Pro Cycling Manager


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Gelöschtes Mitglied 752

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Spannend zu lesen (y)

Spielst du alles oder wie kommst du so schnell vorwärts?:)

Ich hatte die letzten beiden Wochen Home-Office - da konnte entsprechend jede Konferenz dazu genutzt werden um zu Zocken und wenn ich mir die Spielzeit anschaue, kam da so einiges zusammen :D
Aber ich spiele tatsächlich auch nur die Klassiker und die für mich interessantesten Etappen - bei den großen Rundfahrten sind das nahezu alle. Bei kleineren Rundfahrten wie jetzt der Baskenland-Rundfahrt oder der Tour de Romandie kann es auch mal sein, dass ich nur eine oder gar keine Etappe spiele.
 

Lance

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Hast du einen Tipp für Zeitpunkte für Trainingslager? Stehe Anfang Januar vor der zweiten Saison.
 
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Gelöschtes Mitglied 752

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Meinst du für die Rundfahrten oder generell? Ich halte anfangs der Saison immer ein Trainingslager für die komplette Mannschaft ab - dann vor den wichtigsten Rundfahrten für meine Klassementfahrer für die wichtigsten Etappen. Ich hatte es einmal verpeilt und meine Fahrer waren sowohl im Trainingslager als auch in einer Rundfahrt - kann aber sein, dass sie das mittlerweile gepatcht haben. Die Mannschaftszeitfahren Trainingslager habe ich bisher ausgelassen - wahrscheinlich schneide ich deswegen dort immer so katastrophal ab
 

Lance

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Ja generell. Hätte ohne den Tipp sicher nur 1-2 Trainingslager gemacht. Habe noch nicht so viele Referenzen natürlich. Werde ich mal probieren. Danke
 
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Gelöschtes Mitglied 752

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Gefühlt bringt es schon einiges - bei diesen Etappen hatten meine Topfahrer meistens Tagesform +5. Was dann wirklich ungemein hilft, selbst wenn der Gegner von den Werten etwas stärker ist, hast du dann noch einen Vorteil.
 
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BORA - hansgrohe
April - Mai 2022

Waren die ersten beiden Jahre für Mathieu van der Poel noch eher schwierig, so verkam der April zur Show des Niederländers. Beim ersten Kopfsteinklassiker Dwars Door Vlaandern feierte BORA - hansgrohe einen Doppelsieg mit van der Poel und Jakobsen. Danach sollte die Flandern-Rundfahrt anstehen und auch dort war van der Poel siegreich - im Sprint einer 4er Gruppe gewann er nach starker Vorarbeit von Ivan Garcia gegen Wout van Aert und Nils Politt. Van Aert hatte 15 Kilometer vor dem Ziel einen Platten und hatte so wichtige Kräfte verschwendet, um an die Gruppe wieder ranzufahren.
Während bei der Baskenland-Rundfahrt Pavel Sivakov weiter am Thron der INEOS-Urgesteine Froome und Thomas rüttelte, er gewann vor Miguel Angel Lopez und Nairo Quintana.

Bei Paris-Roubaix sollte van der Poel dann erneut von Ivan Garcia unterstützt werden und kurz vor dem Ziel tat sich sogar für Politt und van der Poel eine Lücke auf - nachdem aber beide zu lange taktierten konnte Wout van Aert von hinten wieder aufschließen und schlussendlich den Sprint für sich entscheiden - van der Poel wurde Zweiter, Politt gar nur Fünfter.

Die Türkei-Rundfahrt sollte dann erneut ein Beweis für die Sprintstärke von Pascal Ackermann werden, er gewann 3 Etappen und das Sprinttrikot während Laurens de Plus die Gesamtwertung sich sicherte. Ebenfalls am Start war Ivan Sosa - eigentlich geplant für die Tour de France würde er kurzfristig beim Giro aushelfen müssen. Die Hoffnung Lucca Raggio hatte sich innerhalb von wenigen Wochen zerschlagen - gewann er Tirreno-Adriatico noch souverän, so verlor er seine Form im April vollends. Seine erste Saison in der World-Tour forderte ihm doch mehr ab, als gedacht. Nachdem auch der eigenliche Ersatz Jesus Pena seit Wochen krank ausfällt, wird Sosa also versuchen Remco Evenepoel zu unterstützen.

Weiter ging die Saison beim Amstel Gold Race - und erneut sollte van der Poel auftrumpfen, gemeinsam mit Julian Alaphilippe und Maximilian Schachmann ging es auf die letzten Kilometer und die beiden konnten ihre Überlegenheit ausspielen. Zum aller ersten Mal auf sich aufmerksam machte der junge Brite Thomas Pidcock der starker Vierter wurde.
Ein ähnliches Bild zeichnete sich dann beim Fleche Wallone ab - wieder gingen van der Poel, Schachmann und Alaphilippe gemeinsam auf die letzten Kilometer - dieses Mal zog van der Poel aber für Schachmann an und der Deutsche konnte den Franzosen erneut besiegen.
Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich sollte sich van der Poel dann zum absoluten König des Aprils krönen - BORA - hansgrohe arbeitete den kompletten Tag über und als 30 Kilometer vor dem Ziel Alaphilippe,Thomas, Fuglsang und Schachmann in einen Sturz verwickelt waren, griff Dan Martin direkt an. Nachdem der Ire nach wie vor ein ernst zunehmender Konkurrent war, fuhr BORA also direkt hinterher. Alaphilippe kämpfte zunächst mit Enric Mas, später alleine und war immer wieder kurz davor den Anschluss zu finden, musste sich am Ende aber doch geschlagen geben. Völlig entkräftet wurde er 14. Während van der Poel den Sprint gegen Michal Kwiatkowski und Dan Martin gewann.
Damit stand van der Poel jetzt bei jedem der Klassiker mindestens auf dem Treppchen und gewann innerhalb eines Monats mehr Rennen als in seinen zwei Jahren zuvor.
Bei Eschborn-Frankfurt unterstütze van der Poel dann Pascal Ackermann der im Sprint gegen Fernando Gaviria einen weiteren Sieg feiert.

Bei der Tour de Romandie sollte Luca Raggio dann einen letzten Versuch wagen, seine Form vielleicht doch noch zu finden - dies ging mit Platz 19 aber gewaltig schief. Die Rundfahrt entschied Emanuel Buchmann vor Thibaut Pinot.
So musste es beim Giro also Remco Evenepoel mit der Unterstützung von Ivan Sosa, Lennard Kämna, Davide Formolo, Maximilian Schachmann, Ivan Garcia, Sergio Higuita und Fabio Jakobsen richten.
Nachdem Primoz Roglic den Prolog in Bologna gewinnen konnte, sicherte sich Davide Formolo das rosa Trikot auf der zweiten Etappe nach Osimo das rosa Trikot. Auf dieser Etappe sollte Fabio Jakobsen aber so schwer stürzen, dass er sich mehrere Rippen brach. Die Italien-Rundfahrt verkam also zu den Education First-Festspielen - die Sam Benett, Elia Viviani und Fernando Gaviria zur Rundfahrt schickten. Die drei sollten am Ende 7 Etappen gewinnen - nahmen sich aber auch gegenseitig die Punkte weg, weswegen sie sich das Sprinttrikot nicht sichern konnten.

Nachdem Formolo das rosa Trikot erobert hatte, verlief der Giro relativ ereignislos - es standen kaum richtige Härteprüfungen an und so konnte Davide das Trikot 12 Tage lang verteidigen - bevor es erneut an Primoz Roglic ging. Dank seiner Stärke beim Zeitfahren hatte er sich einen Vorsprung von knapp 2 Minuten auf Remco Evenepoel herausgefahren - bevor es auf die entscheidenden Etappen 19 und 20 gehen sollte. Auf der 19 Etappe von Cuneo nach Les Deux Alpes versuchte BORA alles um Primoz Roglic abzuschütteln, Evenepoel sollte aber lediglich 11 Sekunden auf Roglic gutmachen. Zwar ging es über den Col D´Izoard, der war aber 80 Kilometer vor dem Ziel und der Anstieg nach Les Deux Alpes sollte nicht selektiv genug sein.
Die 20. Etappe hätte es also entscheiden müssen - diese war mit 116 Kilometern relativ kurz und sollte neben dem Lautaret auch den Anstieg nach Sestriere zwei Mal beinhalten. Von Kilometer 1 an ging BORA an die Spitze - doch Primoz Roglic war davon relativ unbeeindruckt. Erst 2 Kilometer vor dem Ziel mit der letzten Tempoverschärfung von Ivan Sosa sollte er in Probleme geraten - am Ende hatte er aber immernoch 51 Sekunden Vorsprung vor Evenepoel. Der nach 2021 erneut als stärkster Fahrer der Rundfahrt nur Zweiter wird. Dritter wurde Tadej Pogacar vor einem starken Lennard Kämna und Egan Bernal. Danach folgte auch schon Dan Martin und Fausto Masnada. Der als Top-Favorit gehandelte Richard Carapaz musste den Giro bereits nach 10 Tagen aufgeben und Egan Bernal war absolut außer Form.
Nachdem der Giro also in den vorherigen Jahren immer extrem selektiv war, war die Austragung 2022 eher etwas für die Zeitfahrer was alleine das Podium um Roglic, Evenepoel und Pogacar unterstreicht.


Kurz notiert: Mit 42 Jahren wird auch Alejandro Valverde seine Karriere 2022 beenden - seinen letzten Sieg feierte er 2019 bei der Vuelta. Seitdem rückte er immer mehr ins Hintertreffen.

Transferphase: David Gaudu und Clement Champoussin sind ob ihrer Rolle mehr als unzufrieden und werden nach aktuellem Stand BORA - hansgrohe am Ende der Saison verlassen. Die beiden jungen Franzosen hatten sich bisher zwar bestens entwickelt - die Helfer-Rolle in den entscheindenen Rundfahrten oder Klassikern ist ihnen aber nicht genug. Gleiches gilt auch für den 22 jährigen Sprinter Jens Vanoverberghe - noch ohne großen Sieg, so möchte er doch die Kapitänsrolle bei den großen Rundfahrten übernehmen - ein mehr als unrealistisches Unterfangen.
Besser sieht es hingegen bei den Vertragsverlängerungen für van der Poel und Kämna aus - van der Poel hat nach zwei Jahren Anlauf endlich in die Weltspitze gefunden und Lennard Kämna ist ein extrem wichtiger Helfer bei den großen Rundfahrten.
Drei alte bekannte kommen 2022 erneut auf den Markt - Emanuel Buchmann, Peter Sagan und Rafa Majka stehen jeweils vor ihrem letzten großen Vertrag und es gibt Gerüchte, dass BORA die Gespräche intensiviert - vor allem Buchmann und Sagan konnten nach ihrem Wechsel nie vollends an ihre Erfolge anknüpfen.

Zwischenstand in der CWT:
Einzel
  1. 3425 Punkte - Mathieu van der Poel
  2. 2471 Punkte - Primoz Roglic
  3. 2295 Punkte - Pascal Ackermann
  4. 1969 Punkte - Wout van Aert
  5. 1768 Punkte - Emanuel Buchmann
Team
  1. 17905 Punkte - BORA - hansgrohe
  2. 07174 Punkte - Team INEOS
  3. 07096 Punkte - Team Jumbo - Visma
  4. 04425 Punkte - EF Education First
  5. 03688 Punkte - UAE Team Emirates
 
G

Gelöschtes Mitglied 752

Guest
BORA - hansgrohe
Juni - Juli 2022

Beim Criterium Dauphine trafen dann erneut die Protagonisten des Giros aufeinander - bestückt mit 2 Zeitfahren und der Königsetappe nach L´Alpe d´Huez sollte Remco Evenepoel dieses Mal aber die Oberhand behalten. Primoz Roglic blieb dieses Mal nur der zweite Platz, nachdem er in Italien noch siegreich war. Auf Platz 3 war der Tour-Favorit Thibaut Pinot zu finden.

Bei der Tour de Suisse sollte dann Tadej Pogacar gewinnen, Ivan Sosa der sich auf die Tour de France vorbereitete wurde 4. Bis zur Abschlussetappe, einem Zeitfahren lag er 2 Sekunden hinter Pogacar auf Platz 2. Am Ende sollte er vom Podest aber noch abrutschen und Nairo Quintana und Mikel Landa ihn überholen. Nachdem er beim Giro aber nur Edel-Helfer war, schritt der Formaufbau für Sosa immer weiter voran.

Bei der Tour sollte er dann eigentlich mit Pascal Ackermann an den Start gehen - der musste seinem überragenden Frühjahr aber Tribut zollen und war völlig erschöpft. Entsprechend wurde er von Fabio Jakobsen ersetzt, der aber während der gesamten Tour nur eine Nebenrolle spielen sollte. Bis zur 12. Etappe standen bei der Tour nur Einzelzeitfahren, Mannschaftszeitfahren und Sprint-Etappen an - die alle nachdem gleichen Muster laufen sollten, die Zeitfahren wurden dominiert von INEOS - die Sprintetappen von Jumbo-Visma um Dylan Groenewegen. Zwar versuchte es Education First um Teunissen, Gaviria und Kristoff ein ums andere Mal - Groenewegen war aber immer der Stärkere.

Bedingt durch die Zeitfahren hatte Ivan Sosa bereits einen kleinen Rückstand auf Egan Bernal und die restlichen Favoriten. Es standen aber noch einige Berg-Etappen auf dem Programm und Sosa näherte sich immer weiter seiner Höchstform. Auf der Etappe von Cahors nach Hautacam sollte es dann den ersten Showdown geben und Sosa ließ seine Helfer Mühlberger, Madouas und Champoussin im Schlussanstieg ordentlich arbeiten. Am Ende sollte er knapp vor Bernal und Tom Dumoulin gewinnen. Emanuel Buchmann und Vorjahres-Sieger Geraint Thomas folgten knapp dahinter.

Diese Taktik sollte fortan auch Bestand haben - auf der Etappe am nächsten Tag ging es von Lourdes nach Luz-Ardiden und unter anderem der Peyresourde, der Col d´Aspin und der Tourmalet standen auf dem Programm. Ab dem Tourmalet ging Bora in die Offensive und reduzierte die Favoritengruppe von ehemals 26 Fahrer auf 8 Fahrer am Gipfel. Unter anderem verlor Thomas den Anschluss und konnte so Bernal hinauf nach Luz-Ardiden nicht mehr helfen. Bis 3 Kilometer vor dem Ziel arbeitete Gregor Mühlberger, bevor Sosa die Attacke setzen konnte. Erneut waren Bernal und Dumoulin die ersten Verfolger, verloren am Ende aber knapp 1 Minute.

Die Hetzjagd auf das Gelbe Trikot sollte dann auf der 16. Etappe von Montpellier nach Carpentras weitergehen - zwar war die Etappe weitestgehend flach, es galt aber den Mont Ventoux zu bezwingen. Danach sollte noch eine Abfahrt ins Ziel erfolgen - wieder arbeitete BORA unermüdlich und Sosa setze sich kurz vor dem Gipfel ab - er verlor in der Abfahrt aber auch wieder einige Sekunden nachdem sich hinten Sunweb und INEOS zusammenschlossen.

Auf der 17. Etappe ging es dann nach L´Alpe D´Huez hinauf - früh ging eine Spitzengruppe um Mikel Landa und Steven Kruijswijk - welche den kompletten Tag dominierten sollte. Im Schlussanstieg war Sosa dann erneut der stärkste und stellte den Tagessieger Landa fast noch - nach dieser Etappe sollte Sosa noch 36 Sekunden Rückstand auf Bernal haben und lag zeitgleich mit Dumoulin auf Platz 3.
Eine Entscheidung musste also her - auf dem Weg nach Val Thorens war unter anderem der Col de La Madelaine zu bezwingen und nachdem sich früh eine Spitzengruppe um Majka, Landa und Mollema auf den Weg gemacht hatte, begann BORA am Madelaine mit der Nachführarbeit. Zwar konnten die Ausreißer nicht mehr gestellt werden - aber Ivan Sosa konnte beim Sieg von Bauke Mollema 46 Sekunden auf Egan Bernal gutmachen und lag mit 10 Sekunden Vorsprung endlich auf Platz 1 der Tour.
Die letzte Bergetappe nach Val Thorens war dann mit 50 Kilometern extrem kurz und um das Bergtrikot für Sosa abzusichern, arbeiten BORA und INEOS die Bernal nochmal die Chance auf gelb geben wollten, den kompletten Tag gemeinsam an der Spitze. Bernal versuchte es zwar noch mit 2 Attacken, nach Vorarbeit von Thomas und Buchmann musste am Ende aber einsehen, dass sein früherer Adjutant Sosa der bessere Bergfahrer war. Am Ende kam er sogar hinter Buchmann ins Ziel - der wohl stärker als sein Kapitän war, die Edel-Helferrolle aber hinnehmen musste.

  1. Ivan Sosa
  2. Egan Bernal
  3. Tom Dumoulin
  4. Emanuel Buchmann
  5. Thibaut Pinot
Grün ging wie zu erwarten an Groenewegen, das Berg- und Nachwuchstrikot an Ivan Sosa.

Kurz notiert: Neben BORA - hansgrohe war auch Sony und die Gazetta dello Sport an einem Einstieg interessiert - man blieb BORA allerdings treu und wollte zukünftig wieder mehr Wert auf die wichtigsten Regionen für BORA und hansgrohe legen.

Zwischenstand in der CWT:
Einzel
  1. 3428 Punkte - Mathieu van der Poel
  2. 2930 Punkte - Ivan Sosa
  3. 2881 Punkte - Primoz Roglic
  4. 2672 Punkte - Egan Bernal
  5. 2488 Punkte - Emanuel Buchmann
Team
  1. 21623 Punkte - BORA - hansgrohe
  2. 10564 Punkte - Team INEOS
  3. 08741 Punkte - Team Jumbo - Visma
  4. 04943 Punkte - EF Education First
  5. 04612 Punkte - Movistar Team
 

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Weiß einer ob der 19er irgendwas gravierend besser macht im Gameplay (irgendwelche Bugs, welche man im 18er nie rausbekommen hat oder so) oder ist der eher 'potentiell' ein Upgrade ? Würde so oder so wohl dann die nächsten 2,3 Jahre keinen neuen kaufen ...

Bzw anders herum: Muss man immer noch ständig Karrieren neu starten mit neuer 'kompatibler' Datenbank oder wird das mittlerweile zeitgemäß gelöst ? Erinnere mich, dass das früher schrecklich nervig war ...
 
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Lance

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Was mir schon häufiger aufgefallen ist und gerade ziemlich krass war, dass die Zeitabstände bei den Etappenankünften sehr großzügig zusammengelegt werden.

Bin mit zwei Fahrern nach einer langen Abfahrt und kurzem Flachstück einzeln ins Ziel gekommen. Mein Etappensieger war etwa 20 Sek. vor meinem zweiten Fahrer und der wiederum 15-20 Sek. vor dem Dritten in einer kleinen Gruppe (Plätze 3-6). Danach drei weitere Fahrer einzeln. Habe die Uhr oben rechts beobachtet und die Stand im Bereich 60-65 Sek. zum Tagessieger.

Am Ende hat der 9. (!) noch die selbe Zeit bekommen und meine Freude über die eigentlich gewonnene Zeit war dahin. Ärgert mich gerade so, dass ich erstmal wieder ausschalte und später wieder weiter zocke.
 

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Habe jetzt den 19er gekauft und hatte Don/Frei mal ne Dauphine als Einzeltour mit dem Education team gezockt zum testen, Platz 4 und 8 mit Uran/Van Garderen. Wäre generell auch ein Team, mit dem ich ganz gut anfangen könnte, wobei mir da irgendwie schon 1,2 brauchbare Sprinter fehlen.

Kann man gefeuert werden ??? Sonst würde ich einfach die erste Saison überwiegend simulieren und dann mit umgestalteten Kader neu einsteigen.

Und noch was: Gibt es nur Auto-Save, oder kann man auch fixe Backups anlegen ?
 
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Ich glaube gefeuert werden kann man nicht, man kann nur Pleite gehen - dein Budget ist als abhängig von den Erfolgen. Sprich wenn du simulierst und die Ziele verpasst wird der Sponsor das Budget nach unten setzen. Ansonsten legt das Spiel jede Woche eine Save-Datei an - im Ordner Weekly Saves - sie kannst du als Back-Up nutzen. Musste ich damals tun, als der Big auftrat und die Teams höchstens 14 Fahrer hatten
 
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Ich glaube gefeuert werden kann man nicht, man kann nur Pleite gehen - dein Budget ist als abhängig von den Erfolgen. Sprich wenn du simulierst und die Ziele verpasst wird der Sponsor das Budget nach unten setzen. Ansonsten legt das Spiel jede Woche eine Save-Datei an - im Ordner Weekly Saves - sie kannst du als Back-Up nutzen. Musste ich damals tun, als der Big auftrat und die Teams höchstens 14 Fahrer hatten

Alles klar (y) Wann passieren denn die Sponsoren Verhandlungen ? Vermutlich kann man da auch wieder neu Sponsoren auswählen ?

Würde vlcht sonst auch mit einem neuen Custom Team anfangen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 752

Guest
Die Verhandlungen sind immer am 31.07 - da bekommst du 2 Angebote von anderen Sponsoren und eben die Möglichkeit mit dem Aktuellen zu verlängern.
mit der richtigen Datenbank hast du bei den Customs Teams auch genügend Auswahl
 

NarrZiss

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Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
Zum Geld gab es zur Not auch mal In Game Editoren, aber ich muss gestehen, dass ich den 2015 in den Funktionen kaum noch verstanden habe. Da war der Editor von früher (2005-2007) einfacher.

Worauf ich im Spiel nochmal Lust hätte, wäre eine Deutschland Grand Tour. In irgendeinem Teil hat die deutsche Community (damals glaube ich Die Sattlerei) daran gearbeitet. 21 Etappe unter anderem im Basic Spiel mit Prolog in Kiel.
Amüsanterweise hat diese zusätzliche Grand Tour im August die Spielmechanik innerhalb der Karriere etwas herausgefordert, da bei der Vuelta sehr viele Fahrer sehr müde waren, wodurch einige kuriose Ergebnisse entstanden.
 

Lena

Lange Guste
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Hat jemand von euch die 19er Version und hätte vielleicht Lust auf ein Community-Rennen? :)
Ein Freund von mir Let's Played regelmäßig den Radsportmanager und veranstaltet ab und zu Multiplayerrennen mit der Community im YouTube-Stream :)

Hier die Aufzeichnung des letzten Events :)

 
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