Robert Stieglitz vs. Khoren Gevor


LeZ

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Auch Boxer sind Menschen. Ich hätte es allerdings vorgezogen wenn er Küchler anschreit und ihm ein paar wahre Worte mitgibt, statt ihm gegen den Rücken zu boxen. Insbesondere hat sich Gevor damit um die Chance gebracht, mal ein bischen zum Kampfverlauf und zum Publikum zu sagen, und zwar live auf Sat-1, ohne die Chance das rauszuschneiden oder wegzulügen.
 

Jones

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Nun gut ,über den zweiten kampf läßt sich diskutieren ,aber die Kämpfe waren 2002 ,knapp 9 jahre her ,langsam müsste er diese Ereignisse doch verdaut haben ,die anderen Ergebnisse gingen in Ordnung auch wenn die Fights von & Sartison knapp waren .
Und gegen Stieglitz okay ,aber trotz allem müsste sich gevor unter kontrolle haben und nicht so abgehen . Schließlich ist er Profi Boxer und als Profiboxer sollte er nicht auf andere einschlagen und nicht den Ringrichter boxen .

Keine Frage, ich bin deiner Meinung. Ich wollte nur Roccos Frage beantworten. Eine gewisse Wut kann ich schon nachvollziehen, wenn alles was knapp ist gegen einen entschieden wird, obwohl man es selbst anders sieht, die ganze Karriere wäre anders verlaufen und er hätte wesentlich mehr Geld verdient. Natürlich darf sowas wie am Samstag trotzdem nicht passieren.
 

al

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@ al ... ja klar, darum hat sich stieglitz auch kurz vor schluss noch 3 satte bodyshots eingefangen, da war nix mit auspendeln.

Die Disqualifikation in dieser Situtation war fragwürdig - (wobei es ja um den Kopfstoß ging, aber selbst der hätte m. E. für eine Disqualifikation nicht gereicht). Vielleicht eine Kompensationsentscheidung, denn nach dem zweiten Nachschlagen (Stieglitz am Boden) hätte man ihn disqualifizieren können. Wie auch immer - hattest du wirklich den Eindruck, als ob Stieglitz auf der Verliererstraße gewesen wäre? Er hat m. E. zurecht nach Punkten geführt (mehr als drei Runden konnte man Gevor kaum geben) und ich hatte nirgendwo den Eindruck, als ob Stieglitz besonders mitgenommen wäre. Gevor hätte ihn - um zu gewinnen - ausknocken müssen, und davon schien er Lichtjahre entfernt.

Gevor hat sich von der ersten Runde an beschwert (bei jedem Wischer über den Hinterkopf), er hat in meinen Augen etwas vom ständig Benachteiligten, der schon im vorhinein weiß, dass sich die ganze Welt gegen ihn verschworen hat. Und genau das kann ich eben in seinem Fall nicht feststellen: Er hatte viele Chancen (mehr als Boxer seiner Qualität zumeist kriegen), er wäre ohne UBP wahrscheinlich ein Noname-Boxer aus dem Osten geblieben.
 

jack blackburn

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Die Disqualifikation in dieser Situtation war fragwürdig - (wobei es ja um den Kopfstoß ging, aber selbst der hätte m. E. für eine Disqualifikation nicht gereicht). Vielleicht eine Kompensationsentscheidung, denn nach dem zweiten Nachschlagen (Stieglitz am Boden) hätte man ihn disqualifizieren können. Wie auch immer - hattest du wirklich den Eindruck, als ob Stieglitz auf der Verliererstraße gewesen wäre? Er hat m. E. zurecht nach Punkten geführt (mehr als drei Runden konnte man Gevor kaum geben) und ich hatte nirgendwo den Eindruck, als ob Stieglitz besonders mitgenommen wäre. Gevor hätte ihn - um zu gewinnen - ausknocken müssen, und davon schien er Lichtjahre entfernt.

Gevor hat sich von der ersten Runde an beschwert (bei jedem Wischer über den Hinterkopf), er hat in meinen Augen etwas vom ständig Benachteiligten, der schon im vorhinein weiß, dass sich die ganze Welt gegen ihn verschworen hat. Und genau das kann ich eben in seinem Fall nicht feststellen: Er hatte viele Chancen (mehr als Boxer seiner Qualität zumeist kriegen), er wäre ohne UBP wahrscheinlich ein Noname-Boxer aus dem Osten geblieben.

Nach Punkten lag Stieglitz auch vorne ,es stimmt auch,dass Gevor drei Runden geholt hatte ,der Fight war von den Punkten her okay . Er hat Stieglitz mit den Bodyshots schon erwischt,aber ich hatte auch nicht Eindruck,dass er angeklingelt war .
Der ganze Kampf war ja schon im Vorfeld brisant ,da Gevor nicht das Kampfrichtergespann akzeptieren wollte . Dieser Aspekt hat Gevor bestimmt auch schon misfallen ,er ist also schon mit einem gewissen destruktiven und negativen Feeling rangegangen . Es hatte alles schon an fahrt aufgenommen...
 

Jones

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Die Disqualifikation in dieser Situtation war fragwürdig - (wobei es ja um den Kopfstoß ging, aber selbst der hätte m. E. für eine Disqualifikation nicht gereicht). Vielleicht eine Kompensationsentscheidung, denn nach dem zweiten Nachschlagen (Stieglitz am Boden) hätte man ihn disqualifizieren können. Wie auch immer - hattest du wirklich den Eindruck, als ob Stieglitz auf der Verliererstraße gewesen wäre? Er hat m. E. zurecht nach Punkten geführt (mehr als drei Runden konnte man Gevor kaum geben) und ich hatte nirgendwo den Eindruck, als ob Stieglitz besonders mitgenommen wäre. Gevor hätte ihn - um zu gewinnen - ausknocken müssen, und davon schien er Lichtjahre entfernt.

Gevor hat sich von der ersten Runde an beschwert (bei jedem Wischer über den Hinterkopf), er hat in meinen Augen etwas vom ständig Benachteiligten, der schon im vorhinein weiß, dass sich die ganze Welt gegen ihn verschworen hat. Und genau das kann ich eben in seinem Fall nicht feststellen: Er hatte viele Chancen (mehr als Boxer seiner Qualität zumeist kriegen), er wäre ohne UBP wahrscheinlich ein Noname-Boxer aus dem Osten geblieben.

Die DQ war nicht fragwürdig, sondern totaler Mist. Also wenn ich nun nicht absolut falsch infromiert bin, wäre es bei einem unabsichtlichen Kopfstoß doch zu den Punktzetteln gegangen und auch so hätte Stieglitz klar gewonnen. Warum musste man eine DQ aussprechen?
Die Punktrichter hatten es natürlich zu deutlich, aber es wäre besser als diese DQ gewesen.
 

jack blackburn

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Die DQ war nicht fragwürdig, sondern totaler Mist. Also wenn ich nun nicht absolut falsch infromiert bin, wäre es bei einem unabsichtlichen Kopfstoß doch zu den Punktzetteln gegangen und auch so hätte Stieglitz klar gewonnen. Warum musste man eine DQ aussprechen?
Die Punktrichter hatten es natürlich zu deutlich, aber es wäre besser als diese DQ gewesen.

Teile Deine meinung eine DQ hätte nicht ausgesprochen werden sollen ,man hätte einfach die Punktzettel auszählen lassen.Ausserdem hätte man Stieglitz auch wieder zusammenkriegen können,da gab es schon schlimmere Cuts und doch ist es weiter gegangen .
 
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...Wie auch immer - hattest du wirklich den Eindruck, als ob Stieglitz auf der Verliererstraße gewesen wäre?...

nein, gevor kämpfte immer mehr mit dem mut der verzweiflung, dennoch ist nicht klar, wie der kampf ausgegangen wäre, denn auch bei stieglitz ließen die kräfte deutlich nach. den kampf "nur" wegen des cut`s abzubrechen, wäre die bessere lösung gewesen. nach punkten lag robert eindeutig vorne. ABER: dann hätte stieglitz ausgesehen wie ein mädchen. das wollte man vermeiden und hat dann einfach (nach verzögerung und abklären der sachlage) gevor disqualifiziert, was dann zu dessen ausraster führte. damit hat er sich noch einmal selbst vorgeführt und eigentlich erst dann die disqualifikation gerechtfertigt - alles in allem sehr unschön und kein ruhmesblatt. auch nicht für den ref.
 

buta

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Gevor hätte ihn - um zu gewinnen - ausknocken müssen, und davon schien er Lichtjahre entfernt.

Wirkungstreffer Ende der siebten Runde: http://www.youtube.com/watch?v=zhJ5lXuQz4Q (um 7:23) Hinzu kommen die drei Körpertreffer in Runde 10, von denen mindestens einer voll getroffen hat. Wirkung sollte dabei gewesen sein, denn Stieglitz suchte danach gleich zweimal direkt den Clinch.

[Was die Ringereinlagen angeht: An denen war Stieglitz genauso beteiligt, v.a. in besagter Situation hängt er sich bei Gevor ein, lehnt sich auf ihn und drückt ihn runter, ehe dieser den Spieß rumdreht. Da sind beide gleich schuldig - zumal es in solchen Momenten auch immer um die Demonstration von Stärke geht. Wenn einer schiebt und klammert, schiebt der andere halt mit. So what?]


Dass Gevor auf den Punktzetteln mehr oder weniger deutlich hintenlag, daran kann's wohl keinen Zweifel geben. Das sind aber nur Zahlen. Die beiden letzten Runden wären interessant geworden, gerade weil Gevor einen KO gebraucht hätte und Stieglitz auch nicht mehr so frisch ausgesehen hat. Wenn man es nüchtern betrachtet, sind wir also um 2 spannende Runden gebracht worden - ganz egal, ob die Stieglitz-UD jetzt soviel wahrscheinlicher als der Gevor-Upset gewesen wäre. Zumal die DQ einer sauberen Grundlage entbehrte und damit als Fehlentscheidung zu werten ist.

Über das unrühmliche Ende des Abends müssen wir nicht reden. Was die Beurteilung der Attacke auf Küchler betrifft, kann es keine zwei Meinungen geben. Das gehört sich einfach nicht. Aber das ist, was die Beurteilung des Kampfes angeht, ohne Bedeutung.
 

Jones

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Teile Deine meinung eine DQ hätte nicht ausgesprochen werden sollen ,man hätte einfach die Punktzettel auszählen lassen.Ausserdem hätte man Stieglitz auch wieder zusammenkriegen können,da gab es schon schlimmere Cuts und doch ist es weiter gegangen .

Ja, im ersten Moment habe ich auch gedacht der blutet sehr stark es kann nicht eiter gehen. Als die Kamera näher am Cut war, konnte man sehen, dass es nicht so schlimm war. Folglich hätte es weiter gehen müssen und es wären spannende 2 Runden geworden, wie buta schon richtig angedeutet hat.
 

teofilo

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es gibt handlungen, die alles verblassen lassen, was vorher passierte.

die aktion gegen den ringrichter ist in keiner form entschuldbar und somit ist alles was gevor vorher getan hat völlig belanglos.
 
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@ buta :thumb: genau so sehe ich das auch. aber auch der kampf wird so in die ewigen bücher des boxsports geschrieben, wie er offiziell gewertet wurde. da kann man nix machen, außer sich sein ganz persönliches urteil über alle beteiligten bilden. ses ist eine prima mannschaft, wenn es um das organisieren und abhalten guter boxevants geht, aber was sie in 10 jahren guter teamarbeit erreicht/aufgebaut haben, können solche scheinbar nebeligen entscheidungen im handumdrehen versauen/niederreissen.
 
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LeZ

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Ich hatte Stieglitz auch mit 5:4, nach erneutem Ansehen der Runde 7 könnte man die auch Stieglitz geben, dann wäre es 6:3 (das beste was ich Stieglitz geben kann).

Aber es war doch glaube ich allen klar, dass Gevor nur gewinnen kann wenn er Stieglitz KO schlägt. Und zwar so dass der auch bei "45" noch nicht wieder steht.
 

al

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Wirkungstreffer Ende der siebten Runde: http://www.youtube.com/watch?v=zhJ5lXuQz4Q (um 7:23)

Schaut das nicht nach Ausrutscher aus? Auch in den Sekunden nach der monierten Szene wirkt Stieglitz nicht angeschlagen.

Wie auch immer - mir ging's darum, dass ich für die überall verbreitete Mär, Gevor wäre seit Jahren nur benachteiligt worden, keine wirklichen Gründe sehen kann. Gevor scheint jemand zu sein, der vorbeugend die Verfolgten-, Ausländerfeindlichkeitskarte spielt, nur dadurch, dass sich die halbe Welt gegen ihn verschworen hat, wird er um seinen Erfolg gebracht. Und: Wenn diese Verschwörungstheorie mit nationalistischen Einsprengseln immer und überall bemüht wird, dann wirkt sie selbst dort, wo sie berechtigt ist, unglaubwürdig. Das ist ähnlich wie mit den hier im Forum ständig bemühten Skandalurteilen und vermeintlichen Betrügereien: Die gibt es, aber nicht in jedem Kampf. Selbst bei Huck - Nakash (schlicht ein klarer Punktesieg für Huck, auch wenn ich dem Israeli den Sieg von Herzen gegönnt hätte) wurde wieder von Betrug gefaselt. Unter diesem ständigen Betrugsgeschrei gehen dann die wirklichen Skandalurteile irgendwann unter.

Über den Kampfabbruch sind wir uns einig, er war ungerechtfertigt, zeugte wohl von Nervosität und Unsicherheit bei den Verantwortlichen (man schien in der Ecke des Ringarztes gar nicht recht zu wissen, ob der Cut von einem (un-)beabsichtigten Kopfstoß, von der Ringereinlage oder etwa gar Schlagwirkung herrührte. Allerdings hat m. E. Gevor am meisten zu dieser aufgeheizten Stimmung beigetragen mit seinem sich Beschweren beim Ringrichter, dem Nachschlagen. Geklammert haben beide, darauf hätte Küchler energischer hinweisen müssen. (Wobei dieses Klammern durch eine mir rätselhafte Taktik Gevors noch verstärkt wurde, ein solches Hineinspringen in den Gegner hat zumeist solche Klammerorgien zur Folge und keinen Infight. Warum er nicht - wie etwa gegen Sturm - als "Pressurefighter" (indem er pendelnd nach vorne marschiert ohne dieses überfallsartige Gehopse) agiert hat, verstehe ich nicht, es wäre für Stieglitz dann auch viel schwerer gewesen, die Aktionen zu unterbinden. So wurde ihm die Umarmung ja aufgedrängt.)

Aber: Trotz des ungerechtfertigten Abbruches muss man schon ein großer Optimist und Gevor-Fan sein, wenn man davon ausgeht, dass dieser in den letzten beiden Runden den Kampf noch hätte drehen können.
 

Rocco

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Keine Frage, ich bin deiner Meinung. Ich wollte nur Roccos Frage beantworten. Eine gewisse Wut kann ich schon nachvollziehen, wenn alles was knapp ist gegen einen entschieden wird, obwohl man es selbst anders sieht, die ganze Karriere wäre anders verlaufen und er hätte wesentlich mehr Geld verdient.

Sein wir ehrlich, mit 4 WM-Fights für Gevor hat es das Schicksal - in Anbetracht seines Boxvermögens - eigentlich schon recht gut gemeint. Frag mal einen Asikainen (ungefähr der gleiche Level) wie es real läuft. Der ist froh, um die EBU und Interkonti-Titel boxen zu dürfen, das was Gevor eigentlich auch zusteht.

Ich weiss nicht was sich da aufgestaut haben soll, in keinem Fight hätte er ohne Hilfe der Punktrichter ansatzweise gewinnen können. Wenn er diesen Realismus nicht selbst besitzt hätte es ihm jemand sagen müssen. Gegen Abraham nach Punkten vorn gelegen... ich lach' mich tot. Nach den ersten 5 Runden könnte das gewesen sein IIRC. Gegen Sturm, Sartison und Stieglitz ebenso wenig gegen Fightende.

Ich werde ihn nicht vermissen.
 
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pfff, damit kann er gut leben. vielleicht kam ja bei einigen beteiligten auch die einsicht durch, dass sie nicht ganz unschuldig an gevors ausraster waren. das ist natürlich keinerlei rechtfertigung, aber ich glaube mit diesem relativ milden urteil trägt man den gesamten umständen rechnung und die für alle unrühmliche angelegenheit ist damit erledigt. es gab auch immerhin genügend leute, die auf diversen plattformen nach dem was war hinter gevor standen. gutheißen konnte das alles keiner, aber khoren gevor jetzt deswegen die beine weg zu hauen, wäre auch nicht gerecht gewesen.
 

Kruemel

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:jubel: jedenfalls für mich ist das ein abolut angemessenes Urteil. Strafe muss sein aber seine Existenz vernichten wäre etwas überzogen gewesen.

Evtl wäre es ne faire Geste des.. "Sportsmans" wenn er sich auch öffentlich entschuldigen würde für den Ausraster. ka.
 

Krawutnik

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Ist jetzt keine schlimme Strafe. Geboxt wird eh nur alle 6 Monate und die 5.000€ tun denk ich mal auch nicht all zu weh.
 
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