Rabobank (Rasmussen, Dekker, Niermann, Leinders, ...)


JONES JR.

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Hacker gegen Doping bei der Tour de France: Rasmussens Rechner gehackt, eMail kopiert

Dass sich Hacker nicht für Sport und speziell für die Tour de France interessieren, scheint ein unzutreffendes Vorurteil zu sein. Der Rechner des Doping-Sünders Michael Rasmussen wurde gehackt, der inzwischen festgenommene Täter wollte brisante Emails an eine Tageszeitung verkaufen.

Der Däne Michael Rasmussen wurde aus der Tour de France ausgeschlossen, nachdem bekannt wurde, dass er sich mehrmals mit Falschaussagen über seinen Aufenthaltsort Dopingkontrollen entzogen hatte. An brisante Details kam nun offenbar ein Hacker

Quelle: http://www.gulli.com/news/hacker-gegen-doping-bei-der-2007-08-02/

Jetzt sind sogar schon die Computerfreaks hinter Rasmussen her :crazy:
 

The76ers

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Rasmussen-Comeback mit Beigeschmack

....
Michael Rasmussen startete in seiner Heimat bei der "Tour de Charlottenburg". Rund 22.000 Zuschauer verfolgten das Rennen nähe Kopenhagen.
Umjubelt kam der dänische Radprofi nach 80 Kilometern ins Ziel.
Der Ex-Rabobank-Fahrer fuhr demonstrativ im Gelben Trikot, ohne Sponsor - und Reklamebeschriftung. Der unter Doping-Verdacht stehende Radsportler beteuert mit dieser Aktion weiterhin seine Unschuld.

Als wahrer Tour-Sieger gefeiert
Einige Zuschauer trugen sogar T-Shirts, auf denen Rasmussen als der "wahre" Tour-de-France-Sieger gefeiert wurde. Teaminterne Falschaussagen beim Rennstall Rabobank führten vor zwei Wochen zu seinem frühen Tour-Ausscheiden.
Das Rennen, das hauptsächlich von Amateuren und Halbprofis bestritten wurde, konnte der Däne aber nicht gewinnen. Er führte es zwar lange an, verlor aber auf den letzen Metern einige Positionen und kam mit dem Hauptfeld ins Ziel. ....

Quelle: Auszug aus dem Sport1.de Artikel
 

campos

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Rasmussen hatte künstliches EPO im Urin
... Unbestreitbar sei "die Präsenz von Dynepo nachgewiesen", aber nach den technischen Empfehlungen der Weltantidopingagentur (WADA) sei es "unmöglich, diese Tests juristisch positiv zu erklären", meldete das Labor an den Weltverband. Dynepo ist mit den seit 2000 zur Verfügung stehenden Urintests nachweisbar, kann aber nicht zu einem formalen "positiven" Ergebnis führen, weil die entsprechenden Parameter dafür im offiziellen Meldebericht nicht vorgesehen sind. ...
http://radsportnews.net/2007/rasmussen_2809.shtml
 

Professor Moriarty

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Der Fall Rasmussen war nicht der einzige, in dem das französische Labor Dynepo entdeckte. Mindestens zehn Mal sei die neue Variante nachgewiesen worden, als Dopingfälle konnten sie nicht behandelt werden.

Quelle: http://radsportnews.net/2007/rasmussen_2809.shtml

Eigentlich ist es ja abenteuerlich, wenn man die anderen Fahrer mit Dynepo im Urin nicht erwähnt, aber bei dieser Gestalt aus Dänemark möchte ich wirklich nicht den Moralapostel spielen :saint:.

Die UCI zählt "Dynepo" zur "nächsten Generation des Dopings", weil die Muskeln noch effektiver mit Sauerstoff versorgt werden als durch alle anderen EPO-Mittel.

Quelle: http://radsportnews.net/2007/rasmussen_2809.shtml

Jetzt weiß man auch, warum Rasmussen und Co. heuer in punkto Steigleistung Armstrong übertrumpfen konnten.

Wie auch immer, dass der Fund nicht als "positiv" gewertet werden kann, zeigt wieder einmal, welchen aussichtslosen Kampf man führt. Daran ändert auch Deutschland als momentan große Moralinstanz nichts :saint:.
 

theGegen

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Das verstehe ich nicht. Da sollte man mal schnell die "Parameter" der Zeit und dem Mittel anpassen, wenn es denn doch nachweisbar ist. :confused:
 

GiroTourVuelta

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Ich bin mir sicher, wenn man nachträglich nochmal einige Tests aus den Jahren ab 2000 auf Dyn EPO oder CERA untersucht hätte man keine Fahrer mehrpanik: :crazy:
 

campos

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GiroTourVuelta

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Jetzt könnte es auch für den Biathlon unangenehm werden.

"Des weiteren mehrten sich Indizien, wonach Rasmussen auch Kunde der Wiener Plasmapheresestation Humanplasma, wo Matschiner aus und ein ging, gewesen sein soll. Details hierzu bleibt Rasmussen in der Pressekonferenz zunächst zwar schuldig, in tagelangen Verhandlungen mit USADA-Boss Travis Tygart hat er aber, Insiderkreisen zufolge, alle Zusammenhänge auf den Tisch gelegt, auch Namen kundgetan."

Quelle:
http://sport10.at/home/mehrsport/1339297/Rasmussen-gesteht-Doping
 

Good Guy

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Wie viel mehr Zeug als in den anderen Jahren hat sich Rasmussen denn damals (2007?) eingeschmissen, als er mit Contador die Berge hochgesprintet ist? :D
 

theGegen

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Ach was. :laugh2:

Die blöde Hackfresse, konnte ich nie leiden. Und keinen Millimeter getraut, dass der auch nur ansatzweise "sauber" gewesen wäre.

Immerhin hat er jetzt Offensichtliches zugegeben. Dafür: Hut ab... (und gleich wieder auf.)
 
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