Pro Cycling Manager


Solomo

Hundsbua
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Also, ich habe mir das Spiel tatsächlich für 15 € gekauft und es macht Laune ohne Ende, obwohl ich nicht die große Ahnung habe. Bei der Antalya-Rundfahrt habe ich das Bergtrikot gewonnen und wurde auf der letzten Etappe ganz knapp Zweiter. Beim folgenden Rennen in Italien sollte ich eigentlich nur 25 km Führungsarbeit machen, leider hat sich mein Radler nach 15 km automatisch einer Ausreissergruppe angeschlossen - auch gut :D Wir sind dann etwa 60, 70 km zu vier gefahren, war aber abzusehen, dass das Feld uns einholt und als nicht-Sprinter hatte ich schlechte Siegchancen. Ich hab dann am letzten Berg einen Angriff aus der Ausreissergruppe heraus gestartet, war leider nur kurzfristig erfolgreich und am Ende war ich unter "ferner liefen".

Mein Team ist eine einzige Katastrophe, die stürzen andauernd...
 

Solomo

Hundsbua
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Ich habe eine Database aus dem Steam-Workshop, die Namen klingen jetzt real und alles andere ist mir ziemlich egal, da ich mich eh nicht auskenne. Das mit den Optionen ist ein guter Tipp, danke!
 
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Start der Transferphase (01.05) ist mittlerweile auch erreicht - die aktuelle Sponsorenzufriedenheit ist ziemlich im Keller - hat sich jetzt im April aber zum Glück wieder etwas erholt. Habe nahezu jedes große Ziel verpasst und das nächste mit Platz 3 beim Giro in der Gesamtwertung ist nicht minder unrealistisch.

Bei Strade Bianchi lief so ziemlich alles schief, habe mit Sagan und Schachmann die Gruppe verpasst und konnte lediglich Platz 6 und 7 erreichen - Ziel war Platz 1. Danach ging es zu Paris-Nizza - dominiert hat hier INEOS - Bernal auf Platz 1, Thomas auf 2. Schachmann war mit Platz 20 mein bester Fahrer.
Tirreno lief nicht wirklich besser, Marc Soler hat es ziemlich übertrieben und souverän gewonnen während ich mich nicht einmal in den Top 25 platzieren konnte - auch hier war der erste Platz eigentlich das Ziel.

Bei Mailand-San Remo wurde Sagan dann kurz vor dem Ziel noch von Ewan übersprintet, ich konnte mit Schachmann aber immerhin noch den vierten Platz ergattern. Danach standen die Kopfsteinklassiker an - beim E3 und Gent-Wevelgem sowie Dwars door Vlaanderen konnte Sagan jeweils gewinnen. Bei der Flandern-Rundfahrt habe ich dann aber leider die Gruppe verpasst und konnte nicht mehr rechtzeitig anknüpfen und damit nur Platz 15.

Dafür lief es aber bei Paris-Roubaix umso besser, nach ungefähr 100 Kilometern ergab sich auf einmal eine Lücke im Hauptfeld, die hatte ich mit Burghardt und Pöstlberger genutzt und bin zusammen mit Demare und ein paar anderen in die Spitzengruppe. Nachdem ich vorne ja zwei Fahrer hatte, konnte ich Sagan hinten etwas schonen und habe die anderen die Nachführarbeit machen lassen. Lange Zeit sah es so aus, als ob die Gruppe durchkommt, doch 15 Kilometer vor dem Ziel hat sie sich in ihre Einzelteile aufgelöst - habe dann noch mit Pöstlberger angegriffen und hatte die Hoffnung, dass er durchkommt. Da hatte aber van Aert etwas dagegen, Sagan hat sich angehängt und Pöstlberger wurde 500 Meter vor dem Ziel gestellt - hatte im Sprint aber keine Chance gegen Sagan. Schade das die Flucht nicht komplett erfolgreich war, aber Pöstlberger auf 3 und Burghardt auf 12 wird wohl für lange Zeit ihr bestes Ergebnis bleiben.

Bei der Türkei-Rundfahrt konnte Sagan dann noch eine Etappe gewinnen, Buchmann sich auf Platz 3 platzieren. Dann starteten die Ardennen-Klassiker und der Auftakt war erfolgsversprechend - beim Amstel Gold Race konnte sich Schachmann auf Platz 2 zwischen Alaphilippe und Kwiatkowski platzieren.
Beim Fleche-Wallone habe ich wieder einmal die Gruppe verpasst und so wurde Schachmann beim Sieg von Kiwatkowski (vor Nibali und Valverde) nur 6.
Dafür konnte ich dann aber bei Lüttich-Bastonge-Lüttich den ersten Klassiker-Sieg mit Schachmann feiern - zusammen in einer Gruppe mit Bernal und Mollema konnte ich den Sprint gewinnen.
Leider habe ich Formolo überhaupt nicht ins Rollen gebracht - Platz 11 beim Amstel war das höchste der Gefühle.

Als Abschluss gab es dann noch zwei Etappensiege bei der Baskenland-Rundfahrt mit Ackermann und Konrad - gerade läuft die Romandie-Rundfahrt und dann steht der Giro an. Eigentlich war Majka geplant, allerdings habe ich bei dem die Form glaube ich schon wieder komplett versaut.

Entwicklungen im Team:
Buchmann konnte sich bereits leicht steigern, der dürfte also für die Tour definitiv ein Kandidat für die Top 5 sein
Mühlberger hat auch schon einen ordentlichen Sprung gemacht, mit dem haben wir einen wahren Edel-Helfer für Buchmann.

Aktueller Zwischenstand in der CWT:
Einzel
  1. 1964 Punkte - Peter Sagan
  2. 1616 Punkte - Egan Bernal
  3. 1462 Punkte - Richard Carapaz
  4. 1382 Punkte - Maximilian Schachmann
  5. 1175 Punkte - Wout van Aert
Team
  1. 5711 Punkte - BORA - hansgrohe
  2. 5549 Punkte - Team INEOS
  3. 5517 Punkte - Deceuninck - Quick-Step
  4. 5020 Punkte - Movistar Team
  5. 3897 Punkte - Team Jumbo - Visma
Aktuell haben 3 Fahrer 100% Interesse an meinem Team - Mathieu van der Poel, Philippe Gilbert und Lennard Kämna. Van der Poel wäre natürlich eine Granate, aber es stehen auch die Verlängerungen von Schachmann, Mühlberger und Konrad an. Alaphilippe hat im Gegensatz zur letzten Karriere so gar kein Interesse, gut genau gleich will ich das Team ja auch nicht wieder aufbauen.
Für die Rundfahrten kommen aber ein paar interessante Fahrer auf den Markt - neben Carapaz natürlich auch Fahrer wie Mas oder Simon Yates.

Für heute soll es das erstmal gewesen sein, morgen wird der Giro dann in Angriff genommen - ich hoffe es wird kein absolutes Desaster, weil trotz Platz 1 in der CWT ist der Sponsor gerade bei nur 50% :p
 

Solomo

Hundsbua
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Dank @Angliru fahr ich voll auf den Pro Cycling Manager 2018 ab :D Mein Cyclist hat gerade in Istrien die erste Rundfahrt und Etappe gewonnen. Nach dem Einzelzeitfahren war ich schon Vierter mit 7 Sekunden Rückstand und hatte dann Glück, dass mein Formhöhepunkt genau im richtigen Moment kam und die zweite und dritte Etappe einen Zielanstieg haben, was mir als Climber/Etappenfahrer natürlich entgegen kommt. Ich bin vorne im Feld mitgefahren und habe dann jeweils auf den letzten Kilometern den Angriff gewagt, einmal Vierter, einmal Etappensieger und jeweils Zeit auf die Konkurrenz geholt. Auf der letzten Etappe ging es dann nur noch darum, das Feld zu kontrollieren. Am Ende bin ich just for fun mitgesprintet und wurde Zweiter, habe damit alle Kategorien außer der Teamwertung gewonnen. Natürlich auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad, aber mir fehlen Zeit und Ehrgeiz, um PC-Spiele auf dem härtesten Grad durch zu ziehen, es muss in erster Linie Spaß machen und das tut es. Von daher, vielen Dank an Angliru für den Tipp :)

@Lena Nochmal zum Thema ETS2 und ATS: Ich fahre auch mit No Damage Mod, weil ich sonst aus Ärger über das Fahrverhalten der anderen Verkehrsteilnehmer das Spiel längst deinstalliert hätte :D
 
G

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Der Giro ist mittlerweile auch in den Büchern - und erwartungsgemäß konnte ich in der Gesamtwertung überhaupt nichts ausrichten. Bei Eschborn-Frankfurt konnte ich mit Sagan vor Groenewegen und Cousin immerhin den Sieg feiern - bei der Romandie Rundfahrt hat dann Majka eine Etappe gewonnen und ich hatte gehofft ihn noch für den Giro fit zu bekommen, aber relativ schnell hat sich herauskristallisiert, dass er absolut nicht in Form ist.
Formolo ist ganz gut gestartet, konnte zwischenzeitlich auch Rosa erobern und 5 Tage verteidigen - hat die Rundfahrt schlussendlich aber als 15.ter beendet. Der Coup mit Alaphilippe ist mir mit Formolo also nicht gelungen - zwischenzeitlich lag er sowohl in der Sprintwertung als auch in der Bergwertung ganz vorne - ich habe den Spagat aber nicht geschafft und am Ende keines der Trikots geholt. Es gab einige Top 3 Platzierungen durch das Trio Schachmann, Bennett und Formolo und immerhin auch zwei Etappensiege durch Formolo und Schachmann. Insgesamt war der Giro aber eher ernüchternd - Majka mit Platz 13 war dann doch ziemlich weit entfernt vom geforderten Sponsoren-Ziel (Top 3). Ich muss jetzt wirklich schauen, dass ich im Juni und Juli ein paar gute Ergebnisse hole um die Zufriedenheit wieder nach oben zu bekommen, dann besteht eventuell noch die Chance auf ein höheres Budget für 2020.

Gewonnen hat den Giro dann Tom Dumoulin, knapp vor Egan Bernal (+1.27) und Primoz Roglic (+1.57). Positive Überraschung war wohl Remco Evenepoel mit Platz 11. Insgesamt war der Giro aber ziemlich ereignisarm - keine Windkanten - keiner der Favoriten in größeren Problemen und auch sonst hat sich bis auf Evenepoel niemand positiv herausgearbeitet. Wobei, Quintana hat mal wieder völlig versagt und wurde nur 18. Aber das ist ja mittlerweile schon an der Tagesordnung.
Die Sprints wurden dominiert von Viviani und Gaviria und nur einmal kamen die Aureißer durch. Ich hoffe die Tour mit Sagan und Buchmann wird ereignisreicher.

Aktueller Zwischenstand in der CWT:
Einzel
  1. 2931 Punkte - Egan Bernal
  2. 2324 Punkte - Peter Sagan
  3. 2223 Punkte - Tom Dumoulin
  4. 1919 Punkte - Primoz Roglic
  5. 1798 Punkte - Richard Carapaz
Team
  1. 7695 Punkte - Team INEOS
  2. 7214 Punkte - BORA - hansgrohe
  3. 6867 Punkte - Deceuninck - Quick-Step
  4. 5831 Punkte - Team Jumbo - Visma
  5. 5749 Punkte - Movistar Team
 

Angliru

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Vuelta ist vorbei und die letzten sechs Bergankünfte waren erwartungsgemäß extrem heftig.

Zuerst ging es nach Andorra, heftige Auf-und-Ab-Etappe, aber irgendwie wollte keiner angreifen, so dass am Ende beim Ausreißersieg vom Tour-de-France-Sieger Kruijswijk eine geschlossene Favoritengruppe oben ankam. Nun folgte einer der Königsetappen - von Andorra nach Peyraguedes. Nicht weniger als vier Kategorie-1-Berge, zum Abschluss gab es den Port de Bales, den Peyresourde und die Gegensteigung zum Ziel. Über den Bales kam ich noch schadlos, dann war ich aber zu Beginn des Peyresourde zu weit hinten und musste eine Menge Kraft investieren, um wieder nach vorn zu führen. War echt schade, da ich im Pulk immer wieder aufgehalten wurde und zurückfallende Fahrer mich blockierten. Auf den letzten 2km war ich dann völlig blank, während vorn Lopez und Bernal abzogen. Knapp 2min auf die verloren, auf Pinot, Nibali & Co. zum Glück nicht ganz so viel. Dann folgte die gar nicht mal so schwere Etappe nach Aramon. Jedoch folgte in der Abfahrt vom vorletzten Berg ein größerer Sturz im Feld und ich war mittendrin. Kam dann zwar wieder ran, aber als dann die Post abging, hatte ich keine Kraft mehr zu folgen. So gab es wieder Abstände auf die vor mir liegenden... Platz 6 war dann erstmal recht fix. Von hinten kam jetzt Mas langsam ran.

Irgendwie war es dann auch etwas frustrierend, da ich das erste Mal in der Karriere mit den Besten quasi gar nicht mithalten kann. Topform kam auch nicht, da mein Fahrer zu ermüdet war. Denke mal, dass die Höhepunkte TdSuisse und Vuelta dann wohl doch zu eng lagen. Nun folgte eine Flachetappe - und mit Simon Yates musste der Zweitplatzierte der Gesamtwertung nach einem Sturz ausscheiden. Somit ging es auf Platz 5 vor. Nächste Zielankunft war kurz, aber knackig, zum Glück nur eine halbe Minute verloren. Im Baskenland blieben die Favoriten dann zusammen, so dass es mit etwas mehr als 2 Minuten auf Mas in den Angliru ging. Und da war 4km vor dem Ziel der Ofen aus. Überhaupt keine Kraft mehr gehabt und nur hochgeschlichen. Ging vielen nicht anders, die Leute vorn waren aber klar besser. Und auch Mas ging mit, kam auch mit gut 2 Minuten vor mir an - es blieben am Ende trotzdem noch 28 Sekunden auf der richtigen Seite. Somit Platz 5 in der Gesamtwertung (1. Bernal, 2. MA Lopez, 3. Nibali, 4. Pinot) und Platz 2 in der Nachwuchswertung. Team absolut für den Hintern, De Marchi und Pauwels haben bei jeder Bergetappe angegriffen, haben nix erreicht und sobald sie eingeholt wurden, konnten sie auch nicht mehr weiterhelfen.

Jetzt noch ein paar Rennen im Herbst absolvieren und dann 2021 zu Trek.
 

Patschy

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Habe mal bei g2a geschaut, der 18er kostet 12,43 und der 19er 20,06... allerdings gibt es verschiedene Anbieter,spielt das ne Rolle oder ist der Anbieter schnuppe?
 
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Ich würde schon auf den Shop achten - hatte bisher noch nie Probleme mit den Keys - aber so mancher hat schon von Problemen berichtet. Aber wenn der Shop gut bewertet ist, passt das eigentlich
 

Spree

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Ich komme immer noch nicht darauf klar wie man Radsport mögen kann...

:D
 

steve53

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Neues aus dem Lande Sunweb:

Bin mit der Karriere, beziehungsweise der vierten Saison, noch nicht wirklich vorangekommen. Das Team ist gefühlt zumindest - bis auf Tom Dumoulin natürlich - sowohl in der Spitze als auch in der Breite ein Rückschritt im Vergleich zu Bora-Hansgrohe, und ich fahre quasi die gesamte Saison schon mit einer abartig beschissenen (Tages-) Form durch die Gegend. Insbesondere was die Tagesform betrifft ist mir Fortuna nun gar nicht hold.

Bin gemächlich in die Saison eingerollt mit der Tour Down Under (15.), dann etwas bessere Vueltas in Mallorca (5.) und Valencia (3.) gefahren bei denen die Form schon nach oben zeigte. Ab hier lief es dann im Frühjahr teils echt saftig, beim GP Murcia und Giro di Laigueglia in die Top 10 gekommen bevor dann gleich drei Rundfahrten in Folge gewonnen wurden:
Zuerst hab ich die UAE-Tour mitgenommen dank eines Sieges auf der bergigen Königsetappe, der gleichzeitig auch den Sieg in der "Bergwertung" bescherte.
Noch besser lief es dann bei Paris-Nizza, gleich zwei Etappensiege - einer beim EZF und einer auf der Schlussetappe - sowie zwei weitere Top 10-Platzierungen bei weiteren wichtigen Etappen führten zum ersten Sieg bei einer wirklich wichtigen Rundfahrt (Polen-Tour in der Saison vorher war auch cool, aber ist halt nicht Paris-Nizza vom Standing her)!! Der Clou an der Sache war viel mehr, dass ich nach der vorletzten Etappe eigentlich nur 2. gewesen bin mit knapp 19 Sekunden Rückstand auf Bardet. Die letzte Etappe war dann eher hügelig als bergig, also nur bedingt mein Terrain, aber weil Kelderman mir ein Loch zur Führungsgruppe zugefahren hat nach einem Platten, war ich am Ende in der Spitzengruppe mit dabei. Am letzten Anstieg dann losgerödelt, helles Entsetzen in der restlichen Gruppe, paar konnten folgen aber da war dann nur noch wenig mit Taktik. Aus welchem Grund auch immer ging Bardet die Attacke nicht mit, fing sich 40 Sekunden Zeitunterschied auf den letzten Kilometern Darauf ein alkoholfreies isotonisches Sportgetränk getrunken.
Und weil's so schön war, danach dann noch die Vuelta Cataluna mitgefahren und auch dort den Sieg eingetütet. Der Modus Operandi war der gleiche wie bei Paris-Nizza: Bei den Bergetappen (da 1x 3. & 1x 7.) und Hügeldingers gut mitgefahren, dann die Schlussetappe gewonnen und so den Gesamtsieg gestohlen. Die Siegerehrung nach der letzten Etappe war das erste Mal in Katalonien, dass ich das gelbe Trikot inne hatte. Hier war es Quintana, dem ich den Sieg noch abluchsen konnte, der ist auf der letzten Etappe noch von 1 auf 5 gerutscht. Bardet war wieder Zweiter.

Bei der Tour de Romandie war ich jetzt ziemlich im Formtief, und bin dementsprechend nur 26. im Gesamtklassement geworden.

Nun hab ich die erste Woche des Giro hinter mir, mein Fahrer ist aber schon arg platt und geht komplett auf dem Zahnfleisch. Ganz verkehrt ist die Ausgangslage nicht, aber ich glaube ich habe mir den für die dritte Giro-Woche geplanten Formhöhepunkt verhagelt. Schöne ******e. Nach bis dato 7 Etappen steh' ich dennoch ganz gut: Bei den 4 Sprintankünften erwartungsgemäß nichts zu melden gehabt, auf unebenerem Terrain aber schon drei Top 10-Platzierungen erreicht. Mehr gibt die Form im Moment nicht her.

Zwischendurch auch mal Mailand-San Remo mitgefahren, aber das war ein Schuss in den Ofen.
 

Solomo

Hundsbua
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Habe mal bei g2a geschaut, der 18er kostet 12,43 und der 19er 20,06... allerdings gibt es verschiedene Anbieter,spielt das ne Rolle oder ist der Anbieter schnuppe?
g2a hat bei mir bestens funktioniert, bei Angliru auch.

Ich hätte da gleich mal ne Frage, ich steige noch nicht ganz dahinter, was die Klassifizierung der Rennen bedeutet. U sind die Nachwuchsfahrerrennen, das ist klar. Aber die Zahlen? 1.1, 1.2, 2.2 - was bedeutet das? Es steht zwar ne Erklärung dabei, aber kann man daran ablesen, wie stark das Teilnehmerfeld sein wird?
 
G

Gelöschtes Mitglied 752

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Ich komme immer noch nicht darauf klar wie man Radsport mögen kann...

:D

Ich glaube da bist du nicht der einzige - wenn ich jemanden privat erzähle das ich jetzt 6h Radsportmanager zocke, kommt auch nur ein WTF 😳
Das gleiche wenn du erzählst das du Radsport im TV anschaust 😂
Bei mir hat es mit Ulle angefangen, war glaub sogar ein Artikel in der Bravo oder so 👍
 

Obmann

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@Solomo

Ja denke die wikipedia Erklärung trifft hier auch zumindest sehr nah auf das Teilnehmerfeld zu.

Hier

Die vordere 1 steht nur dafür, dass es ein Eintagesrennen ist, und eine vordere 2 steht dafür, dass es ein Mehrtagesrennen ist. Die zweite Zahl kategorisiert dann die "Stärke" des Rennens.

Schöner Thread. (y)

Ich will mich mit der Karrierediskussion gar nicht so einklingen, spiele ich doch, wie mal erwähnt nicht die neueste Version. :D

Aber spiele weiterhin mit einem Division II Team, was mir immer am meisten Spass machte, sich dann über die kleineren Rennen hoch entwickeln. Auch wenn es lange dauert, und fast ein Jahresprojekt ist. :D

Ein paar kleinere Tipps, die sicher auch schon erwähnt worden sind, aber ich jetzt nicht erwarte, dass das bei den neueren Versionen geändert hat.

Die beschützende Funktion im 3D Rennen ist elementar. Man sollte den Fahrer, den man entweder für Etappensieg und Gesamtsieg ausgewählt hat, in jedem Fall schützen, spart das doch immense Kräfte.
Weiterhin ist es sehr wichtig in meinen Augen nicht die automatische Einstellung während des 3D Rennens zu nutzen. Der Einsatzregler ist sehr wichtig.

Als Faustregel gilt z.b. dass man mit 85 bei Bergetappen, selten überpact in der Gruppe, aber dann wirklich nur abgehängt wird, wenn es nicht mehr geht. Bei Abfahrten kann man mit 50 auch in der Gruppe bleiben und Energie sparen und zurückgewinnen. Ist der Regler z.B. auf 70 eingestellt, wird man abgehängt, obwohl der Fahrer noch locker Kraft hätte dabeizubleiben.

Attacken gerade am Berg müssen nicht über die Angriffsfunktion ausgeführt werden, sondern können in Jan Ullrich Manier auch über die Freifahrfunktion gewählt werden, wenn man die auf 90 oder 88 stellt. Man fährt aus der Gruppe heraus, benötigt weniger Kraft dafür und fährt stetig davon.

Falls diese Tipps nicht mehr funktionieren, bitte nicht beachten. :D Aber wollte es in jedem Fall einwerfen.

Sprinterzüge sind natürlich auch unabdingbar und haben sich zu früheren Zeiten extrem verbessert.
 

Patschy

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Hab mir nun das Game(Ist der 18er geworden^^) geholt und lade gerade die hier empfohlene Datenbank runter... Ohne die Datenbank gibts keine aktuellen Fahrer?
 
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Nach dem Giro ist vor der Tour - aber zunächst steht ja noch der Juni ins Haus. Zur Dauphine habe ich ein relativ starkes Team geschickt - am Ende wurde es ein Tagessieg mit Ackermann und immerhin ein respektabler 5. Platz von Buchmann. Bei dem steigt die Form erst so langsam an, dürfte dann aber pünktlich zur Tour da sein - dominiert wurde die Rundfahrt aber mal wieder von INEOS durch einen Doppelsieg von Bernal und Thomas.
In der Schweiz lief dann gar nichts - ich hatte zunächst geplant Sagan dort aufzustellen, allerdings hat er sich eine ominöse Knieverletzung eingefangen und es sah wochenlang so aus, als ob er nicht mehr fit wird. Kurz vor den nationalen Meisterschaften gab es dann aber Entwarnung und so konnte der Formaufbau halbwegs weitergehen.

Bei den nationalen Meisterschaften konnte ich dann immerhin meine Sponsoren-Zufriedenheit pushen - in Italien konnte ich mit Formolo knapp vor Viviani gewinnen - der nach dem letzten Berg absolut am Limit war. In Irland hat sich Bennett und in der Slowakei Sagan das Meistertrikot geholt.
Bei den deutschen Meisterschaften habe ich dann mal wieder Burghardt versucht zu platzieren - nach einer 200 Kilometer Flucht wurde er erst im Ziel gestellt - zum Glück von Ackermann der knapp den Sprint vor Degenkolb gewann. Als Abschluss war dann noch Österreich an der Reihe, nachdem ich mit BORA das stärkste Team gestellt habe, bin ich einfach mit Grosschartner in eine Ausreißergruppe - unter anderem war auch Eisel dabei. Zwischenzeitlich hatte die Gruppe 30 Minuten Vorsprung und nachdem Grosschartner mit Abstand der beste Kletterer war, war der Sieg vorprogrammiert.

Und dann ging es zur Tour, gefühlt zum ersten Mal habe ich den Formaufbau dann bei beiden meinen Fahrern hinbekommen - zwar waren Sagan und Buchmann noch nicht absolut in Topform - aber sie waren auch nicht weit davon weg.
Die erste Etappe nach Brüssel konnte Sagan dann direkt im Sprint vor Groenewegen gewinnen. Doch die Freude wahrte nicht lange, beim Mannschaftszeitfahren habe ich über 2 Minuten kassiert und war abgeschlagen vorletzter, nur AG2R war schlechter.
Bei der Etappe nach Epernay hatte Buchmann dann einen Platten und ich musste mein halbes Team verbrennen um ihn wieder ranzuführen - während Sagan den Sprint im ausgedünnten Favoritenfeld vor Yates und Alaphilippe gewann.

Etappe 4 war wie gemacht für die Sprinter und so gewann Groenewegen vor Ewan - auf der fünften Etappe dann der nächste Dämpfer, Buchmann ist kurz vorm Anstieg gestürzt und hat sich noch einmal eine Minute eingefangen - gewonnen hat die Etappe dann wieder einmal Alaphilippe.
Beim ersten Härtetest hinauf nach Planche des Belles Filles konnte ich mit Buchmann aber ein Ausrufezeichen setzen - trotz des Sturzes am Vortag war die Tagesform +5 und Emu hat sich den ersten Etappensieg geholt, knapp vor Thomas und Landa.
Es folgten ein paar ereignisärmere Etappen die im Endeffekt immer nach dem gleichen Muster abliefen - war es flach haben entweder Ewan oder Groenewegen den Sprint dominiert, wurde es hüglig war es Alaphilippe. Den ersten richtigen Härtetest gab es dann wieder am Tourmalet - bis dahin hatte Mühlberger excellente Dienste verrichtet und nachdem Bernal nicht bei der Tour war, lag er sogar auf Platz 1 der Nachwuchswertung. Knapp vor Mas und Pogacar - Sagan hatte mittlerweile aber das grüne Trikot an Groenewegen verloren. Es waren häufiger größere Ausreißergruppen und so konnte ich bei den Zwischensprints keine Punkte holen.
Beim Bergtrikot war Buchmann die ganze Zeit in Schlagdistanz und in der Gesamtwertung war Emu 9. Der Rückstand auf Platz 2 betrug aber lediglich eine Minute - mit in der Verlosung waren Froome, Pinot, Landa, Alaphilippe und über allem thronend Thomas.

Am Tourmalet konnte dann Enric Mas gewinnen, aus einer Ausreißergruppe heraus, während hinten Pinot, Thomas und Buchmann gleichzeitig ins Ziel kamen. Da stehen wir also nun, kurz vor den Bergen mit Emu in herausragender Form. Sagan ist in Reichweite für das Grüne und wird jetzt in den nächsten Tagen sicherlich das ein oder andere Mal in die Ausreißergruppe gehen - Mühlberger hat aktuell noch das weiße Trikot - mit etwas Glück kann er das verteidigen. Mas verrichtet einiges an Arbeit auch für Alaphilippe, nur Pogacar ganz sich ganz auf sich konzentrieren. Nachdem ich mit Emu Gelb nicht mehr angreifen kann, ist die Überlegung das Bergtrikot anzuvisieren. Die Etappe auf den LÍseran und die Etappe nach Val Thorens sind in der Database mit 94 bzw. 56 Kilometer eingetragen - sprich da wird der Tagessieger ordentlich Punkte kassieren. Buchmann ist jetzt in Topform und scheint aktuell der stärkste Bergfahrer zu sein. Wäre auch das erste Mal für mich, dass ich alle Wertungstrikots (bis auf Gelb) hole.
Aktueller Zwischenstand in der CWT:
Einzel
  1. 3693 Punkte - Egan Bernal
  2. 2759 Punkte - Peter Sagan
  3. 2675 Punkte - Geraint Thomas
  4. 2558 Punkte - Tom Dumoulin
  5. 1919 Punkte - Primoz Roglic
Team
  1. 10710 Punkte - Team INEOS
  2. 08512 Punkte - BORA - hansgrohe
  3. 08022 Punkte - Deceuninck - Quick-Step
  4. 06486 Punkte - Team Jumbo - Visma
  5. 06134 Punkte - Movistar Team

Ich mache jetzt direkt weiter mit dem nächsten Stint und zocke die Tour fertig und gehe die Transferphase an - aktuell sieht es so aus, als ob wir mehr Budget bekommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 752

Guest
Hab mir nun das Game(Ist der 18er geworden^^) geholt und lade gerade die hier empfohlene Datenbank runter... Ohne die Datenbank gibts keine aktuellen Fahrer?

Ohne die Datenbank hast du eben die Fahrer von 2018 - mit teils fragwürdigen Werten und nicht immer realen Namen. Ich hatte in meiner ersten Karriere auch nur eine "Real-Name" Database genommen - aber dort waren Fahrer zu stark bzw. die Werte haben mehr ihrem Namen entsprochen und nicht mehr ihrem Können - beispielsweise bei Bardet oder Quintana. Jetzt ist das schon deutlich angenehmer :)
 
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