Es hatte sich schon seit vielen Wochen abgezeichnet was so langsam sichtbar wird.
- Ein Gegeneinander und Kampf um Machtpositionen im Management, statt Aufgabenteilung und Miteinander.
- Ein Trainer der einfach mit seinem Repertoir an Motivationsmöglichkeiten und Coachingfähigkeiten aufgezehrt ist. Und das schon seit vielen vielen Wochen.
- Ein schlechte finanzielle Planung des diesjährigen Budgets mit zu geringen Reserven für Unregelmäßigkeiten wie z. B. Verletzungen, die eigentlich eher die Regel als die Ausnahme ist im Profisport.
Hätte man schon nach dem 6 oder 7 Spiel in dieser Saison Nägel mit Köpfen gemacht, wäre zumindest die nicht schlechte Chance bestanden heute mit 2 oder 3 Siegen mehr dazu stehen und vor allem wäre die Chance dagewesen eine positive Entwicklung in den sportlichen Bereich zu bekommen. Ein Trainerwechsel zum jetzigen Zeitpunkt ist Geldverschwendung, denn einem neuen Trainer muss man auch erst einmal ca. 4 Wochen Zeit geben bis seine Handschrift sichtbar wird.
Ich und einige andere User mussten hier verbale Prügel einstecken weil wir die Situation schon seit Wochen so sehen wie sie sich heute darstellt. Schön, dass User wie
@Longtimeago nun einlenken. Der einzige der hier alles Mist findet was geschrieben wird ist somit nur noch maritim, der außer verbalen Attacken gegen andere User nichts konstruktives beiträgt, mal abgesehen von seinen Analyse, dass der Fitnesscoach die Hauptschuld der Misere hat.
Das Thema Balodis vs Liebler ist nun endlich mit dem Main Post Artikel auch einmal in der Öffentlichkeit angekommen. Wer hat Balodis in den Verein geholt? Ich glaube es ist der große Boss der Baskets gewesen. Wäre schön, wenn man sich von diesem Herrn genauso schnell wie er gekommen ist wieder trennen könnte ohne das Budget damit zu belasten. Hätte ich die Wahl zwischen Lieber und Balodis müsste ich nicht zögern mich für Liebler zu entscheiden. Denn Liebler ist wenigstens mit ganzem Herzen bei den Baskets. Hätte ich die Wahl im sportlichen Bereich zwischen Liebler und z. B. einem Pascal Roller zu entscheiden würde ich für Roller voten und Liebler alle organisatorischen Aufgaben eines Basketball-Vereins übertragen.
Der Verein stinkt am Kopf und zwar im Management und im sportlichen Bereich. Räumt endlich auf, bevor die Felle in Würzburg komplett davon schwimmen.
Ich bin kein Fan von Bauermann. Meine Erinnerung an ihn bedeuten unattraktiven Basketball. Aber eines kann er auf jeden Fall - Defense. Sollte es Bauermann werden, bin ich dafür völlig unvoreingenommen ihm die Chance zu geben. Er besitzt einen riesigen Erfahrungsschatz und ist im deutschen Basketball glänzend vernetzt.
Meine Wunsch-Traum-Lösung wäre für nächste Saison:
Sportdirektor Pascal Roller
Headcoach Dennis Wucherer
Geschäftsführer im außersportlichen Bereichen Steffen Liebler
Einen Profi als Koordinator für den gesamten Nachwuchsbereich inclusive Farmteam