Premier League Saison 2013/14


bartek

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:jubel::jubel: Es ist endlich passiert!

Kommt van Gaal, bleibt bestimmt van Persie :( Aber die machen das schon irgendwie. Kann nur besser werden :cool3:
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
@domingo

Aloysius Paulus Maria wäre aber, aktueller Stand der Verfügbarkeit der Trainer heute, doch eine der besseren Lösungen. Die von Max Power genannten Faktoren "attraktiver Fussball" und "Jugendintegration" sind auf jeden Fall zwei gewichtige Punkte die für ihn sprechen. Ich kann mir auch gut vorstellen dass die Verantwortlichen jetzt erst einmal Ruhe in den Laden bekommen möchte und daher die "sichere" Variante einem Giggsexperiment vorziehen würden. Wäre Ferguson eigentlich in solch einer Entscheidung (noch?) miteingebuden? :confused:
 

Big d

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jou, aber damit hätte ich erst mal keine Probleme. Bei Moyes hat man ja auf "langfristig" gesetzt und man sieht ja, was uns das gebracht hat :D die Situation ist aktuell nun mal leider so, dass die besten Trainer, die ins Konzept passen würden, allesamt nicht verfügbar sind. Welche Möglichkeiten hat der Verein also? Man kann es mit jemandem wie Giggs probieren, der zwar im Verein Kultstatus hat, aber trainermäßig keine Erfahrung hat, oder man engagiert eine Übergangslösung wie van Gaal und hofft, dass in 2-3 Jahren einer der eigentlichen Wunschkandidaten verfügbar ist. Ich würde letzteres bevorzugen ... zumal van Gaal normalerweise a) recht attraktiven Fußball spielen lässt und b) wirklich nicht davor zurückschreckt, auf Jugend zu setzen und ich würde zu gern sehen, dass ein paar Nachwuchstalente ihre Chance bekommen. Nick Powell, Ben Pearson, James Wilson, Saidy Janko, Jesse Lingard, Wilf Zaha, Andreas Pereira ... da gäbe es einige Jungs, die bald ins Team rücken könnten.

Zumal auch Giggs als Co-Trainer taktisch einiges dazu lernen könnte. vGaal mag ein arroganter Fatzke sein, aber von spielsystemen und Taktik hat er ne menge Ahnung (vermutlich neben Guardiola weltweit mit am meisten), da wäre ein giggs sicher noch nicht so weit.

2-3 Jahre unter vGaal könnten ihm da einiges bringen, vllt. wäre er danach so weit Nachfolger zu werden.
 

Solomo

Hundsbua
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Van Gaal ist aber auch keine langfristige Lösung. Der verscherzt es sich doch innerhalb von 2-3 Jahren mit jedem.
2-3 Jahre van Gaal reichen aber völlig, um wieder Spielkultur und das eine oder andere geförderte Talent zu haben. Welcher Trainer arbeitet denn heute länger als 2-3 Jahre bei einem Top-Verein? Da gibt es sehr wenige. Van Gaal hat seine Ecken und Kanten, aber er ist ein wirklicher Fußball-Lehrer. Uli hat ja da später viel öffentlich kaputt getrampelt, aber das, was Klinsmann zuvor versprochen hatte ("jeden Spieler jeden Tag ein Stück besser machen") hat van Gaal in die Tat umgesetzt. Natürlich war da nicht alles Gold was glänzte und ein überragender Robben hat manches rausgerissen, aber Spielanlage, Training, das Erkennen, wo welcher Spieler seine Stärken hat und die Jugendförderung waren bei van Gaal topp.
 

heiko2183

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Zumal auch Giggs als Co-Trainer taktisch einiges dazu lernen könnte. vGaal mag ein arroganter Fatzke sein, aber von spielsystemen und Taktik hat er ne menge Ahnung (vermutlich neben Guardiola weltweit mit am meisten), da wäre ein giggs sicher noch nicht so weit.

2-3 Jahre unter vGaal könnten ihm da einiges bringen, vllt. wäre er danach so weit Nachfolger zu werden.

Erklär mal...
 

heiko2183

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Er braucht zumindest nicht auf spielverlagerung.de nachsehen, bevor er sich diesbezüglich äußert. :p

Den Hinweis check ich jetzt nicht so richtig... Stratos ist doch hier der eher einsame Fan dieser Seite!?

---

Ich würde van Gaal jedenfalls nicht als besonderen Taktikguru bezeichnen. Er hat sein Schema und weicht davon kaum ab. Damit ist er durchaus erfolgreich und das ist dann auch nicht abwertend gemeint aber taktische Anpassungen oder viele verschiedene Systeme sind nun nicht sein Spezialgebiet. Da gibts andere Trainer mit mutigen Experimenten und mehr Einfluss (durch Systemwechsel oder Anpassungen) innerhalb der 90 Minuten.
 

Big d

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Den Hinweis check ich jetzt nicht so richtig... Stratos ist doch hier der eher einsame Fan dieser Seite!?

---

Ich würde van Gaal jedenfalls nicht als besonderen Taktikguru bezeichnen. Er hat sein Schema und weicht davon kaum ab. Damit ist er durchaus erfolgreich und das ist dann auch nicht abwertend gemeint aber taktische Anpassungen oder viele verschiedene Systeme sind nun nicht sein Spezialgebiet. Da gibts andere Trainer mit mutigen Experimenten und mehr Einfluss (durch Systemwechsel oder Anpassungen) innerhalb der 90 Minuten.

Ich meinte eher, dass er in der Lage ist einem Team ein System einzuprügeln. bei vielen Vereinen sieht man ja gar keine festen lauf und passwege, da ist vGaal einer derjenigen der den spielern basketballmäßig Laufwege, passmuster und Raumaufteilung beibringt.

dafür hatte man ihn ja in Bayern auch geholt. Ich glaube Uli hat immer von einem systemtrainer geträumt, der die ganze Mannschaft mit plan mitspielen lässt (barca mäßig) und nicht wie der alte FCB sich auf die brillianz gewisser Einzelaktionen verlässt. bei vGaal hatte man darauf gehofft, bei klinsi (vermutlich fälschlicherweise) auch, erst mit Pep hat es dann aber richtig geklappt.
 

Moritz

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2-3 Jahre van Gaal reichen aber völlig, um wieder Spielkultur und das eine oder andere geförderte Talent zu haben. Welcher Trainer arbeitet denn heute länger als 2-3 Jahre bei einem Top-Verein? Da gibt es sehr wenige. Van Gaal hat seine Ecken und Kanten, aber er ist ein wirklicher Fußball-Lehrer. Uli hat ja da später viel öffentlich kaputt getrampelt, aber das, was Klinsmann zuvor versprochen hatte ("jeden Spieler jeden Tag ein Stück besser machen") hat van Gaal in die Tat umgesetzt. Natürlich war da nicht alles Gold was glänzte und ein überragender Robben hat manches rausgerissen, aber Spielanlage, Training, das Erkennen, wo welcher Spieler seine Stärken hat und die Jugendförderung waren bei van Gaal topp.

:thumb:

Van Gaal könnte wirklich die Idealbesetzung sein für die nächsten beiden Jahren. Dann kann ja Giggs übernehmen für die nächsten 25 Jahre:D

Nee, im Ernst, ich sehe das wie Solomo. Van Gaal kann einer Mannschaft ein System geben und junge Spieler einbinden und entwickeln. Und genau das braucht ManU jetzt. Um langfristig zu arbeiten ist das Feierbiest imo zu dogmatisch in seinem System. Aber das wäre ja dann der zweite Schritt.
 

Jünter

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Ich meinte eher, dass er in der Lage ist einem Team ein System einzuprügeln...
Dies sehe ich ebenfalls als eine seiner großen Stärken an, jeder Spieler weiß genau, was seine Aufgaben sind und in welchem Rahmen er sich bewegen soll. Dazu hatte van Gaal das Spielfeld in genau 18 Planquadrate eingeteilt, an denen sich alle Spieler gemäß ihrer Aufgaben orientieren sollten. Allerdings hatte dies wie oben von Heiko erwähnt zur Folge, dass dem Spiel eine gewisse Statik anhaftete, die unverrückbar schien, da alle Spieler "Dienst nach Vorschrift" (hier wörtlich zu nehmen) verrichteten, also beispielsweise Ribery nur links und Robben rechts, ohne jegliche Variabilität. Nur bei Spielern mit nachweisbar außergewöhnlichen Fähigkeiten wie bei besagtem Robben "gestattete" van Gaal, dass sie aus diesem starren taktischen Korsett temporär ausbrachen.
Also was die Implementierung eines Systems und die Verbesserung der individuellen Fähigkeiten einzelner Spieler angeht, so ist van Gaal sicherlich einer der Besten, flexibles Reagieren auf veränderte Bedingungen (Plan B) und Variabilität in der Spielweise sind dagegen mMn eher schwach ausgebildet.
 

Schlonski

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Wenn die Verantwortlichen ein bissl Hirn haben, dann holen sie van Gaal, weil es gibt keinen Besseren auf dem Markt, der einen kompletten Neuanfang anstossen kann. Und nur das hilft Manchester. Die Ferguson-Ära muss beendet werden und von Null angefangen werden.

Van Gaal würde sich auch nicht von AF reinreden lassen und sein Ding gnadenlos durchziehen.

Allerdings stellt sich die Frage, ob die Glazerfamily die Geduld mit vG hat, die es bräuchte. Da hab ich meine Zweifel.
 

Big d

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Dies sehe ich ebenfalls als eine seiner großen Stärken an, jeder Spieler weiß genau, was seine Aufgaben sind und in welchem Rahmen er sich bewegen soll. Dazu hatte van Gaal das Spielfeld in genau 18 Planquadrate eingeteilt, an denen sich alle Spieler gemäß ihrer Aufgaben orientieren sollten. Allerdings hatte dies wie oben von Heiko erwähnt zur Folge, dass dem Spiel eine gewisse Statik anhaftete, die unverrückbar schien, da alle Spieler "Dienst nach Vorschrift" (hier wörtlich zu nehmen) verrichteten, also beispielsweise Ribery nur links und Robben rechts, ohne jegliche Variabilität. Nur bei Spielern mit nachweisbar außergewöhnlichen Fähigkeiten wie bei besagtem Robben "gestattete" van Gaal, dass sie aus diesem starren taktischen Korsett temporär ausbrachen.
Also was die Implementierung eines Systems und die Verbesserung der individuellen Fähigkeiten einzelner Spieler angeht, so ist van Gaal sicherlich einer der Besten, flexibles Reagieren auf veränderte Bedingungen (Plan B) und Variabilität in der Spielweise sind dagegen mMn eher schwach ausgebildet.

Ich glaube er sieht da auch garnicht die notwendigkeit weil er so selbstbewusst (arrogant) ist. er sagt vermutlich mir ist egal was für stärken der gegner hat, wir ziehen unser system auf und zwingen es dem gegner auf, egal was der für anlagen hat.

das hat man ja bei barca auch teilweise gesehen, die haben ihr system durchgezogen egal wer da steht. ich finde das im prinzip keine schlechte sache, aber es kann natürlich auch mal nicht klappen.

für einen vGaal ist dann vermutlich nicht das system oder die stärke der gegner sondern die ausführung durch die mannschaft das problem:). sich an den gegner anpassen würde er wohl eher als eingeständnis von schwäche sehen.
 

Tuco

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Ich wäre für Markus Babbel als neuer Trainer bei ManU. Durch seine Zeit in Liverpool sollte er doch auch sehr gut Englisch können!
 

Max Power

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Manchester United ✔ @ManUtd
It's great to see Paul Scholes here at the Aon Training Complex today, assisting Ryan Giggs, Nicky Butt and Phil Neville. #mufc


fehlen nur noch zwei und der neue Trainerstab ist komplett :laugh2:
 

Max Power

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Manchester United are convinced a £30m deal to buy Luke Shaw on a £100,000 a-week salary is virtually complete in what is viewed as a major coup over Chelsea, with the sacked David Moyes largely responsible for convincing the 18-year-old Southampton left-back to spurn the club he supports.

The prospective transfer would make Shaw the highest paid teenager in English football history and provides a boost for United in the wake of Moyes's departure as the club embark on finding his replacement before a summer in which they are intent on spending up to £150m on rebuilding the squad.

The £100,000 a-week, five-year contract, on offer to Shaw is far greater than Chelsea are willing to pay and they have decided to pull out.

[...]

Chelsea were considered favourites to land Shaw, a lifelong Chelsea supporter whose parents live near the club's Cobham training centre in Surrey. Yet the terms plus the lure of becoming Patrice Evra's instant successor at left-back has boosted confidence at Old Trafford that Shaw will join.

Evra, 33 next month, was considering leaving in the close season but the Frenchman is now minded to stay. Shaw has been informed of this and that Evra would be happy to act as his mentor.
http://www.theguardian.com/football...d-beat-chelsea-luke-shaw-transfer-david-moyes

yes please. Würde ich normalerweise als Unsinn bezeichnen, aber Jamie Jackson scheint neben Mark Ogden (vom Telegraph) in dieser Saison der Journalist mit den besten Insider-Infos zu sein, was United angeht und ich könnte mir vorstellen, dass der Verein ein oder zwei positive Infos an die Presse leakt, um ein bisschen vom Trainertheater abzulenken. Wär natürlich eine feine Sache, auch wenn der Preis absurd ist ... aber wenn man damit für 10 Jahre oder so eine Position wirklich gut besetzt hat, zahlt sich das schon aus (siehe Ferdinand und Rooney). Wenn Evra wirklich bleiben (wie überraschend ... was hat sich bloß geändert? :D) und als Mentor für Shaw fungieren will, wäre das ein perfektes Szenario für nächstes Jahr.
 

Rainmaker07

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Klingt preisgünstig. So viel Talent er auch hat. Wenn Chelsea schon aussteigt, weil man so viel nicht zahlen will, ist eigentlich alles gesagt.
 

Max Power

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^^ Chelsea hat ja auch in den letzten drei Jahren fast 350 Millionen Euro auf dem Transfermarkt ausgegeben und muss nach all den Willians, Hazards, Oscars und so weiter auch mal ein bisschen ans FFP denken. Ein Mitgrund für den Verkauf von de Bruyne und Mata war ja auch, dass man ein bisschen vorausdenkt, damit man da keine Probleme bekommt. Denke, man wird eher in einen teuren Stürmer investieren. Zumal Azpilicueta ja eine gute Figur als LV macht und da vielleicht nicht sooo Not am Mann ist wie bei United.
 

Moritz

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^^ Chelsea hat ja auch in den letzten drei Jahren fast 350 Millionen Euro auf dem Transfermarkt ausgegeben und muss nach all den Willians, Hazards, Oscars und so weiter auch mal ein bisschen ans FFP denken. Ein Mitgrund für den Verkauf von de Bruyne und Mata war ja auch, dass man ein bisschen vorausdenkt, damit man da keine Probleme bekommt. Denke, man wird eher in einen teuren Stürmer investieren. Zumal Azpilicueta ja eine gute Figur als LV macht und da vielleicht nicht sooo Not am Mann ist wie bei United.
Meinste wirklich?

Um das FFP muss man sich doch null Gedanken machen. hab eben gelesen auf tm, dass Platini angekündigt hat, dass kein Klub aus einem europ. Wettbewerb ausgeschlossen wird. Es ist dann wohl denkbar, dass der Größtverdiener nicht spielen darf:crazy: für ein Klub wie PSG oder Monaco, wo das Geld keine Rolle spielt kann man dann ja den Busfahrer zum Größtverdiener machen. Das ist schon pervers.

Bei Chelsea habe ich allerdings das Gefühl, dass dort in den letzten Jahren mit Sinn und Verstand gearbeitet wird. Lukaku, deBruyne, Courtois, Hazard, Oscar da hat man gut investiert ( wenn man Torres mal rauslässt) und teuer verkauft (KdB,Mata). Finde das so schlecht nicht.
 

Max Power

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ja, hab ich heute auch gelesen ... überrascht mich aber nicht sonderlich. Da ist für den guten Michel natürlich der Schuss ordentlich nach hinten losgegangen: als er das FFP mit dem Ziel, Vereine wie Chelsea und Man City einzubremsen, durchgedrückt hat, konnte er noch nicht wissen, wie sich die Dinge in seiner Heimat entwickeln. Und jetzt kann er den Engländern natürlich mit dem FFP nicht mehr wirklich ans Bein pinkeln, ohne seine französischen Freunde ebenfalls vor den Bus zu stoßen :laugh2: die ganze Sache ist so lachhaft. Am Ende werden dann wieder irgendwelche rumänischen No Name-Vereine ausgeschlossen und die Großvereine kriegen eine 100k-Strafe oder so. Die UEFA ist und bleibt ein Witz.

Aber ja, grundsätzlich geht man in England davon aus, dass Chelsea bei den Verkäufen das FFP im Hinterkopf hatte. Der Telegraph hat die englischen Spitzenvereine erst letzte Woche auf ihre FFP-Situation überprüft. Kurz gesagt: Arsenal und Everton gut, Chelsea eher schlecht, Liverpool und City definitiv schlecht. United bisher mit CL-Einnahmen ganz okay.

Arsenal

2011/12: £36.6 million profit
2012/13: £6.7 million profit

They may not have won anything for almost nine years but, as far as Uefa’s Financial Fair Play regulations (FFP) is concerned, Arsenal are the undisputed champions of England. Even this season’s record £42.5m signing of Mesut Özil is unlikely to result in them making a loss in 2013/14, providing more ammunition to those desperate for Arsène Wenger to spend, spend, spend.

Chelsea

2011/12: £1.4 million profit
2012/13: £49.4 million loss

Chelsea are not one of the "fewer than 20" clubs being formally investigated by Uefa over possible FFP breaches. However, Telegraph Sport learnt last month that the club could be investigated to verify their claim that more than £16m of their 2012-13 losses were exempt under FFP rules. That may still leave them needing to lose no more than around £4.5m this season to comply with the regulations next year.

Everton

2011/12: £9.1 million loss
2012/13: £1.6 million profit

Another model club when it comes to balancing the books, Everton are arguably, pound-for-pound, the Premier League’s best team. They live within their means, invest in affordable young talent and almost always sell at a huge profit. Barring a complete departure from that policy, they will have no problem complying with FFP.

Liverpool

2011/12: £54.7 million loss
2012/13: £49.8 million loss

On the face of it, a £100m-plus loss for Liverpool over two years does not bode well for their hopes of avoiding an FFP sanction upon their Champions League return. They do have another year before they have to submit three years of accounts to Uefa but club insiders are uncertain how much profit/loss they would have to make this season to comply and admit stadium costs – exempt from FFP – in their 2012-13 figures were not massive.

Manchester City

2011/12: £98.7 million loss
2012/13: £51.6 million loss

City are facing a huge FFP sanction as Uefa are preparing to rule that the spending spree that transformed them into a superpower breached its vaunted cost-control regulations. Having posted losses of £149 million over two seasons after buying the likes of Sergio Aguero and Samir Nasri, City were always like to be under heavy scrutiny. Their attempts to balance their books have been closely examined, particularly their 10-year, £350 million sponsorship deal with Etihad, the official airline of Abu Dhabi. FFP rules prohibit transactions with companies which have ties to a club or its owners being used in this way unless they can be shown to represent fair market value.

Manchester United

2011/12: £4.7 million loss
2012/13: £8.8 million loss

How seriously United’s post-Sir Alex Ferguson fall from grace affects their 2013-14 figures will be of more interest than the previous two years that reveal losses that are more than acceptable when it comes to Uefa’s FFP calculations.

Tottenham Hotspur

2011/12: £7.3 million loss
2012/13: TBC

The only club in the top seven yet to reveal its 2012-13 financial figures, Spurs have always walked the line between trying to buy success and balancing their books. A glance at their transfer activity last season suggests they did just that, while their unprecedented summer spending spree came on the back of Gareth Bale’s world-record move to Real Madrid.
 
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