Roland Garros 2021 - Damen


Wer gewinnt die French Open?

  • Barty

    Stimmen: 4 23,5%
  • Osaka

    Stimmen: 2 11,8%
  • Sabalenka

    Stimmen: 1 5,9%
  • Kenin

    Stimmen: 1 5,9%
  • Svitolina

    Stimmen: 0 0,0%
  • Andreescu

    Stimmen: 0 0,0%
  • S. Williams

    Stimmen: 0 0,0%
  • Swiatek

    Stimmen: 6 35,3%
  • Ka. Pliskova

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bencic

    Stimmen: 0 0,0%
  • Kvitova

    Stimmen: 1 5,9%
  • Muguruza

    Stimmen: 2 11,8%
  • Brady

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mertens

    Stimmen: 0 0,0%
  • jemand anderes

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    17
  • Umfrage geschlossen .

Paulie Walnuts

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Ja, so ist das mit der Beliebigkeit auf der WTA-Tour getreu dem Motto: "Wer hat noch nicht, wer will noch mal." Der Thread hier ist ja während des Finals förmlich explodiert. ;) Woran mag das nur liegen? Auf der offiziellen Seite der WTA nennen sie es "variety". Vielfalt. Auch mal ein schönes Wort, um die Beliebigkeit elegant zu umschiffen! :D
 

BavarianChris

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Ja, so ist das mit der Beliebigkeit auf der WTA-Tour getreu dem Motto: "Wer hat noch nicht, wer will noch mal." Der Thread hier ist ja während des Finals förmlich explodiert. ;) Woran mag das nur liegen? Auf der offiziellen Seite der WTA nennen sie es "variety". Vielfalt. Auch mal ein schönes Wort, um die Beliebigkeit elegant zu umschiffen! :D
Vor kurzem hab ich aber geschrieben, dass für Paris eigene Gesetze gelten und es schon öfters Überraschungssiegerinnen gab. Auch wenn dieses Paarung niemand vorhergesehen hat, und auch ich niemals auf dem Schirm hatte, braucht man daher wirklich nicht so tun, als würden die Finalistinnen jedesmal ausgewürfelt. Immerhin hat Osaka davor zwei GS-Titel in Folge gewonnen und Sofia Kenin stand zweimal in 2020 im Finale. Iga Swiatek war auf dem besten Weg, ihren Vorjahreserfolg zu wiederholen bzw. ins Finale einzuziehen, hatte im VF einen schlechten Tag im Büro.
 

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Dann holt sie plötzlich Ende Mai ihren ersten kleinen Titel in Straßburg

So plötzlich war der Titel in Strassburg nicht. Das hat sich über die vergangenen Monate angedeutet, dass sie reif für Titel ist. Letztes Jahr stand sie schon im Achtelfinale und danach folgten kontinuierlich gute Resultate. Ende des Jahres das Halbfinale in Linz (Niederlage gegen Sabalenka), Viertelfinale beim grossen Vorbereitungsturnier in Melbourne (Niederlage gegen Brady), Finale in Dubai (Niederlage gegen Muguruza), dazu frühere Niederlagen gegen Swiatek (u.a. mit 5-7 im dritten) oder andere ebenbürtige Spielerinnen wie Badosa oder Alexandrova. Die hat sich zuletzt in der erweiterten Spitze etabliert und ein Titel war nur eine Frage der Zeit. Dass sie danach gleich die French Open hinterherschiebt, konnte man natürlich aber nicht erwarten. ;)

Das ständige Bashing des Damen-Tennis scheint bei gewissen Usern aber sowieso schon fast Agenda sein. Dass ich da jeweils noch darauf einsteige, ist natürlich auch dämlich.

Der Thread hier ist ja während des Finals förmlich explodiert. ;) Woran mag das nur liegen?

Das erste Mal seit langem mal wieder sommerliches Wetter. Gepaart mit zwei Aussenseiterinnen, die logischerweise auch nicht die Massen vor den Fernseher bewegen. Da erscheint es mir relativ logisch, dass viele die Zeit im Freien bevorzugen. Dazu ist nun auch noch EM.
Ich konnte beispielsweise nicht schauen, weil ich an einem Geburtstag eingeladen war. Daraus aber ein Strick zu ziehen, um die WTA (einmal mehr) zu diffamieren, ist aber schlussendlich auch wieder.. naja, semi-produktiv.

Rivalitäten bleiben komplett auf der Strecke.
Ich halte garnichts davon. Du brauchst eine stabile und konstante Spitze, was Upsets und Außenseitersiege noch besonderer macht, als das 30 verschiedene den Slam auswürfeln.
Es fehlen die Persönlichkeiten und Größen, die bekommst du nicht wenn von 20 Slams 17 verschiedene Siegerinnen es gibt und dabei 32 verschiedene Finalistinnen.

Die WTA benötigt dringend Spielerinnen an der Spitze die konstant bis zum Ende um jeden großen Titel mitspielen und nicht hier und da sich in Woche 1 verabschieden.
Barty, Osaka, Andreescu, Swiatek...bringen eigentlich das Zeug dazu, Barty liefert es ja auch, hier stoppte sie eine Verletzung, weshalb sie die verdiente 1 der Welt ist, die anderen müssen halt konstanter werden.

Danke übrigens noch an @L-james für diesen Post. In meinen Augen einer der besten Posts in diesem Bereich seit langer Zeit und trifft den Nagel eigentlich gut auf den Punkt, kann ich eigentlich vollends unterschreiben. Bin nur nicht früher dazugekommen, darauf zu reagieren.

Ich mag diese Varianz, aber so wie sie in den vergangenen Monaten und Jahren war, ist schlussendlich zu viel und schadet der WTA auch. Ich brauche keine Big 4 wie bei den Herren, wo es einer Sensation glich, wenn jemand anderes den Titel geholt hat (jetzt ist es ja, auch aufgrund des fortgeschrittenen Alters der Herren nicht mehr ganz so extrem).
Das Optimum liegt in meinen Augen irgendwo in der Mitte. Du brauchst eine Spitze, welche als Favoritinnen in ein Turnier gehen und dahinter einen Kern, bei welchem es trotzdem keine Sensation ist, wenn der Titel an eine von diesen geht. Du hast - abgesehen von den im Zitat erwähnten Barty, Osaka, Andreescu und Swiatek - aber einen viel zu grossen Kern, da viele der Spielerinnen wohl auch nicht die mentale Festigkeit haben, um das Level dauerhaft zu halten.

Die WTA ist in meinen Augen trotzdem auf einem guten Weg, dass diese "Strukturen" entstehen. Über kurz oder lang werden sich meiner Meinung nach Barty, Osaka, Andreescu (falls sie endlich fit bleibt), Swiatek und Gauff vorne festsetzen. Dahinter wird sich in meinen Augen dann ein Kern bilden, der Spielerinnen wie Sabalenka (wobei sie auch das Potential für die Spitze hat), Svitolina, Kenin, Bencic oder auch Rybakina und Vondrousova umfassen wird (ich habe etwas ältere Spielerinnen wie Halep, Kvitova, Pliskova etc. bewusst aussen vor gelassen, aber auch die ganz jungen Spielerinnen, weil man da nie weiss, wie sie sich schlussendlich tatsächlich entwickeln werden).

Was die WTA auch dringend wieder braucht, sind diese Rivalitäten, welche die Leute vor den Bildschirm holen. Serena gegen Sharapova hat doch die Leute automatisch vor den Fernseher gebracht, weil man wusste, dass es da krachen wird. Ob es diese in einem solchen Stil überhaupt wieder bilden, ist aber schwer zu sagen. Ich glaube, die Profiwelt (ganz grundsätzlich und nicht nur im Damentennis) ist dafür mittlerweile schon zu lieb. Rivalitäten ja, aber nicht mit einem Feuer wie eben bei Serena und Sharapova. Da sind Matches wie Tsitsipas - Medvedev oder Kyrgios - Zverev schon fast rar gewordene Ausnahmen.
 

Hans Meyer

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Seit 2005 gewannen 9 Männer GS Titel. Im gleichen Zeitraum gewann 27 Damen einen GS Titel. Überraschend ist das natürlich nicht, aber ich fand den Vergleich der Zahlen interessant. Mal sehen wer zuerst den nächsten GS Sieger bekommt
 

Hans Meyer

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krejcikova hats gemacht. interessant, sie war ja in wimbledon und den US open noch gar nie am start bzw. hat nie die quali geschafft. morgen dann noch den doppeltitel abholen, dann wäre das doch ein einigermaßen erfolgreiches wochenende.

Krejcikova scheint nicht abgeneigt zu sein in RG zu spielen, mit Siniakova holt sie das 3. Mal den Doppeltitel in RG, das erste Mal war 2013 noch bei den Juniorinnen

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E3wgu0XXwAcM0xT
E3wgsgIWEAE8QEP
 

tennisfun

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Beeindruckende Leistung von ihr, vor allem wenn man sieht das sie auch angeschlagen war gegen Sakkari und sich trotzdem das volle Programm gegeben hat. Sie hätte das Doppelhalbfinale nach dem Sieg gegen Sakkari auch absagen können, hätten die meisten verstanden. Respekt das sie das so durchgezogen hat. Sie scheint viel Vertrauen in ihre eigenen Stärken zu haben, aber auch in die Stärken ihrer Doppelpartnerin Siniakova. Bravo!(y):beten:
 

tennisfun

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Wieviele Matches hatte Krejcikova in den letzten Tagen gleich nochmal gespielt? In 21 Tagen 20 Matches?
 

Romaniac84

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Kann man so oder so sehen. Ich hätte es Pavlyuchenkova mehr gegönnt, da sie schon mehrere Anläufe genommen hat und schon länger dabei ist. Da ist sie mal im Finale, dann schnappt ihr eine den Titel weg, die man überhaupt nicht auf dem Zettel gehabt hat. Ob sie nochmal solch eine Chance bekommt? Die Sache mit Novotna hat für sie natürlich eine emotionale Note, ist ja kein unverdienter Titel.
Sei Dir unbenommen. Aber mit diesen Pfunden und diesem losglück..
 

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Sei Dir unbenommen. Aber mit diesen Pfunden und diesem losglück..

Von Losglück zu reden, wenn man Sabalenka in R3, Azarenka in R4 und Rybakina im Viertelfinale hat, finde ich schon etwas mutig. Wäre natürlich auch noch schwerer gegangen (abgesehen von Sabalenka in R3), aber ohne war das definitiv nicht.
 

BavarianChris

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Rivalitäten bleiben komplett auf der Strecke.
Ich halte garnichts davon. Du brauchst eine stabile und konstante Spitze, was Upsets und Außenseitersiege noch besonderer macht, als das 30 verschiedene den Slam auswürfeln.
Es fehlen die Persönlichkeiten und Größen, die bekommst du nicht wenn von 20 Slams 17 verschiedene Siegerinnen es gibt und dabei 32 verschiedene Finalistinnen.

Die WTA benötigt dringend Spielerinnen an der Spitze die konstant bis zum Ende um jeden großen Titel mitspielen und nicht hier und da sich in Woche 1 verabschieden.
Barty, Osaka, Andreescu, Swiatek...bringen eigentlich das Zeug dazu, Barty liefert es ja auch, hier stoppte sie eine Verletzung, weshalb sie die verdiente 1 der Welt ist, die anderen müssen halt konstanter werden.
Und, was schlägst du vor? Du kannst ja gerne bei der WTA beantragen, dass nur zwei Handvoll den Titel gewinnen dürfen od. kampflos schon für die zweite Woche gesetzt werden. Nur wird das seehr wahrscheinlich abgeschmettert.
Das mit 32 Finalistinnen ist natürlich absichtlich überzogen, du kannst nur hoffen, dass es sich von selbst reguliert, und das wird es auch. Neben Barty, Osaka (vielleicht mit psychologischer Unterstützung für die Pressekonferenze), Swiatek und Kenin muss man auf eine gesundheitlich stabile Andreescu hoffen, auch Pliskova, Muguruza und Kvitova würde ich noch nicht vollends abschreiben, dann mischt auch Serena noch mind. eine Saison mit. Mit dark horses a la Krejcikova ist natürlich immer mal wieder zu rechnen.
 

L-james

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Und, was schlägst du vor? Du kannst ja gerne bei der WTA beantragen, dass nur zwei Handvoll den Titel gewinnen dürfen od. kampflos schon für die zweite Woche gesetzt werden. Nur wird das seehr wahrscheinlich abgeschmettert.

Warum soll ich was vorschlagen oder beantragen? :skepsis:

Ändern können das nur die Spielerinnen selber und zwar in dem einige mal sich von der Menge absetzen und Konstanz reinkriegen, da hilft dir keine Beantragung der Welt.
 

Jerry

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Und, was schlägst du vor? Du kannst ja gerne bei der WTA beantragen, dass nur zwei Handvoll den Titel gewinnen dürfen od. kampflos schon für die zweite Woche gesetzt werden. Nur wird das seehr wahrscheinlich abgeschmettert.

Man muss doch nichts vorschlagen, nur weil man den status quo nicht mag. Es zeigt sich doch wunderbar auch am Interesse hier im Forum. Ein Finale Swiatek-Gauff wäre sicherlich nicht so leise geblieben wie das Finale was es gab. Oder auch Barty-Serena oder oder oder.

Mit dark horses a la Krejcikova ist natürlich immer mal wieder zu rechnen.

Immer mal wieder, ist auch vollkommen ok. Immer wieder, ist dann uninteressant. Ich bin total für Außenseiter, mag Überraschungen, aber wenn es jedes Mal wieder Überraschungen gibt, dann sind es nicht mehr gefühlte Überraschungen, sondern random Sieger. Sehr hart formuliert.
 

BavarianChris

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Man muss doch nichts vorschlagen, nur weil man den status quo nicht mag. Es zeigt sich doch wunderbar auch am Interesse hier im Forum. Ein Finale Swiatek-Gauff wäre sicherlich nicht so leise geblieben wie das Finale was es gab. Oder auch Barty-Serena oder oder oder.



Immer mal wieder, ist auch vollkommen ok. Immer wieder, ist dann uninteressant. Ich bin total für Außenseiter, mag Überraschungen, aber wenn es jedes Mal wieder Überraschungen gibt, dann sind es nicht mehr gefühlte Überraschungen, sondern random Sieger. Sehr hart formuliert.
Klar, ich wünsche mir auch mehr Spitzenbegegnungen bei den Slams, aber die Qualität ist in der Breite schon ziemlich hoch.
So warte ich schon seit längerem auf den endgültigen Durchbruch von Anett Kontaveit oder Belinda Bencic auf Slam-Ebene. Sabalenka wurde ja ebenfalls schon genannt, auch eine Switolina schaffte bisher kein GS-Finale. Manchmal können auch ungesetzte Spielerinnen wie Cirstea oder Kanepi in den ersten Runden zum Stolperstein werden.
Aber auch Simona Halep kommt hoffentlich nach überstandener Verletzung bald zurück. Ich schätze, auf Rasen und Hardcourt werden wir wieder mehr etabliert Spielerinnen in der zweiten Woche sehen.
 

leschmuh

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Klar, ich wünsche mir auch mehr Spitzenbegegnungen bei den Slams, aber die Qualität ist in der Breite schon ziemlich hoch.
So warte ich schon seit längerem auf den endgültigen Durchbruch von Anett Kontaveit oder Belinda Bencic auf Slam-Ebene. Sabalenka wurde ja ebenfalls schon genannt, auch eine Switolina schaffte bisher kein GS-Finale. Manchmal können auch ungesetzte Spielerinnen wie Cirstea oder Kanepi in den ersten Runden zum Stolperstein werden.
Die Frage ist aber, ob das tatsächlich an der hohen Qualität in der Breite oder doch an der mangelnden Qualität in der Spitze liegt... schwer zu beantworten, ich weiß. Aber für die Publikumswahrnehmung ist der schnelle Wechsel der Namen im Damenzirkus ein Problem. Wenn eine Krejcikova RG gewinnt ist das wunderbar, aber wenn da nix nachkommt wäre es auch schade drum, weil es dann wieder so ein "One-Hit-Wonder" wäre. Mit Barty, Osaka, Kenin, in Zukunft auch Swiatek und Gauff sowie ggf, Andreescu gibt es Spielerinnen, die dauerhaft vorne mitspielen werden, aber sie müssen sich dann auch in den großen Turnieren zeigen. Wenn wie hier bei den FO nach dem Achtelfinale kaum noch gesetzte Spielerinnen dabei sind, fragt man sich natürlich nach der Aussagekraft einer Weltrangliste und dem tatsächlichen Potential der "Besten".

Bei der ATP-Tour ist es mit den Big 3 vielleicht in umgekehrter Form etwas zu extrem. Aber es gibt hier einen Wiederekennungswert. In den Nachrichten wird dann Djokovic als Sieger gegen Tsitsipas genannt und die weniger Tennis-affinen Leute kennen Djokovic trotzdem und überlegen sich vielleicht "Wer ist denn dieser Tsitsipas?" So wird Interesse geweckt. Aber wenn Krejcikova gegen Pavlychenkova spielt, fragen sich ja selbst einigermaßen tennisinteressierte Menschen "Wer soll das sein?" Ranking 32 vs. 33? Aha. Ist ja komisch. Und im nächsten Turnier sinds dann wieder ganz andere.
 

TennisFed

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Eine Osaka verdient 48M Off-Court unabhängig von Ihren mentalen Problemen derzeit. Warum sich also irgendwo anstrengen?
Diese Gleichheit an Preisgeld insbesondere bei GS Turnieren wo sich u. a. Venus Williams & Judy Murray so sehr für einsetzten war kontraproduktiv für die gesamte WTA.
Den Damen wird zu viel Geld zugeschüttet!
 
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