s.Oliver Würzburg - Multifunktionsarena zum Greifen nah?


Wueballer

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Versteht einer dieses Stiftungsmodell oder ist das in der MP falsch ausgedrückt? "Arena betreiben ohne Baukosten zurückzuzahlen", klingt etwas abenteuerlich.
 

SOB_WÜ

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https://www.stiftungen.org/stiftungen/basiswissen-stiftungen/was-ist-eine-stiftung.html



So wie ich es verstehe: das Geld muss nicht zurückgezahlt werden. Die zwei zahlen damit die Halle und können es steuerlich absetzen.
Alles schön und gut, aber zuerst müssen die 30 mio mal da sein, denn die hat auch kein Reizel zuhause liegen (Freier schon eher, aber dann hätte er das Ding doch schon längst gebaut wenn das für ihn ein Klacks wäre und ihm es nicht auf Rückzahlung etc. ankommt) und ob die Betreibergesellschaft nun Gewinn erwirtschaftet oder nicht ist doch erstmal zweitrangig, denn meist machen diese ja einen Verlust und den geht es aufzufangen auf die nächsten Jahre.

wie schon vor langer Zeit geschrieben glaub ich das alles erst wenn ich auf meinem Platz sitze, denn selbst wenn Bagger anrollen heißt das in Wü noch gar nichts
 

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Meinen Infos zur Folge ist der Unterschied, das der Betrag schon beisammen ist, weshalb wie oben schon geschrieben, Anfang August ja auch die neue Gmbh gegründet wurde, deren Gesellschafter besagte Stiftung ist (kann man auch recht einfach über google prüfen) und deren Geschäftsführer Herr Öhler ist.
Zudem soll laut meinem Bekannten diese Woche noch weitere Infos folgen (er wusste nicht genau wann), in Form einer Pressekonferenz mit der Stadt und Beteiligten von besagter Gmbh/Stiftung.
 

Talla

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Das Geld ist schon da und auch die Stadt will sich in der Stiftung beteiligen.
Letzter Bericht der mainpost zufolge jedenfalls.
 

Herbipolis

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Liest eigentlich jemand die MP Online Kommentare zum Thema? Alle sind sie nur am Nörgeln, dass da ja keine Parkplätze wären....Diese ganzen Besserwisser...
Die Möglichkeit einer BI halte ich mittlerweile als wirklich gefährdend für das Projekt, wenn ich mir die vergangenen Bürgerentscheide und deren (Des-)informationskampagnen anschaue. Wenn man nur genug Panik mit Verkehrschaos und Parkplatznot, sowie Umweltproblematik irgendeiner Sorte schürt, gibt es sicher genug Idioten die dafür abstimmen....
 

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Für den Fall einer BI gegen das Projekt ist man wohl zum einen ganz gut gerüstet (traurig das man sich über so etwas in diesem Fall überhaupt Gedanken machen muss), und zum anderen stehen die Aussichten auf Erfolg einer BI ehr schlecht, da das Projekt von Privatpersonen/Unternehmen in Angriff genommen wird. Zudem werden ja sehr viele Interessen berücksichtig, die potentielle Gegner minimiert. Breiter nutzen, dazu renaturierung des Bachs, Aufwertung einer brach liegenden Fläche, sehr gute ÖPNV Anbindung - um nur ein paar Beispiele zu nennen. Laut der heutigen Presseveranstaltung stehen im unmittelbaren Umfeld 2500 Parkplätze zur Vefügung, wenn man pro PKW 2 Personen rechnet ist die Halle zu 2/3 gefüllt. Sollte also ausreichen. Und nebenbei muss man dann zwangsläufig im geplanten Gebiet an der Verkehrsführung Änderungen vornehmen, die dann hoffentlich auch außerhalb von Veranstaltungen zu Verbesserungen führen. Der Greinberg soll unabhängig davon umgebaut werden, so sollte es eigentlich möglich sein einen guten Abfluss der Fahrzeuge in alle Richtungen zu gewährleisten B27 über Grombühlbrücke, B8 über den Röntengring bzw. über den Greinberg und B19 über Greinberg bzw Friedrich-Ebert-Ring. Sicher sind hierzu noch Maßnahmen erforderlich, aber eigentlich von der Grundanbindung gut. Was jetzt schon klar ist, das als erstes Genörgel kommt das es fast nur Kostenpflichtige Parkplätze gibt (und hier wird man sicher 4-5€ einplanen müssen).
Ganz abgesehen davon, sollten die die sich über Stau und Parkplätze Gedanken machen mal in andere Städte schauen. Jeder der schon mal mit dem PKW zum Messegelände Nürnberg (mit Arena, Stadion und Messehallen), der Messe Frankfurt oder den Nackarpark in Stuttgart (mit Stadion, Porsche Arena, Schleyer-Halle und Cannstatter Wasen) gefahren ist wäre vermutlich froh wenn er auf dem Weg zur neuen Halle mal nur 10min Stau hat.
Viel mehr stört mich der Unterton in den Kommentaren der Stadträte in der heutigen Mainpost Ausgabe. Vielleicht täusche ich mich auch, aber bei einigen hört sich das nach dem Motto an: 'Super Sache, lange überfällig, ABER der Stadt darf das ganze drum herum auch nichts kosten'
 
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SOB_WÜ

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Für den Fall einer BI gegen das Projekt ist man wohl zum einen ganz gut gerüstet (traurig das man sich über so etwas in diesem Fall überhaupt Gedanken machen muss), und zum anderen stehen die Aussichten auf Erfolg einer BI ehr schlecht, da das Projekt von Privatpersonen/Unternehmen in Angriff genommen wird. Zudem werden ja sehr viele Interessen berücksichtig, die potentielle Gegner minimiert. Breiter nutzen, dazu renaturierung des Bachs, Aufwertung einer brach liegenden Fläche, sehr gute ÖPNV Anbindung - um nur ein paar Beispiele zu nennen. Laut der heutigen Presseveranstaltung stehen im unmittelbaren Umfeld 2500 Parkplätze zur Vefügung, wenn man pro PKW 2 Personen rechnet ist die Halle zu 2/3 gefüllt. Sollte also ausreichen. Und nebenbei muss man dann zwangsläufig im geplanten Gebiet an der Verkehrsführung Änderungen vornehmen, die dann hoffentlich auch außerhalb von Veranstaltungen zu Verbesserungen führen. Der Greinberg soll unabhängig davon umgebaut werden, so sollte es eigentlich möglich sein einen guten Abfluss der Fahrzeuge in alle Richtungen zu gewährleisten B27 über Grombühlbrücke, B8 über den Röntengring bzw. über den Greinberg und B19 über Greinberg bzw Friedrich-Ebert-Ring. Sicher sind hierzu noch Maßnahmen erforderlich, aber eigentlich von der Grundanbindung gut. Was jetzt schon klar ist, das als erstes Genörgel kommt das es fast nur Kostenpflichtige Parkplätze gibt (und hier wird man sicher 4-5€ einplanen müssen).
Ganz abgesehen davon, sollten die die sich über Stau und Parkplätze Gedanken machen mal in andere Städte schauen. Jeder der schon mal mit dem PKW zum Messegelände Nürnberg (mit Arena, Stadion und Messehallen), der Messe Frankfurt oder den Nackarpark in Stuttgart (mit Stadion, Porsche Arena, Schleyer-Halle und Cannstatter Wasen) gefahren ist wäre vermutlich froh wenn er auf dem Weg zur neuen Halle mal nur 10min Stau hat.
Viel mehr stört mich der Unterton in den Kommentaren der Stadträte in der heutigen Mainpost Ausgabe. Vielleicht täusche ich mich auch, aber bei einigen hört sich das nach dem Motto an: 'Super Sache, lange überfällig, ABER der Stadt darf das ganze drum herum auch nichts kosten'
Aber das widerum finde ich generell eine Frechheit, wenn man dort nicht für ausreichend Parkmöglichkeiten sorgen muss.
Denn jeder, der mal ein haus gebaut hat oder gar ein Mietshaus weiß, dass man auf dem Dorf je Wohneinheit bis zu 2 Parkplätze bauen muss, egal ob 40 qm oder 150qm Wohnfläche. Da finde ich es nur angebracht, dass hier die Gesellschaft auch für ausreichend Parkplätze zu sorgen hat.
Auch wenn es 2500 im Umkreis geben sollte, was ich schon mal sehr bezweifle, sind diese ja auch belegt und niemlas alle frei, da kann man maximal von der Hälfte ausgehen. Dann will man ja gerade auch Kongresse, Messen und tagungen anlocken neben Konzerten und Sportveranstaltungen, und diese sind eben nunmal unter der Woche und tagsüber, also kann man die Partkplätze auch nicht komplett einplanen.
Finde das alles etwas zu kurz gedacht und der Standort ist und bleibt und eine Katastrophe.
bin gespannt wie da im Großen wieder gedealt wird und der kleine Häuslebauer ist und bleibt der Depp
 

Herbipolis

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Aber das widerum finde ich generell eine Frechheit, wenn man dort nicht für ausreichend Parkmöglichkeiten sorgen muss.
Denn jeder, der mal ein haus gebaut hat oder gar ein Mietshaus weiß, dass man auf dem Dorf je Wohneinheit bis zu 2 Parkplätze bauen muss, egal ob 40 qm oder 150qm Wohnfläche. Da finde ich es nur angebracht, dass hier die Gesellschaft auch für ausreichend Parkplätze zu sorgen hat.
Auch wenn es 2500 im Umkreis geben sollte, was ich schon mal sehr bezweifle, sind diese ja auch belegt und niemlas alle frei, da kann man maximal von der Hälfte ausgehen. Dann will man ja gerade auch Kongresse, Messen und tagungen anlocken neben Konzerten und Sportveranstaltungen, und diese sind eben nunmal unter der Woche und tagsüber, also kann man die Partkplätze auch nicht komplett einplanen.
Finde das alles etwas zu kurz gedacht und der Standort ist und bleibt und eine Katastrophe.
bin gespannt wie da im Großen wieder gedealt wird und der kleine Häuslebauer ist und bleibt der Depp
Gut, Du darfst dann eben nicht in die neue Halle....

Ich würde mal annehmen, dass hier andere Maßstäbe gelten, als für ein Einfamilienhaus...
Manche Leute haben Probleme....:mensch:
 

Schmarrkopf

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Aber das widerum finde ich generell eine Frechheit, wenn man dort nicht für ausreichend Parkmöglichkeiten sorgen muss.
Denn jeder, der mal ein haus gebaut hat oder gar ein Mietshaus weiß, dass man auf dem Dorf je Wohneinheit bis zu 2 Parkplätze bauen muss, egal ob 40 qm oder 150qm Wohnfläche. Da finde ich es nur angebracht, dass hier die Gesellschaft auch für ausreichend Parkplätze zu sorgen hat.
Auch wenn es 2500 im Umkreis geben sollte, was ich schon mal sehr bezweifle, sind diese ja auch belegt und niemlas alle frei, da kann man maximal von der Hälfte ausgehen. Dann will man ja gerade auch Kongresse, Messen und tagungen anlocken neben Konzerten und Sportveranstaltungen, und diese sind eben nunmal unter der Woche und tagsüber, also kann man die Partkplätze auch nicht komplett einplanen.
Finde das alles etwas zu kurz gedacht und der Standort ist und bleibt und eine Katastrophe.
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Puhhj starte bitte eine Bürgerinitiative! Soviel *******e wie du verzapfst passt du da optimal hin
 

SOB_WÜ

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Puhhj starte bitte eine Bürgerinitiative! Soviel *******e wie du verzapfst passt du da optimal hin
*******e kannst gerne ausschreiben, aber von dir Lulli lass ich mich sicher nicht dumm von der Seite anquatschen. Vielleicht denkst erstmal drüber nach, dann schreibst du was. Denn da werden sehr wohl 2erlei Maß gemessen, denn man kann das auch mit einem Einzelhändler in der Stadt vergleichen, der entweder eine parkplatzablöse zahlen oder Parkraum schaffen muss. Denke hier wird weder das eine noch das andere verlangt werden. Wetten?
Das sind geltende Verordnungen und Gesetze mein Freund und da wurde vor ca. 10 Jahren für einen in Deutschland kaum Steuer zahlenden Großkonzern aka IKEA eine Riesenausnahme gemacht, damit er gemessen an der Verkaufsfläche ausreichend parkraum schafft, aber die Stadt hat damals schon angeblich im Sinne der Bevölkerung, aber sicher nicht in meinem gehandelt. Und das meine ich mit ungleichberechtigung. Ich freuen mich doch genauso über eine neue Halle nur ist der Standort eine Katastrophe, wenn man schon jetzt sieht was rund um diesen Berliner Ring los ist. Da hätte man auf die grüne Wiese gehen sollen, große Parkhäuser dazu machen können und gut ist. Aber hier wird der kleine Bürger wie schon so oft wieder für dumm verkauft aber niemand macht den Mund auf. Eine BI ist mir *******egal, genauso was du sonst so schreibst, aber ist dem kleinen dummen Bürger kann man es ja machen. Hoffentlich findest du und deine Sippschaft nie nen Parkplatz dort, würde es dir wünschen
 

Schmarrkopf

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Ich brauche da keinen Parkplatz ;) habe zwei gesunde Füße, sogar ein Fahrrad und weisst was bin schon groß und kann Bus, Straßenbahn und zur Not sogar schon Mit der deutschen Bahn fahrn ;)
Und du darfst das besagte wort auch gerne ausschreiben ;)
 
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SOB_WÜ

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Gut, Du darfst dann eben nicht in die neue Halle....

Ich würde mal annehmen, dass hier andere Maßstäbe gelten, als für ein Einfamilienhaus...
Manche Leute haben Probleme....:mensch:
Du würdest also annehmen? Weißt aber gar nichts...? Google doch mal Stellplatzverordnung in Bayern. Normalerweise ist von ca einem Viertel des Fassungsvermögens die Rede, d.h. Man muss bei einem Neubau mit 7500 Plätzen bei Konzerten mit 1500-2000 Plätzen sorgen. Glaube kaum, dass Herr öhler ohne Hintergedanken von sich aus die 2500 Parkplätze angesprochen hat, die angeblich in der Umgebung zur Verfügung stehen. Dasselbe Problem gab es im kleinen gerade erst beim bürgerbräugelände. Bin gespannt wie das weitergeht und was sich die Stadt da alles einfallen lässt um das zu umgehen. Die bauen jetzt schon vor um die Öffentlichkeit einzulullen. Die Parkplätze würde ich gerne mal sehen. Wahrscheinlich ist die Uni Klinik mit eingerechnet oder wie kommt er da drauf? Da wäre ich sehr vorsichtig, wenn bei einem 19:00 Uhr spiel unter der Woche die Hoffnungen da sind, dass Lidl und real ihren parkraum zur Verfügung stellen. Lächerlich ist das und jeder der die Ecke kennt weiß das auch.
 

istdasso

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Ich finde den Ort richtig gut!
Bevor man über Parkplätze diskutiert sollte man sich erstmal Gedanken machen, warum man sich für diesen Ort entschieden hat:
- Zentrale Lage = optimal
- öffentliche Anbindung = optimal
- erfolgreiche Baugenehmigung/Projektierungskosten = erledigt
- kooperativer Inhaber = optimal
Man hat doch die Möglichkeit zwischen außerhalb oder zentral. Forcierte Anreise per Auto oder öffentliche Verkehrsmittel.

Bei jeder Eintrittskarte ist doch eine Straßenbahnkarte im Preis dabei. Auf Talavera oder Dallenberg sollte jeder einen Parkplatz finden. Und wem die Fahrtzeit zu lange ist, dem ist das Parkticket in den Parkhäusern auch nicht zu teuer. Noch besser sehe ich die Anreise mit der Bahn. In 5 Minuten ist man zum Bahnhof gelaufen. Als Gast würde ich die Bahn dann sicher in Betracht ziehen, auch wenn es eine fremde Stadt ist. Hotels sind auch genug in der Nähe.

Ein Problem ist da eher die öffentlichen Verkehrsmittel in Würzburg mit deren Angebot und Duration. Ist aber auch planbar.

Ich kann die Strategie nachvollziehen, da in der weiteren Umgebung nirgends so ein gute Gesamtpaket mit ähnlicher Kapazität gibt.

Und wer hier in Würzburg immer ein Verkehrschaos herbei reden möchte sollte mal zu An- und Abreisezeiträumen Richtung Frankfurt oder ähnlichen Städte schauen. Jeder hat außerdem die Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Nachfrage schafft auch Angebot. Meckern ohne etwas zu ändern bringt nichts!
 

xraysforever

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Ich verstehe die Welt nicht mehr !
Der Standort ist aber sowas von optimal.
Im Stadtzentrum und in Bahnhofsnähe.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
Und wer vor der Halle parken will, der muss dann auch dafür wahrscheinlich ordentlich bezahlen (was okay ist).

Nur mal ein Gegenbeispiel:

Zu den Kickers sind in der 2. Liga im Schnitt 11.000 Zuschauer gekommen.
Da waren nicht einmal 500 Parkplätze zur Verfügung (mehr als die Hälfte des Parkplatzes musste anderweitig genutzt werden).
Die Leute haben die Straßenbahn, das Fahrrad oder einen längeren Fußmarsch akzeptiert und auch angenommen.
 

BasketsSupporter

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Ich verstehe die Welt nicht mehr !
Der Standort ist aber sowas von optimal.
Im Stadtzentrum und in Bahnhofsnähe.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
Und wer vor der Halle parken will, der muss dann auch dafür wahrscheinlich ordentlich bezahlen (was okay ist).

Nur mal ein Gegenbeispiel:

Zu den Kickers sind in der 2. Liga im Schnitt 11.000 Zuschauer gekommen.
Da waren nicht einmal 500 Parkplätze zur Verfügung (mehr als die Hälfte des Parkplatzes musste anderweitig genutzt werden).
Die Leute haben die Straßenbahn, das Fahrrad oder einen längeren Fußmarsch akzeptiert und auch angenommen.
Tipp an alle, auch wenn's natürlich schwer fällt (mir auch!): künftig einfach nicht mehr über das Stöckchen springen, außer Provokationen und Gemotze kommt da nix!
 
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