Tevez gab in einem Interview mit „Fox Sports“ zu Protokoll, dass es nur deshalb zum Eklat mit Manchester-City-Trainer Mancini gekommen sei, weil ihn dieser „wie einen Hund behandelt“ habe. Aus diesem Grund wollte er gegen Bayern München nicht eingewechselt werden. Davor habe sich Mancini gegenüber Tevez im Ton vergriffen.
Die entscheidenden Szenen, die zum Zerwürfnis der beiden geführt hatten, schilderte Tevez wie folgt: Mancini hätte gerade mit Stürmer Edin Dzeko nach dessen Wechsel diskutiert, als er sich an den Argentinier wandte. „Er sah mich auf der Bank, und weil er sauer war, schickte er mich wieder wie einen Hund zum Aufwärmen. Weil er sich dabei im Ton vergriff, weigerte ich mich, seiner Aufforderung nachzukommen“, sagte Tevez.