Da scheint Schlierenzauer mit seiner Meinung ja nicht alleine dazustehen, zumindest in Österreich.
http://www.tt.com/tt/sport/story.csp?cid=11765691&sid=54&fid=21
Da scheint Schlierenzauer mit seiner Meinung ja nicht alleine dazustehen, zumindest in Österreich.
http://www.tt.com/tt/sport/story.csp?cid=11765691&sid=54&fid=21
Konsequenzen? Was wollen sie denn machen? Aufhören oder auf Alpin umsatteln? Dann sollen sie halt... :neinnein:
Ich will endlich mal wieder positive Meldungen aus Österreich und nicht nur negative, womit sie sich bei einem Teil der Fans unbeliebt machen!!
"Mir geht es nicht ums Geld, aber für die Sportart ist es ein Schritt nach hinten"
Wenn Leute in einer Sportart gut verdienen, dann fasziniert das die Menschen“,
Naja, angenommen, die besten 15 wären sich einig und würden einige Springen boykottieren, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass die FIS da nochmals umdenkt. Nur: Wie schon mal vorgerechnet: Die Mehrheit der Top-15-Springer profitiert eher von der neuen Regelung - betroffen sind bloß die absoluten Topstars; von daher bezweifle ich, dass die sich in diesem Punkt zu einer gemeinsamen Linie finden.
tja, geld verdirbt den charakter...daher finde ich persönlich es eh nicht gut, wenn leute mit 19, 20 jahren schon so große erfolge feiern und mit geld überhäuft werden. wer sich seine erfolge über jahre hinweg erarbeitet, weiß den lohn dafür meistens besser zu schätzen und ist vor allen dingen reif genug solche gedanken für sich zu behalten. beliebt macht schlierenzauer sich mit derartigen äußerungen nicht.
Herr Pointner sollte sich lieber auf das beschränken, wovon er was versteht. Skispringer trainieren nämlich.
Dass Roger Federer und Tiger Woods so populär sind, liegt sicherlich nicht in ihren Preisgeldern, sondern an Ihrer Gesamtleistungen, die sie in überaus populären Sportarten aufbringen. Zudem sind hier zwei Beispiele gewählt worden von Menschen, die auch neben Ihrer Sportart hervorragend auftreten. Die Art und Weise, wie Roger Federer rund um den Globus die Schweiz repräsentiert hat sicherlich mehr gebracht als jede Image-Kampagne. Und es liegt in seiner Persönlichkeit und seinem Auftreten und nicht an verdienten Millionen. Aehnliches gilt für einen Tiger Woods. Beides übrigens Athleten, die, neben einem vorbildlichen Verhalten, auch extrem viel soziales Engagement an den Tag legen.
Ja, Roger Federer und Tiger Woods darf man sich sehr wohl als Vorbild nehmen. Leider aber hat Herr Pointner genau den falschen Punkt erwischt...
ich stehe mit meiner meinung in österreich auch nicht alleine da: spitzensportler verdienen zu viel!!!