R.I.P. Michael Jackson


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macauley caulkin, das war doch der "kevin allein zu haus ..." erinnere mich.

sowohl jackson als auch prince waren / sind komischer weise bei der sekte der zeugen jehovas zuzuordnen. zumindet war das bei den jacksons "familienreligion". man geht mit dem thema in der öffentlichkeit sehr zurückhaltend um. jacko war angeblich bis 1987 sowas wie ein "edelzeuge". man beachte, dass er mit dem album "thriller" genau die musik machte, die den jugendlichen unter den normalo - zeugen jehovas als "weltlich und verwahrlost" verboten war. da jacko aber millionen in die kassen der sekte fließen lies, hatter er wohl eine zeitlang so etwas wie "narrenfreiheit". michael jackson ging sogar in cognito und in begleitung von bodyguards in los angeles in den sogenannten "predigtdienst" von tür zu tür, hat den "wachtturm" angepriesen und gottes "neue weltordnung" gepredigt. viele seiner eindrücke, die er als "zeuge jehovas" in seiner kindheit gewonnen hatte, wurden später in seinem musikalischen werken verarbeitet. so auch der traum von einer gerechteren, sauberen und neuen welt ...

übrigens: prince ist jetzt ein fester bestandteil unter den promis, die sich zu den zeugen jehovas bekennen. auch die tennis-schwestern williams.
eine "zeugen-erziehung" in der kindheit und jugend "genossen" auch solche bekannten leute wie naomi campbell oder der pausenclown oliver pocher.
 
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Matt

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Weil mir die Mucke nicht gut genug gefällt (Prince war/ist der Bessere) plus fragwürdige Person (warum auch immer) geht mir sein Ableben relativ am Arsch vorbei.

Und nur, weil ich inzwischen darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er doch anscheinend musikhistorisch sehr bedeutsam war, gibt es diesen Nachruf.

"Nachruf"? "Am Arsch vorbei" ;) Genau..

Schon bisschen provokant ausgedrückt, oder?

Manchmal ist es vielleicht besser, einfach mal nicht seinen Senf dazu zu geben.
 

theGegen

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Warum sollte mir sein Tod näher an einem anderen Körperteil vorbeigehen, als der von Johnny Cash oder George Harrison?

Ich hatte mich bislang eines Betroffenheits-Kommentars zurückgehalten aus Pietät, eben weil ich kein Fan war und ich darum wenig betroffen.

Nur musste ich mich heute dazu bekennen, dass ich seinen Einfluss und seine Bedeutung aus individuellen Gründen unterschätzt hatte, was mir dann doch einen Nachruf wert gewesen war.

Da ich nicht davon ausgehe, dass ausgerechnet in Sportforen.de irgendwelche Angehörigen einen "Mach es gut, Michael" - Quatsch honorieren werden, kann ich es auch bei den ungeschönt eigenen Empfindungen belassen und mir dennoch ein gebührendes Nachwort erlauben.

Weil sonst hätte ich auch gar kein Wort darüber verloren, was ich aber womöglich seiner zunächst in-Frage-gestellten Bedeutung - als auch meines ihm gegenüber musikalischen Desinteresses in Relation zu meines augeprägten musikalischen Interesses - nicht als ausreichend genug empfunden hätte.
 

theGegen

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Aus seiner Sicht finde ich diesen Vergleich durchaus korrekt. Drückt sowas wie musikalische Relevanz aus, gegenüber z.B. Elvis.
Um MJ gleichbedeutend Elvis einzustufen, müsste man jedoch den Sex-Appeal hinzuzählen, welcher bei Little Michael eher in die Richtung Mutterisntinkt oder Perversion gegeben war, während Elvis als die personifizierte Sünde galt.
 

Giftpilz

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Wenn wir schon bei den Schwanzvergleichen sind:

Elvis ist bei weitem der auflagenstärkste Musiker (mindestens doppelt so viele verkaufte Tonträger wie Michael Jackson, je nach Quelle gar bis zu knapp 4x so viele. Und ja, er hat zwar einen Zeitvorsprung, ist aber schon seit mehr als 30 Jahren tot - es wird sich erst zeigen müssen, ob Michael Jacksons Musik sich dann immer noch gut verkauft. Zudem war die Weltbevölkerung zu Elvis' Zeiten geringer, was also für mehr Platten/Mensch spricht). In seinen Glanzzeiten in den 50ern und 60ern war er der unbestritten größte und populärste Star, zu dem auch jeder stand. Bei Michael Jackson habe ich in meiner Kindheit in den 80ern jedenfalls gut mitbekommen, dass viele die Musik nicht sonderlich oft hörten. Das "Bad"-Album z.B. hatten nur sehr wenige Freunde, und ich kann mich nicht erinnern, dass viel über seine Musik gesprochen wurde oder dass sie über Kassetten häufig getauscht wurde. Schlecht fand man sie nicht, aber der Hype fand definitiv nicht in meinem Umfeld statt. Jedenfalls absolut kein Vergleich mit dem, was mir meine Eltern über Elvis erzählten.

Die einzigen, die Elvis das Wasser reichen können, sind die Beatles, die in meinen Augen noch bewundernswerter sind, weil sie nicht nur Interpreten waren, sondern ihre Musik selbst schrieben.

Michael Jackson würde ich aufgrund seiner Verkaufszahlen, einiger langlebiger Musik (die oft genug von ihm selbst stammt), die vermutlich auch noch einige Jahrzehnte überstehen wird, und dem gesellschaftlichen Einfluss als Vorbild für eine ganze Musikgeneration auf Platz 3 einstufen.

Danach kommen Frank Sinatra, Bing Crosby, ABBA, Madonna, Led Zeppelin, Queen, Pink Floyd, Elton John und die Rolling Stones (ohne besondere Reihenfolge genannt). Alle stilbegründend oder wenigstens das größte Aushängeschild ihrer Sparte.

Johnny Cash, Prince, David Bowie etc. haben riesigen Einfluss und insgesamt auch hohe Auflagen, aber sie wurden selten derart zum Mainstream / so populär wie die vorgenannten.

Reine Auflagenkünstler, die wahrscheinlich ihre jeweilige Generation kaum überstehen werden, wie Mariah Carey, Genesis, Celine Dion und Dieter Bohlen (den muss man leider nennen, denn alleine 120 Mio Tonträger mit Modern Talking sind schon ein Pfund) und andere haben dagegen im Vergleich für die Musikgeschichte kaum Bedeutung.
 
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Giftpilz

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macht sie das etwa musikalisch weniger wertvoll?!

Nein, aber es gibt nunmal keine feste Formel für Kunst und Kultur, und deshalb muss man die Massen entscheiden lassen, und wenn diese mehrheitlich nach ihrem subjektiven Geschmack geht, wird man wohl den Künstler über einen anderen stellen müssen, der mehr Leute ansprechen und begeistern konnte.
Zum Glück regelt die Zeit da viel und siebt die Geschmacksverirrungen und den Müll heraus (oft ist es tatsächlich letztlich nichts anderes), der aufgrund eines gerade aktuellen Zeitgeistes mal für einige Jahre populär war, wodurch sich Qualität meistens durchsetzt.
 
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rÖsHti

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Die Zahlen von Presley und Jackson kann man nicht vergleichen denke ich.

Als Presley anfing zu singen gab es zum Beispiel nocht nichmal die Kassette (man konnte also Musik nicht kopieren), dann kam die Kassette und dann die CD. Die Musik ist zwar immer die selbe aber die Qualität ist immer besser geworden, deshalb haben ja auch viele die CDs gekauft.
Ausserdem hat er ja auch viel mehr Songs und Alben veröffentlicht als Michael Jackson. Jackson war ja als Perfektionist bekannt, hätte er mehr Zeug auf dem Markt gebracht (egal ob gut oder schlecht) hätte er auch viel mehr verkauft da er die meisten hardcore Fans hat.
Ich glaube auch nicht dass Jackson ab jetzt sehr viel verkaufen wird, ok in den nächsten paar Wochen vielleicht, aber dann kommt wieder die Realität und in dieser Realität kaufen die Menschen viel weniger CDs als vorher sondern laden sich die Musik einfach runter.

Und das mit dem Ranking ändert sich ja auch immer. Wenn man auf der Strasse gehen würden und die Leute befragen würde, glaubt ihr viele würden noch wissen wer Crosby, Page oder Mercury sind ?
Und in 50 Jahren wird es noch schlimmer sein. Die heutigen Künstler werden viel länger in Erinnerung bleiben denke ich und nur aus einem Grund, nicht weil die Musik besser ist, sondern nur weil die Kommunikations Mögligkeiten viel besser geworden sind und einfach weil man heute Internet hat.

Aber die einzigen die noch fast jeder in 100 Jahren oder mehr kennen wird sind Presley, die Beatles und Jackson denke ich.
Und wer auf Platz 1, 2 oder 3 steht ist ziemlich unbedeutend.
 

birne

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Ich halte Michael Jackson für überschätzt.

Kommerziell gesehen hat er natürlich abgeräumt, aber das alleine war ja noch nie ein Qualitätskriterium. Seine Platten sind zweifellos gut produziert, aber für revolutionär und neu halte ich sie nicht. Das Thriller-Album ist im typischen Stil der frühen 80er gehalten, den Quincy Jones zur Perfektion trieb und damit exakt den Nerv traf - aber als "neu" empfand ich es schon damals nicht. Ein sehr gutes Album, vielleicht sogar ein herausragendes - aber mehr nicht. Die nachfolgenden Scheiben sind meiner Meinung nur noch eine Abklatsch des ersten.

Auch das Musik-Video hat er nicht erfunden, wie manchmal behauptet wird. Schon die Beatles haben in den 60ern Videos gedreht, als sie keinen Bock mehr hatten aufzutreten. Und als Thriller erschien, war der Film "Pink Floyd - The Wall" schon seit einem Jahr in den Kinos. Es ist lediglich die Koinzidenz mit dem hochkommenden Musikfernsehen wie MTV und den technischen Möglichkeiten, die hier (fraglos gemixt mit hoher Qualität) zu einem medialen Event verschmolzen.

Ja, tanzen konnte er. Ich gebe zu, dass dieser Punkt bei mir nahezu unbeachtet unter den Tisch fällt, weil ich für die musikalische Berwertung die Komponenten Show und Entertainment als zweitrangig betrachte. Das mögen manche anders sehen.
Das hat er wirklich geprägt: die ganzen Massen-Choreographien, ohne die die modernen Hoppelschnitten 90% ihrer Identität und 100% ihrer Daseinsberechtigung Im Showbiz verlieren würen. Nun gut, wer's braucht.
Dennoch: auch den Moonwalk hat er nicht erfunden, den haben Pantomimen schon länger drauf.


Letztlich kam bei Jackson viel zusammen, was zeitgemäß, massenkompatibel und somit kommerziell erfolgreich war. Eine hohe Qualität möchte ich durchaus anerkennen, aber für wegweisend halte ich ihn nicht.
 
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naja, lasst die toten ruhen. vergleiche hinken schon deshalb, weil leute wie elvis zu ihrer zeit weitestgehend konkurenzlos waren und solche leute wie jacko sich doch schon in einem dschungel von musiküberangebot behaupten mussten. für mich war er zwar auch nie der verehrenswerteste held, aber die bezeichnung "king of pop" hatte er, zumindest eine zeit lang verdient.
 

Cymru

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Ich kenne ihn nicht so gut, aber vielleicht hatte er ja zu Lebzeiten eher geplant, als King of Pop und einer der größten Musiker in die Geschichte einzugehen, als skandalbehaftet, verschuldet mit unansehlichem Gesicht mit 70 zu sterben. Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende - insofern würde er sich auf seiner Wolke vielleicht freuen (ob Elvis neben ihm sitzt, ist eine andere Frage).


:laugh2::laugh2::laugh2:
Ein guter Rat für jeden, der nicht mehr weiter kommt im Leben, lieber erschiessen als so weiterzumachen, sehr preußisch!!!
Erinnere dich mal daran, wenn du in eine Lebenskrise kommst, aber überleg dir das mit dem Strick dann noch mal, ich glaube nämlich nix ist besser als hier zu sein und die Wolken wären etwas voll, wenn da jeder sitzen wollte der Tod ist!
Ich denke auch wenn sitzt Michael eher neben River Phoenix als Elvis!!! :laugh2:
 

Cymru

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Die Zahlen von Presley und Jackson kann man nicht vergleichen denke ich.

Als Presley anfing zu singen gab es zum Beispiel nocht nichmal die Kassette (man konnte also Musik nicht kopieren), dann kam die Kassette und dann die CD. Die Musik ist zwar immer die selbe aber die Qualität ist immer besser geworden, deshalb haben ja auch viele die CDs gekauft.
Ausserdem hat er ja auch viel mehr Songs und Alben veröffentlicht als Michael Jackson. Jackson war ja als Perfektionist bekannt, hätte er mehr Zeug auf dem Markt gebracht (egal ob gut oder schlecht) hätte er auch viel mehr verkauft da er die meisten hardcore Fans hat.
Ich glaube auch nicht dass Jackson ab jetzt sehr viel verkaufen wird, ok in den nächsten paar Wochen vielleicht, aber dann kommt wieder die Realität und in dieser Realität kaufen die Menschen viel weniger CDs als vorher sondern laden sich die Musik einfach runter.

Und das mit dem Ranking ändert sich ja auch immer. Wenn man auf der Strasse gehen würden und die Leute befragen würde, glaubt ihr viele würden noch wissen wer Crosby, Page oder Mercury sind ?
Und in 50 Jahren wird es noch schlimmer sein. Die heutigen Künstler werden viel länger in Erinnerung bleiben denke ich und nur aus einem Grund, nicht weil die Musik besser ist, sondern nur weil die Kommunikations Mögligkeiten viel besser geworden sind und einfach weil man heute Internet hat.

Aber die einzigen die noch fast jeder in 100 Jahren oder mehr kennen wird sind Presley, die Beatles und Jackson denke ich.
Und wer auf Platz 1, 2 oder 3 steht ist ziemlich unbedeutend.


Das glaube ich gerade nicht, weil das Angebot so groß ist, niemand diese Zahlen wieder erreichen wird und es auch schwer ist überhaupt 5 Jahre auf den Markt zu bleiben. Wer denkt heute noch an Robbie Williams und er war vor 5 Jahren der Entertainer zumindest in Europa und Asien, oder Britney Spears bzw. Kylie Minouge die Beiden sind auch nur noch da und galten mal als Nachfolgerinen von Madonna.
 

birne

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Ach ja, nochwas:

Jackson hat gemerkt, dass er gesundheitlich gar nicht in der Lage ist, die geplanten, bereits ausverkauften Konzerte zu spielen. Weil er aber das Geld braucht und sich keine Strafe wegen der Absage der Konzerte leisten kann, hat er seinen Tod vorgetäuscht. Er sitzt jetzt zusammen mit Elvis irgendwo in einem Landhaus und trinkt ein kühles Bier.

;)
 

Cola-Light

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Die Sache mit dem Arzt da ist ja schon recht seltsam.
Jackson wäre doch niemals in der Lage gewesen, die Konzerte zu spielen und wie sehr ihm sein Leben über die 50 Jahre hinweg überhaupt gefallen hat ist doch eh fraglich. Durch den Tod bleibt er wenigstens was sein künstlerisches Schaffen betrifft, in guter Erinnerung. Hätte er dieses Denkmal durch eine verpatzte Torunee jetzt auch noch ruiniert wäre das ja eine Katastrophe für den King of Pop gewesen.

Sollte er doch noch leben (ich meine DNA-technisch lässt sich bei dem doch wahrscheinlich eh nicht mehr viel rausfinden, wer da jetzt liegt ;) ) und mit Elvis sein Bierchen trinken hat er wenigstens wieder Geld, so wie die Verkaufszahlen seiner Platten jetzt gestiegen sein sollen.
 

Sizilianischer Hengst

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Die Sache mit dem Arzt da ist ja schon recht seltsam.
Jackson wäre doch niemals in der Lage gewesen, die Konzerte zu spielen und wie sehr ihm sein Leben über die 50 Jahre hinweg überhaupt gefallen hat ist doch eh fraglich. Durch den Tod bleibt er wenigstens was sein künstlerisches Schaffen betrifft, in guter Erinnerung. Hätte er dieses Denkmal durch eine verpatzte Torunee jetzt auch noch ruiniert wäre das ja eine Katastrophe für den King of Pop gewesen.

Sollte er doch noch leben (ich meine DNA-technisch lässt sich bei dem doch wahrscheinlich eh nicht mehr viel rausfinden, wer da jetzt liegt ;) ) und mit Elvis sein Bierchen trinken hat er wenigstens wieder Geld, so wie die Verkaufszahlen seiner Platten jetzt gestiegen sein sollen.

das mit dem bierchen und elvis ist ein schöner gedanke :), aber leider wissen wir nicht was nach nach dem tod passiert und deshalb hoffe ich das es michael wenigstens jetzt gut geht :wavey:
 
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