s.Oliver Würzburg - gelingt 2019/2020 der große Wurf?


S@muel

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Wer ernsthaft noch glaubt, diese Saison wird zu Ende gespielt, hat den Ernst der Lage nicht erkannt! Bleibt alles gesund, meidet die fucking Corona Partys und Daumen drücken, dass wir den Mist bald hinter uns lassen können!
Ich hoffe auf die Weitsicht, Fingerspitzengefühl und Verhandlungsgeschick der verantwortlichen Person bei den Baskets, dass dieser geile Sport mit all seinen Facetten in Würzburg erhalten bleibt!
Was war das nur z.B. ein geiler Sieg in SW-Ost *träum*

Bleibt gesund
 

starting-line-up

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Das vorgehen von s.oliver ist in der Tat nicht sonderlich glücklich. Aber in der heutigen Zeit muss es immer höher, schneller und noch mehr sein. Vielleicht holt die Herrn Manager die Corona Geschichte mal wieder auf den Boden zurück und man gibt sich auch mal mit normalen Gewinnen zufrieden. Man muss sich das mal vorstellen, bei den über 300Mio sind sämtliche Ausgaben abgezogen! Jeder Mitarbeiter, jeder Dienstleister, alle Lieferanten, Marketing usw alles ist bezahlt und trotzdem bleiben noch 300 Mio € übrig... :confuse: Auch das Engagement bei den Baskets wurde ja angeblich in Frage gestellt...

Um mal weg von dem ganzen Corona Mist zu kommen: Unabhängig von s.Oliver und dem vermutlichen Saisonabbruch wird der Neustart der BBL (ich gehe jetzt einfach mal davon aus das es im Herbst wieder los geht) extrem spannend. München wird das wirtschaftlich vermutlich ohne Probleme wegstecken. Dahinter wird es interessant, welche Teams gibt es überhaupt noch, wer hat welchen Etat zur Verfügung, welcher Coach hat das beste Händchen. Und natürlich die Frage ob die BBL an ihren Standards bezüglich Etat usw festhalten wird, wovon ich nicht ausgehe. Der MBC sammelt schon Geld ein, Gießen und Göttingen sind auch immer finanzielle am Anschlag und wenn man sich die Sponsoren mancher Clubs anschaut wird man feststellen, das da einige dabei sind die sehr viele Partner aus dem b2b Bereich haben, die auch nicht mehr mit der Gießkanne herumlaufen werden um Gelder zu verteilen.
 

xraysforever

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Meine Prognose: alles nur noch 50% im Basketball-Profisport in Deutschland, vielleicht Europa.

Das würde bedeuten: Mindestetat nicht 3 Mio. sondern nur noch 1,5 Mio. - dann bekommt man vielleicht noch 16 BBL Teams zusammen.
Da alle, also auch wir die Zuschauer & Fans, den Gürtel enger schnallen werden müssen, werden auch die hohen Eintrittspreise nicht zu halten sein. Halbieren werden sich diese wahrscheinlich nicht, aber deutlich günstiger. Ansonsten bekommt keiner mehr eine Halle voll.

Spielergehälter werden demnach auch deutlich fallen. (by the way: hoffentlich kommt im Profifussball bald ein Einkommensdeckel).

Ich bin froh wenn es im Herbst tatsächlich zu einer neuen Saison mit Zuschauern in den Hallen kommt. Denn das würde bedeuten, dass man den Virus im Griff hat. Auch auf niedrigerem Niveau wird der Wettbewerb spannend sein.

Da es den Profisport allgemein und insgesamt treffen wird finde ich diesen Artikel von Ewald Lienen sehr gut und passend.


Bleibt gesund und STAY AT HOME ! Alles wird gut.
 
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Karlheinz

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Ob ich mich über diese Aussage wirklich freuen soll ? In der MP steht, dass die Rottendorfer in den letzten drei Jahren jeweils so um die 300 Mio GEWINN gemacht haben, aber "diese per se guten Zahlen seien nicht in Stein gemeißelt" . Wer mit einem so hohen Gewinn in der aktuellen für alle extrem schwierigen Zeit 170 Menschen an die Luft setzt, auch wenn es angeblich schon lange geplant gewesen seil sollte, der handelt entweder extrem unglücklich oder - und das ist meine Meinung - extrem asozial ! Ob es mich dann freuen soll, dass derselbe Konzern weiter in den Prrofisport investiert und wie das bei jedem Einzelnen der "dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellten" Menschen ankommt, ist eine andere Frage. Mich ganz persönlich kotzt diese Meldung am heutigen Tag extremst an !!!!
Wer richtig in den entsprechenden Medien (Bundesanzeiger) lesen kann, wird feststellen, dass die 320 Millionen Gewinn des s.Oliver Konzerns für 2018 absolut falsch sind. Das wäre bei 1,3 Mrd. Umsatz eine Umsatzrendite von 25%, das schaffen vermutlich nicht mal die großen Internetkonzerne. Da hat der angebliche „Wirtschaftsreporter“ der MP mal äußerst unsauber recherchiert.
Der Konzern macht laut Bundesanzeiger noch einen 8stelligen Gewinn, ist aber im Vergleich zu den früheren Jahren deutlich gesunken.
Unschöner Nebeneffekt dieser schlechten Recherche ist, dass dann Leute hier und in anderen Foren auf den Zug aufspringen und sich zu beleidigenden Äußerungen hinreißen lassen.
Insofern sollten wir als Baskets-Fans eher froh sein, dass der neue s.Oliver-Chef weiterhin das Team sponsern will. Die 170 Entlassenen hätten bestimmt lieber gesehen, dass er mit dem Geld weiterhin sie „gesponsert“ hätte.
 

Buzzerbeater

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Insofern sollten wir als Baskets-Fans eher froh sein, dass der neue s.Oliver-Chef weiterhin das Team sponsern will.
Meines Wissen, wollte der NEUE Chef das Engagement bei sOW einstellen, weil er mit Sportsponsoring nix am Hut hat und NUR auf Anordung von Bernd Freier bleibt das noch bestehen. s.O.weit mir das zu Ohren gekommen ist, gibt auch Hr. Freier die Gelder für die Baskets frei.
Wenn das alles s.O. stimmt, hat das Spons.O.ring relativ wenig mit der neuen GF des Modekonzerns zu tun, s.O.ndern mit dem persönlichen Interesse von BF.
Ist er nicht 100%ig Anteilseigner des Konzerns und der NEUE Chef nur Geschäftsführer? s.O.mit hat das Sagen immer noch Bernd Freier.
 
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you_never_walk_alone

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Wer richtig in den entsprechenden Medien (Bundesanzeiger) lesen kann, wird feststellen, dass die 320 Millionen Gewinn des s.Oliver Konzerns für 2018 absolut falsch sind. Das wäre bei 1,3 Mrd. Umsatz eine Umsatzrendite von 25%, das schaffen vermutlich nicht mal die großen Internetkonzerne. Da hat der angebliche „Wirtschaftsreporter“ der MP mal äußerst unsauber recherchiert.
Der Konzern macht laut Bundesanzeiger noch einen 8stelligen Gewinn, ist aber im Vergleich zu den früheren Jahren deutlich gesunken.
Unschöner Nebeneffekt dieser schlechten Recherche ist, dass dann Leute hier und in anderen Foren auf den Zug aufspringen und sich zu beleidigenden Äußerungen hinreißen lassen.
Insofern sollten wir als Baskets-Fans eher froh sein, dass der neue s.Oliver-Chef weiterhin das Team sponsern will. Die 170 Entlassenen hätten bestimmt lieber gesehen, dass er mit dem Geld weiterhin sie „gesponsert“ hätte.

Es ist korrekt, dass ich vor meinem Beitrag gestern nicht noch kurz den Bundesanzeiger gelesen hatte und deshalb auf den Zug der Lokalmedien aufgesprungen bin. ;) Deine Berechnung, dass die 320 Mio überzogen sind klingt plausibel.

Das ändert jedoch überhaupt nichts an meiner Grundaussage. Selbst wenn es "nur" ein 8stelliger Gewinn gewesen sein sollte, dann halte ich es in der aktuellen Situation weltweit - und alleine darauf bezog sich meine Aussage gestern - für völlig gefühlskalt und asozial 170 Mitarbeiter zu entlassen. Unsere Bundesregierung versucht zur Zeit wirklich alles, um genau so etwas zu verhindern. Was wäre, wenn die ganzen Firmen und kleineren Läden, denen es wesentlich schlechter geht als SOW das genauso machen würden ? Dann hätten wir mitten in dieser fundamentalen globalen Krise eine explodierende Arbeitslosigkeit obendrauf. Wenn man mittlerweile sogar olympische Spiele verlegen kann, dann hätte ein Konzern damit auch noch ein paar Monate warten können. Und deshalb bin ich als langjähriger Baskets-Fan eben gerade "eher nicht froh" über diese Meldung ...
 

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Zunächst erscheint die Entscheidung komisch. Aber es gibt zwei Aspekte die diese Entscheidung Mehr oder weniger logisch erscheinen lassen.
Zum einen aus Sicht der Organisation spielt der TV Vertrag sicher eine große Rolle. Magenta hat wohl Schadenersatz Forderungen angekündigt, sollte die Saison komplett abgebrochen werden. Aus Sicht von Magenta nachvollziehbar, weil die ja wiederum selbst mit Ansprüchen ihrer Kunden rechnen müssen.
Zum zweiten ist es ja nicht so, das schon alle Clubs ihre Ausländer nach Hause geschickt haben. Die BBL Organisation besteht aus den Vereinen und geschätzt hat bislang noch nicht die Hälfte der Vereine reagiert wie Bayreuth, Bonn oder Bamberg, die fast alle Verträge aufgelöst haben. Selbst unsere Baskets haben bislang bis auf Etou nur mit Kurzarbeit, nicht mit Vertragsauflösung reagiert. So lange die Mehrheit noch der Meinung ist das man irgebdwie (später) zu Ende spielen kann, wird es keinen Abbruch geben.
 

Schmarrkopf

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Zunächst erscheint die Entscheidung komisch. Aber es gibt zwei Aspekte die diese Entscheidung Mehr oder weniger logisch erscheinen lassen.
Zum einen aus Sicht der Organisation spielt der TV Vertrag sicher eine große Rolle. Magenta hat wohl Schadenersatz Forderungen angekündigt, sollte die Saison komplett abgebrochen werden. Aus Sicht von Magenta nachvollziehbar, weil die ja wiederum selbst mit Ansprüchen ihrer Kunden rechnen müssen.
Zum zweiten ist es ja nicht so, das schon alle Clubs ihre Ausländer nach Hause geschickt haben. Die BBL Organisation besteht aus den Vereinen und geschätzt hat bislang noch nicht die Hälfte der Vereine reagiert wie Bayreuth, Bonn oder Bamberg, die fast alle Verträge aufgelöst haben. Selbst unsere Baskets haben bislang bis auf Etou nur mit Kurzarbeit, nicht mit Vertragsauflösung reagiert. So lange die Mehrheit noch der Meinung ist das man irgebdwie (später) zu Ende spielen kann, wird es keinen Abbruch geben.
Das bringt Magenta sicher viel dann Spiele zu übertragen die von 3/4 der Liga mit ihren Nachwuchsspielern bestritten wird.
Für mich eine absolut NICHT nachvollziehbare Entscheidung..............
 

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Das bringt Magenta sicher viel dann Spiele zu übertragen die von 3/4 der Liga mit ihren Nachwuchsspielern bestritten wird.
Für mich eine absolut NICHT nachvollziehbare Entscheidung..............

Rein logisch betrachtet geb ich dir recht. Aber wirtschaftlich/rechtlich betrachtet, macht das Vorgehen sowohl von der BBL wie auch Magenta Sinn. Als jeweiliger Kunde hast du keinen Anspruch darauf das die Teams mit Stars oder Ausländern spielen, aber sehr wohl einen Anspruch darauf das die vertragliche Leistung erbracht wird, in diesem Fall das Aus- bzw Übertragen von Spielen. Ganz davon abgesehen, wenn man sieht das aktuell bzw in absehbarere Zeit kein Livesport im TV übertragen wird, könnte das später VIELLEICHT sogar noch positiv auswirken.

Zudem wurden die Vereine ja nicht gezwungen die Verträge aufzulösen. Die Liga und damit die Vereine selbst hatten beschlossen bis Ende März auszusetzen und dann erneut zu beraten. Das ist heute geschehen. Wenn man es extrem auslegen will, könnte man Bayreuth und Co unterstellen, sie wollten durch das Schaffen von Fakten die Liga erpressen...

Aber nur um es nochmal klarzustellen, nachvollziehbar oder logisch finde ich es von außen betrachtet auch nicht. Aber es wird, wie von mir oben geschrieben, durchaus Gründe geben, die wir als Außenstehende nicht kennen, die für die Liga ein solches Vorgehen sinnvoll macht.
 
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sow14

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Die Entscheidung der Liga war zu erwarten. Denn es steht viel auf dem Spiel, nicht nur für die jeweiligen Vereine sondern für die Liga selbst. Ansprüche der Telekom, easyCredit, Barmer und so weiter. Zudem bekommen die Vereine auch Zeit, dass sie ihre Aufgaben erledigen können. In vier Wochen wird man dann eher sehen, welcher Verein es aus eigener Kraft schaffen wird oder nicht. Dann wird die Liga auch die Spielregeln neu festlegen können (Mindestbudget etc.). Ich hoffe nur, dass wir nächste Saison Bundesliga Basketball in Würzburg sehen können. Meinen Verzicht auf Rückerstattung habe ich bereits gemacht. Jetzt gilt es zu hoffen und Steffen die Daumen zu drücken, dass er das hinbekommt.
 

Swish41

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Es ist für mich dahin gehend unverständlich weil jeder Experte sagt, dass es keine Großveranstaltungen geben wird, wohl bis Ende des Jahres. Und schon gar nicht in geschlossenen Hallen.
Ohne Zuschauer zu spielen wäre sicherlich auch für den Großteil der Clubs finanziell unmöglich.
Die Baskets könnten es sogar packen meint mein Bekannter, wäre aber ein Kraftakt und ist für mich sinnlos.
 

Talla

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Wie ihr schon geschrieben habt gehts eigentlich nur ums Geld.
Wenn von einigen Vereinen die Verträge wirklich aufgelöst worden sind, dann sind die Spieler auch weg.
Wenn die Verträge pausieren und im Falle der Weiterführung der Saison wieder aktiv werden, sind die meisten Spieler auch wieder da.

Sobald es von offizieller Seite heißt, dass es keine Großveranstaltungen mehr geben darf, fällt auch offiziell der Hammer.
 

xraysforever

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Es ist für mich dahin gehend unverständlich weil jeder Experte sagt, dass es keine Großveranstaltungen geben wird, wohl bis Ende des Jahres. Und schon gar nicht in geschlossenen Hallen.
Ohne Zuschauer zu spielen wäre sicherlich auch für den Großteil der Clubs finanziell unmöglich.
Die Baskets könnten es sogar packen meint mein Bekannter, wäre aber ein Kraftakt und ist für mich sinnlos.

So wird es wohl leider kommen.

In einem sind sich die Experten doch alle einig. Einen Impfstoff wird es nicht vor 2021 geben. Und solange es keinen Impfstoff gibt, wird die Strategie wohl so aussehen, dass man zwischen den aktuellen strengen Maßnahmen und dazwischen wieder etwas lockeren Maßnahmen je nach Infektionslage und Auslastung der medizinischen Kapazitäten pendeln wird. Kann mir nicht vorstellen, dass vor Einführung eines Impfstoffes die Maßnahmen so locker werden wieder in geschlossenen Hallen Großveranstaltungen durchzuführen. Selbst bei 1,50 Meter Sicherheitsabstand wäre das in vielen Hallen kaum oder nicht möglich. Um dies zu gewährleisten konnte man im besten Fall z. B. die s.Oliver Arena mit maximal 1.000 Zuschauern (wenn überhaupt) besetzen.

Vielleicht wird im Herbst wieder Fussball in spärlich gefüllten Stadien gespielt. Hallensport derzeit schwer vorstellbar.
 

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Ich habe gerade mit meinem Bekannten von den Baskets telefoniert. Wie angedeutet liegen die Gründe für eine weitere Unterbrechung im wirtschaftlichen Bereich. Laut der BBL Führung würde ein Abbruch der Saison den Vereinen 10 Mio Euro mehr kosten, als eine Fortsetzung zu späterem Zeitpunkt ggf auch ohne Zuschauer. Ein weiteres Argument für eine weitere Unterbrechung war die Verachiebung von Olympia, wodurch man nach hinten raus keinen Zeitdruck mehr hat.
 

Talla

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naja wenn man es so sieht, wäre Basketball im Juli oder August bei 30 Grad im Schatten und 40 Grad in der Halle bestimmt auch super anzusehen.
 

Swish41

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Ich habe gerade mit meinem Bekannten von den Baskets telefoniert. Wie angedeutet liegen die Gründe für eine weitere Unterbrechung im wirtschaftlichen Bereich. Laut der BBL Führung würde ein Abbruch der Saison den Vereinen 10 Mio Euro mehr kosten, als eine Fortsetzung zu späterem Zeitpunkt ggf auch ohne Zuschauer. Ein weiteres Argument für eine weitere Unterbrechung war die Verachiebung von Olympia, wodurch man nach hinten raus keinen Zeitdruck mehr hat.
Wie entsteht denn dieser finanzielle Mehrschaden von 10 Mio. Euro? Klar easy credit und magentasport stellen ansprüche, aber die werden sie doch auch stellen, wenn es Ende April heisst es wird nicht weiter gespielt. Ich verstehe die Logik noch nicht ganz. Vielleicht kannst Du mich aufklären.
 

Swish41

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naja wenn man es so sieht, wäre Basketball im Juli oder August bei 30 Grad im Schatten und 40 Grad in der Halle bestimmt auch super anzusehen.
Selber in der Halle werden wir nicht sitzen. Da sind sich alle Experten einig. Das geht wohl noch bis Ende des Jahres so zu bei größeren Veranstaltungen ohne Zuschauer.
 
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