Hab davon noch nichts gelesen. Würde aktuell auch wenig Sinn machen. Man ist sportlich mit 7 von 9 Punkten ganz gut aus den Startlöchern gekommen, hat bei einem direkten Konkurrent (BFC) gewonnen und min. zwei DFB-Pokalspiele bei ausverkauften Haus. Zudem ist Magdeburg aufgestiegen und RB Leipzig II fährt wohl doch eher die Schiene "Jugend forscht". Wenn nicht jetzt, wann dann Nächste Saison kommt Schw**** RWE aus der dritten Liga (und evtl. der HFC). Das muss dieses mal einfach klappen! Nordhausen und den BFC sollte man hinter sich lassen, und gegen Zwiggau wirds halt ne enge Kiste :cool4:Heute hieß es bei Sky, dass der Saisonetat von Carl-Zeiss Jena stark zurück gefahren wurde und nur noch ca. 500.000 € für das laufende Spieljahr beträgt. Das wusste ich nicht, ich dachte, die hätten diesen belgischen Multivereinsmagnaten an der Hand zum Querfinanzieren. Der Kader macht ja schon was her, für Regionalliga. Es hat mich erstaunt, dass die dafür nicht mehr ausgeben müssen, denn mit 'ner halben Million hat man in der RL eigentlich keine Chance. Nicht zuletzt deswegen habe man sich in Jena von kurzfristigen Aufstiegsabsichten verabschiedet, meinte der Sky-Kommentar.
War mir neu, aber mir scheinen sie immer noch bzw. nach-wie-vor so gut besetzt, dass sie auf die Meisterschaft der RL Nordost schielen könnten.
FCS ist Punkte-mässig ordentlich gestartet, aber die Chancen-Auswertung lässt noch zu wünschen übrig.
*ebenfalls wichtig wäre es aber endlich mal die Teilnahme am DFB-Pokal einzutüten - die hat man in den letzten Jahren immer fröhlich hergeschenkt, obwohl man seit den Aufstiegen von Karlsruhe und Sandhausen immer Topfavorit war bzw ist. Wenn ich mir dann reinziehe, wen Nöttingen in schöner Regelmäßigkeit gezogen hat (Schalke, Hannover, Bayern), könnte ich brechen...
Einen Haufen Asche den man so verschenkt hat.
@supafly03 Mehrere... BFV-Pokal (Krombacher-Pokal) + WFV-Pokal (Bitburger-Pokal) in Baden Württemberg, Südwestpokal + Rheinlandpokal in der Pfalz.
Die erste Frage, die man sich dabei stellen muss: Welchen Anspruch kann ich als Verein eigentlich stellen? Ob in Oberhausen oder Lübeck, in Kassel, Zwickau oder Oldenburg – darf man da erwarten, zu den 56 deutschen Profimannschaften in den oberen drei Ligen zu gehören? 127 verschiedene Vereine weisen die „ewigen Tabellen“ in der 1. und 2. Bundesliga aus, hinzu kommen noch weitere 30 Ex-Erstligisten aus der ehemaligen DDR, die nach der Wende über Drittklassigkeit nicht hinauskamen. Man muss kein Mathematiker sein, um festzustellen, dass für deutlich mehr als die Hälfte dieser Klubs in den Profi-Ligen kein Platz ist.
Das ist im "Westen" eine Aufteilung, wie es sie schon seit Urzeiten gibt. Die östlichen Verbände hat man mit den Bundesländern gleichgesetzt, was angesichts Mitgliederzahlen, Vereine etc. sicher kein fataler Fehler war. Man konnte ja auch nicht unbedingt ahnen, dass sich fast alle DDR-Oberligaclubs aus den beiden höchsten Spielklassen verabschieden würden.Diese ganzen Regelungen kann ich nicht so richtig nachvollziehen.
Da sind dann einige Pokale dabei, wo Regionalligisten die klaren Favoriten sind, während man in Sachsen drei Drittligisten vor der Brust hat.
Ich glaube zwar, dass zumindest einer aus Dresden, Aue und Chemnitz in Liga 2 aufsteigt und dadurch für die Pokal gesetzt ist, aber dennoch ist das schon eine komische verteilung.
Sind Rödinghausen und Astoria Walldorf (what?) die neuen Sonnenhöfer, die bald die 3. Liga bevölkern?
Das ist im "Westen" eine Aufteilung, wie es sie schon seit Urzeiten gibt. Die östlichen Verbände hat man mit den Bundesländern gleichgesetzt, was angesichts Mitgliederzahlen, Vereine etc. sicher kein fataler Fahler war. Man konnte ja auch nicht unbedingt ahnen, dass sich fast alle DDR-Oberligaclubs aus den beiden höchsten Spielklassen verabschieden würden.
Abgesehen davon sind unterschiedliche Stärken auch jeweilige Momentaufnahmen. So ein Westfalen-Pokal wäre auch übelst besetzt, wenn etliche Vereine die Klassen heruntergepurzelt wären. Der "Landespokal" Rheinland ist allerdings ziemlich graupig. Den kann man sogar als Eifelverein gewinnen.