festgestellt.

Ich wusste garnicht, dass du aus Hannover kommst, aber vielleicht ist das ja tatsächlich der Grund ;).
Ansonsten sind die Parallelen in unseren Ansichten tatsächlich eklatant. So macht das diskutieren ja garkeinen Spaß :D. Im Ernst: Ich stimme dir hier offensichtlich absolut zu, für mich ist das Pistons-Spielsystem (gemixt mit dem erwähnten Fastbreak-Stil für die 2nd Unit) eigentlich das logische System für die Blazers. Das einzige worin wir uns etwas unterscheiden, ist dass ich bereit bin diesem Team noch etwas mehr Zeit zu geben "zusammenzufinden". Man sollte nicht vergessen, dass wirklich alle Leistungsträger noch in ihren Rookie-Verträgen spielen.
Das erklärt sich aber eventuell aus dem Fakt, dass mein Lieblingsteam aus meiner Sicht die Western Conference gern noch ein-, zweimal gewinnen darf bevor die Blazers in die Contender-Riege aufsteigen, dass gebe ich zu ;). Ich bin nicht ganz so ungeduldig, dass die Blazers ihr volles Potential entfalten.
 

Burns

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Oh Mann:wall:
Das war's dann wohl endgültig mir der Saison, ich hoffe nur nicht, daß es das auch mit Oden's Karriere war. Zwei solche schwere Knieverletzungen in so einem jungem Alter, ich weiß nicht, habe da nicht gerade ein gutes Gefühl was die Zukunft von Oden angeht:(
Dazu ist Rudy auch noch verletzt und wird wohl den anstehenden Auswärts-Trip nicht mitkommen, genauso wie Nate, der ja auch an der Achilles-Sehne operiert wird.
Tja, so müssen sich die Rockets-Fans die letzten Jahre gefühlt haben, mit so hohen Erwartungen in die Saison gestartet um dann so enttäuscht zu werden, shit.
 

Gast00

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Ich habe irgendwie gar kein schlechtes Gefühl, was Odens Zukunft angeht, denn es war nicht das rechte Knie (das würde mich beunruhigen!). Die Saison ist aber definitiv gegessen, denn Oden ist in dieser Spielzeit Portlands bester und wichtigster Spieler gewesen. Diese Rolle wird nun wieder an Roy gehen; Miller wird vielleicht unter dem Vorwand getradet werden, dass Portland nun einen weiteren Center brauche, und die Blazers werden die Saison solide zuende spielen.

Was die Langzeitperspektive angeht, sieht die Sache schon komplizierter aus. Ich habe keinen Zweifel, dass Oden wieder gesund werden und in guter Form zurückkehren wird, aber dass er als Franchise-Spieler taugt, ist nun mehr denn je infrage gestellt. Ich bin immer noch nicht bereit, ihn als "injury prone" zu bezeichnen, denn dazu unterscheiden seine Verletzungen sich für meinen Geschmack zu sehr, und er hat auch keine wiederholt gehabt. Trotzdem ist seine Ausfallquote gerade in so jungen Jahren bedenklich, und es ist eigentlich unverantwortlich, um einen so unzuverlässigen Spieler eine Franchise aufzubauen.
 

Burns

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Sicher waren es unterschiedliche Verletzungen, aber alleine die Tatsache, daß es scheinbar ohne Einwirkung eines Gegenspielers passierte, stimmt mich irgendwie nicht sonderlich positiv was die weitere Zukunft Oden's angeht. Vor allem psychisch wird er da einen Knacks weg haben und und ihn wahrscheinlich übervorsichtig agieren lassen. Einfach nur zum kotzen.
 

Gast00

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Ja, es ist frustrierend, gerade weil es einem Spieler widerfahren ist, der wirklich alles dafür getan hat, sein Potential umzusetzen. Oden ist kein Trainingsverweigerer oder jemand, der seinen Körper mit Drogen zerstört, wie einige seiner NBA-Kollegen es sind. Stattdessen hat er seit jeher alles gemacht, was man von einem Profi erwarten kann, doch er wird einfach nicht dauerhaft dafür belohnt. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass er den Weg von Zydrunas Ilgauskas gehen kann, der zu Beginn seiner Karriere auch so viel Verletzungspech hatte und inzwischen seit vielen Jahren kaum noch Spiele verpasst.
 

Lost

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sehe die Probleme auch eher im psychischen Bereich
Oden machte mir den Eindruck, als hätte ihn seine erste Knieverletzung doch sehr mitgenommen (war ja auch beim Psychologen soweit ich weiß)
jetz kam das Selbstvertrauen wieder und dann dieser Mist

dazu kommt der unheimliche Druck der auf ihm lastet, den sich so wohl kaum einer von uns vorstellen kann
als Messias in die NBA gekommen - und jetzt die zweite schwere Verletzung
das muss man nervlich schon ziemlich belastbar sein, um da nochmal das Comeback zu schaffen
(passend dazu auch die Aussage von Roy, das Oden sich in der Halbzeit gestern wohl beim Team "entschuldigte", weil er sie hängen lässt)

naja und die nächste "hätte Portland Durant picken sollen??"-Diskussion ist wohl auch wieder nur eine Frage der Zeit :rolleyes:

aber ich gebe die Hoffnung auch nicht auf, will ich auch nicht
wenn ich einen McGrady heute sehe (bzw. nicht sehe), dann kommen mir die Tränen, angesichts dieses nie abgerufenen Ausnahmetalents
ich will nicht das es bei Oden auch so endet
 
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Gast00

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Greg Oden has successful surgery
Trail Blazers center Greg Oden underwent successful surgery Sunday to repair his fractured left patella. [...] The procedure confirmed what the Blazers expected. Oden did not suffer any major ligament damage, but he will miss the rest of the season. “Surgery went very well,” general manager Kevin Pritchard said. “He knows he’s got work to do in rehab but we have a lot of confidence in him and expect him to make a full recovery.”

Roberts inserted two screws into Oden’s left knee to reattach the patella and that bone now has to repair and bond itself. Pritchard said this typically takes two months. Through that process, in which Oden will be forced to do very little, he will experience muscular atrophy and it will take roughly two more months of rehabilitation to recover from that.

Pritchard refused to put a timeline on Oden’s return during a conference call with reporters, except to say that he expects the 7-foot center to be back in time for the start of training camp next season. Oden was expected to remain at the hospital for observation overnight and return to his home sometime Monday. Multiple family members were either en route or had made plans to travel to Portland to be with him.
Soweit klingt das alles gut bzw. erwartungsgemäß, wobei mir spontan kein Spieler einfällt, bei dem es direkt nach der Operation hieß, der Eingriff sei nicht erfolgreich verlaufen.

Viel interessanter finde ich den mentalen Aspekt, und auch in der Hinsicht gibt man sich in Portland optimistisch:

This will be the second significant rehab for Oden, who missed his first NBA season in 2007-08 because of microfracture surgery on his right knee. But unlike the first stint, in which the No. 1 overall draft pick was often consumed by doubt and despair, Pritchard said he already sees a different person this time around.

“He knows that he can overcome this,” Pritchard said. “It is a setback but there is a major comeback coming. In the past he got down, but I think he’s going to attack (rehab) with a smile.”
Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob Pritchard zur Zeit nur Zweckoptimismus verbreitet und wie es Oden wirklich geht, aber ich weiß aus persönlicher Erfahrung, dass erneute Rückschläge einen nicht immer so mitnehmen, wie Außenstehende es vermuten. Gerade die Erfahrungen, die man im ersten Fall sammelt, helfen einem ungemein. Man entwickelt eine gewisse Routine, kennt die Abläufe und weiß seine Situation besser einzuschätzen. Wenn man es einmal erfolgreich zurückgeschafft hat, ist man beim zweiten Mal umso mehr auf das Endergebnis der Rehabilitation konzentriert. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass Oden gar nicht am Boden zerstört ist, wie viele denken, mal abgesehen von der akuten Enttäuschung und dem für ihn typischen Gefühl, seine Mitspieler im Stich gelassen zu haben. Wie das Langzeitvertrauen in seinen Körper aussehen wird, ist dann natürlich wieder eine Frage für sich.
 

Hoelm

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Also ich für meinen Teil glaube, dass du da etwas zu optomistisch bist. Das wird schon derbe runterziehen, was aber natürlich nicht ausschließt, dass er gestärkt aus der ganzen Sache hervorgeht. Dennoch gibt es genug andere Beispiele...
 

Tyson Chandler

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Oden hat den großen Vorteil, dass ihm permanent jemand sagt, was er tun muss damit es besser wird. Er hat ausschließlich Spitzenmedizin um sich, und solche ist ausschlaggebend. Otto Normalverbraucher bekommt dagegen zumeist seine 10 Physiotherapien und ist dann meist auf sich selbst gestellt.

Ich denke, dass jeder in so einer Situation immer wieder in ein Loch fällt. Das ist ganz normal. Es ist da einfach wichtig, dass Oden unterstützt wird. Ich bin mir sicher, dass Oden wieder zurückkommt. Gedanken wie, was wäre wenn, helfen hingegen gar nicht weiter. Es ist nicht zu verändern, und Oden kann nur das beste aus seiner Situation machen.

Ich hatte diesen Sommer selbst eine bzw. zwei Knie OPs, wobei die ersten zu einer zweiten führte, da es zu einer Staphylokokken Sepsis kam'. Das für mich belastendste an der ganzen Geschichte waren deppate Leute (oft überfordertes Personal), die dumme bzw. "anti-empathische" Sprüche geklopft haben, wenn ich Schmerzen hatte.
 

HeroPodkolzin

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Oden hat den großen Vorteil, dass ihm permanent jemand sagt, was er tun muss damit es besser wird. Er hat ausschließlich Spitzenmedizin um sich, und solche ist ausschlaggebend. Otto Normalverbraucher bekommt dagegen zumeist seine 10 Physiotherapien und ist dann meist auf sich selbst gestellt.

Ich denke, dass jeder in so einer Situation immer wieder in ein Loch fällt. Das ist ganz normal. Es ist da einfach wichtig, dass Oden unterstützt wird. Ich bin mir sicher, dass Oden wieder zurückkommt. Gedanken wie, was wäre wenn, helfen hingegen gar nicht weiter. Es ist nicht zu verändern, und Oden kann nur das beste aus seiner Situation machen.

Ich hatte diesen Sommer selbst eine bzw. zwei Knie OPs, wobei die ersten zu einer zweiten führte, da es zu einer Staphylokokken Sepsis kam'. Das für mich belastendste an der ganzen Geschichte waren deppate Leute (oft überfordertes Personal), die dumme bzw. "anti-empathische" Sprüche geklopft haben, wenn ich Schmerzen hatte.

Otto Normalverbraucher muss 1. nicht die physischen Belastungen eines NBA-Spielers aushalten und hat 2. auch bei noch so vielen "deppaten Leuten" nicht die mediale Aufmerksamkeit eines Greg Oden.
Er hat vielleicht mehr Unterstützer, aber auch mehr Kritiker als du.
 

MO88

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Warum hat man eigentlich Channing Frye nicht als Rueckversicherung gehalten, fuer 2 Mio. pro Jahr waere das doch kein schlechter Deal gewesen?
 

sefant77

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Frye war unzufrieden, hätte nie unterschrieben und man hatte mit Oden und Joel 2 die locker 30+Starter sein konnten.
 

Goldesel

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Ich war ziemlich erschrocken. Lange mehr kein solches Gurkenspiel der Blazers gesehen. Teilweise wie gelähmt, gar keine Bewegung im Spiel. Quasi nichts lief zusammen. Ich habe da noch den direkten Vergleich zum Rockets-Spiel im Kopf, da war es auf beiden Seiten schon teilweise nicht wirklich immer prickelnd, aber was im Garden abging, war schon ein wenig schockierend. Könnte jetzt über schockierend noch auf den Schock, der in den Spielern steckte, wegen Odens Verletzung abstellen, aber dass wäre mir zu einfach.
 

Gast00

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Warum hat man eigentlich Channing Frye nicht als Rueckversicherung gehalten, fuer 2 Mio. pro Jahr waere das doch kein schlechter Deal gewesen?
Zunächst einmal war Fryes Discount-Vertrag so nicht zu erwarten, denn er hatte in Portland nicht schlecht gespielt und ist mit dem Vertrag unter seinem Marktwert geblieben, was auch mit der vielleicht von ihm angestrebten Rückkehr nach Arizona zu tun gehabt haben könnte.

So oder so hatte Frye in Portland keine Zukunft. Er war eine schlechtere Kopie von Aldridge, und es reichte den Blazers, einen solchen Softy im Frontcourt zu haben. Außerdem war abzusehen, dass Fryes Einsatzzeit sich nicht verbessern würde, und bevor Unzufriedenheit entsteht bzw. zunimmt, gibt man den Spieler lieber ab (wie auch bei Ike Diogu, Sergio Rodriguez).

__________

Niederlage gegen New York, doch mein Interesse daran hat merklich nachgelassen. Ich drücke den Blazers die Daumen, sicher, aber mit viel weniger Begeisterung als noch vor ein paar Tagen. Diese Saison ist für mich im gewissen Sinne schon Anfang Dezember vorbei.
 

Tyson Chandler

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Otto Normalverbraucher muss 1. nicht die physischen Belastungen eines NBA-Spielers aushalten und hat 2. auch bei noch so vielen "deppaten Leuten" nicht die mediale Aufmerksamkeit eines Greg Oden.
Er hat vielleicht mehr Unterstützer, aber auch mehr Kritiker als du.

Wenn ich mir jetzt auch eine Aufzählung erlauben darf?

1. Odens Heilungsprognose ist sicher optimistischer anzusetzen, als es in der medizinischen Literatur angegeben ist, weil

a) ihm Spitzenmedizin zu teil wird
b) geschultes Personal sich hauptsächlich ihm widmen wird.

2. Diese zynische Bemerkung in Bezug auf meinen Kommentar lässt mich zunächst einmal innerlich schlucken, weil

a) ich von dir dargestellt werde, der seine Situation mit der von Greg Oden gleichstellt
b) ich von dir als wehleidiges Opfer dargestellt werde, welches von "noch so vielen deppaten Leuten" umgeben war
c) du die Ebenen "mediale Aufmerksamkeit" mit "qualifizierte Spitzenmedizin" im Gesamtkontext von Unterstützung vermischt.

Ich finde es, zusammenfassend gesagt, nervig, was du mir alles hineininterpretierst. Meine Aussage war

a) dass Odens Heilungsprognose optimistischer anzusetzen ist als bei Otto Normalverbraucher
b) dass Oden nicht zwingend in ein Loch fallen muss, weil es ihm zum zweiten Mal passiert ist, sondern dass es Umstände gibt, die wir als Außenstehende nicht kennen oder zu lesen bekommen, die Oden viel mehr belasten könnten
c) dass ich selber zwei Knie OPs hatte und für mich weniger die Reha belastend war, sondern Sticheleien des Personals, wenn ich diese mit meinen Schmerzzuständen konfrontiert habe. Ins Detail werde ich nicht gehen.
 

sowtschik

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Was ist denn Juwan Howard so gut drauf? Als er vorletzte Saison bei Dallas war, war er überaus schlecht, langsam und generell ziemlich nutzlos. Und jetzt sehe ich ihn gerade gegen Cleveland, und er spielt wie vor 10 Jahren.
 

KG4Life

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Hab mir grad das Dallas Game angesehen. Die Verletzung von Joel sah ziemlich fies aus. Jetzt muss man schon beiden Centern der Blazers gute Besserung wünschen. Man die haben aber auch ein Verletzungspech :(
 
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