Sacramento Kings - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


pappel

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Was ist denn Euer Problem ?
Ihr habt echt die Weisheit mit Löffeln gefressen !? Nee , is klar

Wie heisst es doch so schön -" Ist das Forum auch noch so klein , einer muss der August sein.
Aber das stärkt ja den Zusammenhalt in der Gruppe , näch

Welches Team ich favorisiere und für wie lange , ist ja wohl ganz allein meine Sache !
Habs glaube auch schon mal geschrieben . Ich hänge mein Herz nicht mehr , auf Teufel komm raus , an einen Verein ! Da muss man im Zweifel einfach zu viele Kröten schlucken.
Siehe HSV !!!!!!!!!!!!
Das ziehe ich mir nicht mehr rein ! Dafür ist mir meine Freizeit zu schade !

Leben und Leben lassen :gitche:
 

Chef_Koch

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Ich mein ok, wenn dadurch der Inhalt seiner Beiträge (das mag ich nicht beurteilen)



Doch doch, das kannst du. Dir sollte schon auffallen, dass im Jazzthread (oder Twolves, Pelicans usw.) lange nicht so viel von einer Person geschrieben wird und wenn dann hat das meistens Hand und Fuß im Gegensatz RUDY GAY MEIN HELD :cool3: :smoke: :love3: :love2: :crazy: :ricardo: :jubel: :cool4:


Mir ist es eigentlich auch völlig banane, was pappel hier macht. Nur verstehe ich die Aufregung darüber nicht. Wenn das Fass überläuft, wird ein Mod schon wissen, was zu tun ist. Wobei ich das bisher alles halb so wild finde. Einem echten Kingsfan könnte das halt auf die Eier gehen, aber wer ist das schon :clown:
 

LeZ

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Ich muss mal eine Lanze für die Kings mit Gay brechen. Ich habe nur die Zusammenfassung gegen Houston gesehen, aber das war vom Spielerischen her und von den Einzelaktionen die ich da gesehen habe richtig stark. Wenn die das ganze Spiel so gespielt haben, wird das ein richtiger Contender, wenn die sich noch ein bischen entwickeln.

P.S.: Kann mal bitte einer das Bild kleiner machen ????
 

Sh3nx1

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Mag sein, dass ich pappel da etwas in Schutz nehme weil ich leichte Parallelen zu mir selbst sehe, zumindest könnte es i-wann der Fall sein...

Also seid ihr da nicht etwas zu streng mit ihm?Kann mir nicht wirklich vorstellen, dass er den Erfolg des Einzelnen höher ansiedelt als den der gesamten Mannschaft, weil so der Spieler an sich selbst nicht weiterkommen kann in der Karriere.

Wem tut er denn weh, wenn er Gay mitverfolgt?Ich mein ok, wenn dadurch der Inhalt seiner Beiträge (das mag ich nicht beurteilen) durch die Brille so verfälscht wird kann das schon nervig sein aber sonst ist das doch legitim? Falls Kanter getradet wird oder die Jazz verlässt könnte es bei mir ähnlich ablaufen.

ich muss gestehen dass ich etwas enttäuscht bin, ermi! :mensch:
also ich muss dem user "dyrone" recht geben. ich versteh auch nicht wie man wegen eines spielerwechsels gleich fan von einer anderer franchise wird. klar, man kann mit der anderen franchise sympathisieren, aber die alte franchise des favourite players einfach hinter sich zu lassen ist meiner meinung nach lächerlich.

ehrlich gesagt bin ich auch nur wegen d-will jazz-fan geworden. als er dann zu den nets ging bin ichs trotzdem geblieben und ich sympathiere nicht einmal mit BKN (oder damals halt NJ)... aber gut, vielleicht ist das im ami-sport wirklich etwas anderes und ich bin zu sehr fußballfan das man wegen eines spielers gleich das team wechselt, was im fußball ja ein absolutes no-go ist.

trotzdem hat dyrone in gewisserweise schon recht. auch wenn man pappels beiträge durchliest geht es primär nur um gay.

PS: chef_koch hat meiner meinung nach auch recht.
 

Back on my shit

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Lasst ihn doch einfach machen; Leben und Leben lassen, wie Pappel schon sagte. Es gibt doch keinen Preis für Fan Loyalität. Sowas ist in meinen Augen eh überschätzt. Ich für meinen Teil bin LeBron James und nach einigen Monaten Schockstarre habe ich nach seinem Wechsel halt die Heat verfolgt. Und jetzt? Für die Kings interessiert sich doch eh keiner, also nehmt's lieber mit Humor und tut nicht so überlegen.
Und Teehupe, nimm doch mal das bescheuerte Bild raus, das ohnehin eher für dich gilt als für Pappel ;)
 

PistolPete7

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ich muss gestehen dass ich etwas enttäuscht bin, ermi! :mensch:
also ich muss dem user "dyrone" recht geben. ich versteh auch nicht wie man wegen eines spielerwechsels gleich fan von einer anderer franchise wird. klar, man kann mit der anderen franchise sympathisieren, aber die alte franchise des favourite players einfach hinter sich zu lassen ist meiner meinung nach lächerlich.

ehrlich gesagt bin ich auch nur wegen d-will jazz-fan geworden. als er dann zu den nets ging bin ichs trotzdem geblieben und ich sympathiere nicht einmal mit BKN (oder damals halt NJ)... aber gut, vielleicht ist das im ami-sport wirklich etwas anderes und ich bin zu sehr fußballfan das man wegen eines spielers gleich das team wechselt, was im fußball ja ein absolutes no-go ist.

:thumb:

ich kann ermin aber auch verstehen. Wenn man einen Spieler seit U-Jahren verfolgt, hängt das Herz irgendwo mit. Trotztdem hoffe ich, dass wenn Enes getradet wird noch ein Stück Jazzherz in ermin bleibt. Ich für meinen Teil kann mit Fan nach Nationalität nichts anfnagen. Sonst müsste ich ja mit Gortat von Orlando über Phoenix bis jetzt nach Washington wechseln. Und ich kenne Gortat noch, als er bei RheinEnergy Cologne (also praktisch meinen Heimatverein) spielte und habe/hatte Freunde die ihn persönlich kennen/kannten.

Bin seit 15 Jahren Jazzfan und werde es noch sein, wenn Kanter, Hayward, Favors und Burke weg sind. Ist nicht mein Ding, aber wenn Pappel das mit Gay machen will, dann soll er schreiben bis ihm die Pust ausgeht. Frage mich wieviele in den 90ern Bulls-Fans wegen der Franchise waren? Die meisten waren es wegen MJ. Heute das gleiche Bild mit Dirk und den Mavs. Lustig wirds halt wenn Gay eine karriere wie bspws Jim Jackson oder Joe Smith hinlegt und jede Saison woanders spielt. Dann würde Pappel bald überall sein. ;)
 

Tomahawk1

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[…] wer das Fanlager aufgrund eines Spielers wechselt ist kein Fan.

Klar sympathisiert man mit dem einen oder anderen Spieler aber gleich die Franchise mit wechseln? Erbämlich.

[…] ich versteh auch nicht wie man wegen eines spielerwechsels gleich fan von einer anderer franchise wird. klar, man kann mit der anderen franchise sympathisieren, aber die alte franchise des favourite players einfach hinter sich zu lassen ist meiner meinung nach lächerlich.
[...]

Sorry, so lustig einige Posts von pappel auch sein mögen… aber ich finde es eher "erbärmlich" bzw. "lächerlich" wie ihr euch darüber empört, dass ein Fan die Franchise wechselt und nach seinen eigenen Vorlieben & Empfinden auswählt.
 

pappel

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Ich störe euch ja nur ungern Leute , aber es is schon spät und ich muss morgen früh raus:wavey:
Es geht auswärs gegen die Bobcats zur Sache und da will ich Fit sein
 

Jerry

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Sorry, so lustig einige Posts von pappel auch sein mögen… aber ich finde es eher "erbärmlich" bzw. "lächerlich" wie ihr euch darüber empört, dass ein Fan die Franchise wechselt und nach seinen eigenen Vorlieben & Empfinden auswählt.

Eben. Wieso muss man denn unbedingt bei einem Team bleiben, zu welchem man keinen Bezug hat, vor allem wenn man in Europa lebt. Das einzig ungewöhnliche ist doch nur, dass Pappel nunmal Fan von Gay ist. Wenn hier die halbe Dallas-Fanbase bei einem Trade 2008 zum neuen Team gewechselt wäre, dann hätte es doch auch keinen wirklich gewundert.

Und die Zeit von Gay in Toronto war doch viel zu kurz, als dass man dort hängen bleiben könnte. Da kann ich den "Fan-Wechsel" verstehen.
 

Dyrone

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Nun erstmal möchte ich meine Ausdrucksweise von wegen "erbämlich" relativieren. Mir ist nun nämlich aufgefallen das ich euch in fast allem zu stimme.
Und die Art und Weise wie ich mich verständigt hab war sehr harsch, mea culpa. Warum ist das abgelassen habe: ich bin bei dem einen Post von pappel an die Decke gegangen weil er sagte er möchte die Kings gewinnen sehen. Mag zwar stimmen aber wenn man seine Attitüde hier im Forum verfolgt (was auch ich tue, den das muss man ihm lassen, bei ihm kann man herzhaft lachen) muss man dem widersprechen. Es ist ihm egal ob die Kings gewinnen oder die Raptors oder die Grizzlies oder die Heat oder Alba Berlin. Solange Gaymit dabei ist, ist für ihn alles in Ordnung. Das muss nun auch nicht jedem gefallen.

Ich persönlich bin Rockets-Fan. War ich auch zu Lowry, Martin Zeiten und die sind die einzige Franchise die bis heute mehr oder weniger täglich angucke. D.h. aber nicht das ich nicht auch Favorites habe die auch nebenbei auch verfolge. Nach den Rockets, check ich auch regelmäßig die Cavs wegen Kyrie, die Pistons wegen Drummond und Wolves wegen Rubio und Love. Mit den Knicks symphatisiere ich auch wobei mir da nicht einfallen will warum überhaupt. Ich sag nichts dagegen das man persönliche Lieblinge hat, die hab ich selbst auch aber wenn z.B. die Rockets gegen die Pistons spielen fiebere ich immer mit den Rockets mit und nicht mit Drummond. Darum gings mir.

Sogar pappel muss ich im Nachhinein zustimmen: Leben und Leben lassen.

In dem Moment kam das aber über mich und ich musste das los werden. Und es sei noch erwähnt das ich mit Fussball (was hier glaub ein oder zwei Leute erwähnt haben) überhaupt nichts am Hut habe also meine "Fandenkweise" nicht daher rührt.

Warum erkläre ich mich eigentlich? :)

Zusammenfassend: da war ich wohl zu emotional ^^
 

erminator

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Nun erstmal möchte ich meine Ausdrucksweise von wegen "erbämlich" relativieren. Mir ist nun nämlich aufgefallen das ich euch in fast allem zu stimme.
Und die Art und Weise wie ich mich verständigt hab war sehr harsch, mea culpa. Warum ist das abgelassen habe: ich bin bei dem einen Post von pappel an die Decke gegangen weil er sagte er möchte die Kings gewinnen sehen. Mag zwar stimmen aber wenn man seine Attitüde hier im Forum verfolgt (was auch ich tue, den das muss man ihm lassen, bei ihm kann man herzhaft lachen) muss man dem widersprechen. Es ist ihm egal ob die Kings gewinnen oder die Raptors oder die Grizzlies oder die Heat oder Alba Berlin. Solange Gaymit dabei ist, ist für ihn alles in Ordnung. Das muss nun auch nicht jedem gefallen.

Ich persönlich bin Rockets-Fan. War ich auch zu Lowry, Martin Zeiten und die sind die einzige Franchise die bis heute mehr oder weniger täglich angucke. D.h. aber nicht das ich nicht auch Favorites habe die auch nebenbei auch verfolge. Nach den Rockets, check ich auch regelmäßig die Cavs wegen Kyrie, die Pistons wegen Drummond und Wolves wegen Rubio und Love. Mit den Knicks symphatisiere ich auch wobei mir da nicht einfallen will warum überhaupt. Ich sag nichts dagegen das man persönliche Lieblinge hat, die hab ich selbst auch aber wenn z.B. die Rockets gegen die Pistons spielen fiebere ich immer mit den Rockets mit und nicht mit Drummond. Darum gings mir.

Sogar pappel muss ich im Nachhinein zustimmen: Leben und Leben lassen.

In dem Moment kam das aber über mich und ich musste das los werden. Und es sei noch erwähnt das ich mit Fussball (was hier glaub ein oder zwei Leute erwähnt haben) überhaupt nichts am Hut habe also meine "Fandenkweise" nicht daher rührt.

Warum erkläre ich mich eigentlich? :)

Zusammenfassend: da war ich wohl zu emotional ^^

So damit wir diese Seite endlich vollbekommen, denn die Seitenansicht (dem Bild sei Dank) nervt total!

Ich verzeihe dir Dyrone :D
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
lass mich raten: houston fan bist du nicht geworden, weil dein dad als raketenforscher in houston arbeitet.
du bist wahrscheinlich als teenie auf olajuwon und barkley abgegangen und als du älter wurdest, bist du durch die deutsche mentalität (vereinstreue statt spielertreue) "echter" spielerunabhängiger houston fan geworden. pappel ist halt spielertreu geblieben, wie viele globale basketball fans. man ist ja auch kein miami fan, sondern lebron fan. die nba ist halt ein franchise und hero system. ein irakischer oder deutscher basketballfan kann sich auch schwer mit amerikanischen städten identifizieren.
die nba ist aber global konzipiert und anders als fußballklubs, die teilweise eine jahrhundertealte tradition besitzen, setzen die amis auf franchises und basketballhelden. vereine (ausnahme: boston, lal, ny) sind austauschbar, spieler eher weniger. so gesehen haben basketballspieler mehr einfluss als fußballspieler.

es gibt ja auch viele deutsche mavs fans wegen nowitzki. manche werden auch nach der nowitzki ära fan bleiben, da "profitiert" halt dallas von der europäisch orientierten mentalität der vereinstreue.

ps: ich war als junger bub (12) karl malone fan. er verkörperte für mich diesen basketballspielenden imposanten schwarzen super hero mit seiner masse und seiner dominanz. dazu noch ein geiler spitzname. als der mailman utah verließ, habe ich mein interesse an utah verloren, auch wenn das europäische in mir noch "rest-sympathien" für salt lake city aufbewahrte, die durch deron williams wieder aufloderten und jetzt wieder sich gen null befinden.

in der nba bin ich fan von stephen curry, deron williams, kyrie irving und anthony davis. ich will ihre teams gewinnen sehen, kann mich aber mit den städten nicht identifizieren. wie auch? ich bin so amerikanisch wie eine curry wurst.
 

PistolPete7

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ps: ich war als junger bub (12) karl malone fan. er verkörperte für mich diesen basketballspielenden imposanten schwarzen super hero mit seiner masse und seiner dominanz. dazu noch ein geiler spitzname. als der mailman utah verließ, habe ich mein interesse an utah verloren, auch wenn das europäische in mir noch "rest-sympathien" für salt lake city aufbewahrte, die durch deron williams wieder aufloderten und jetzt wieder sich gen null befinden.

In dieser Hinsicht gibt es wohl viele Möglichkeiten wie sich das "Fansein" äußert. Bei mir wars auch so das ich zuerst Malone-Fan war, aber ich habe in Malone auch immer die Utah Jazz gesehen. Der Mann prägte das Gesicht dieser Franchise. Klar Stockton war auch dabei, aber Malone war präsenter. Als Malone dann die Jazz verließ blieb ich dennoch Utah-Fan, weil man dann mit Kirilenko und später mit Williams und Boozer wieder hoffnungsvollen Heroen hatte. Und das setzt sich jetzt mit Kanter, Favors, Hayward und Burks weiter fort. Es war leichter sich mit diesen zu identifizieren, als zu Iverson, Bryant oder oder zu wechseln. Die Jazz waren auch in den 2000er erfolgreich, so dass es eigentlich kein Grund gab, kein Fan zu sein.

Im generellen bin ich Fan der Jazz, weil die Organisation immer einen guten Job gemacht hat und weil die Jazz eben in der Phase meiner Jugend, wo man alles etwas emotionaler aufnimmt, eine Topmannschaft waren. Auch wenn ich keinerlei Bezug zu SLC habe, was selbst für mich irgendwie seltsam klingt. Die Sache ob "Vereinstreue" ein europäisches Phänomen ist, dass man aus dem Fußball herleitet, muss ich aber wiedersprechen. Ich habe mit Fussball nahezu nichts am Hut, außer das ich mal checke wieviel Tore Lewandowski mal wieder getroffen hat. :D Damals war man ja auch nicht nur einfach Jordan-Fan, man war Fan der Sonics, Bulls, Jazz oder Rockets, auch wenn die Spieler die in diesen Franchises aktiv waren, der eigentliche Grund für die "vereinstreue" waren. So wie bei Karl und mir.
 

Roscoe

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hm, ich hatte erwartet, dass der ein oder andere hier über das gerücht redet, dass die kings ein ganz passables angebot für rondo gemacht haben sollen. dabei würden die kings rondo und wallace kriegen und die celtics thomas, mclemore, thompson, thornton, firstrounder,

denke zwar nicht, dass rondo geht, außer wenn ein absolut unablehnbares angebot kommt, aber das ist doch schonmal ein ganz guter anfang.
 

erminator

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hm, ich hatte erwartet, dass der ein oder andere hier über das gerücht redet, dass die kings ein ganz passables angebot für rondo gemacht haben sollen. dabei würden die kings rondo und wallace kriegen und die celtics thomas, mclemore, thompson, thornton, firstrounder

Wow, diesen Deal würde ich etwas modifizieren wollen aber im Kern gar nicht mal so schlecht!!Die Celtics hätten dann aber so viele SG's im Kader wie die Rockets letzte Saison PF :D
 

Tomahawk1

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Eins muss man dem Kerle lassen, er hat n echt dickes Fell.

Da hast du recht :D

hm, ich hatte erwartet, dass der ein oder andere hier über das gerücht redet, dass die kings ein ganz passables angebot für rondo gemacht haben sollen. dabei würden die kings rondo und wallace kriegen und die celtics thomas, mclemore, thompson, thornton, firstrounder,

denke zwar nicht, dass rondo geht, außer wenn ein absolut unablehnbares angebot kommt, aber das ist doch schonmal ein ganz guter anfang.

Denke auch, das wär' nicht der schlechteste Deal für beide Seiten. Irgendwie glaube ich aber, dass Boston Rondo nur für einen anderen jungen Star oder für ein Talent rausrückt, das absehbar ein Gesicht der Franchise werden kann. Wenn ich so darüber nachdenke: Mit Rondo hat man irgendwie echt eine verdammt gute Karte in der Hinterhand, die man erst dann ausspielen braucht, wenn der Jackpot in der Mitte liegt.
 

pappel

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Wenn ich noch einmal höre , dass hier irgendwer Cousins mit Eddy Curry vergleicht , dann ist aber was los :D

Thornton sieht überhaupt keine Minuten mehr . Denke mal das da ein Trade ins Haus steht.
Ansonsten gibts zu dem Spiel gegen die Bobcats nich viel zu sagen . Rudy hat nur 24 Minuten gesehen und schlecht gespielt. Acy hat der Trade richtig gut getan . Wenn er so weiter macht , ist seine Zukunft in Sacramento gesichert.
Die Kings hatten 4/15 von der 3er Linie und 37,5 Prozent aus dem Feld. Einzig Cousins 30/17/6 hat Klasse gespielt. Das Spiel wurde ganz klar mal wieder , auf der 1 und besonders auf der 2 verloren.

Den Rondo Deal würde ich für die Kings nicht so gut finden . Rondo hat nur noch 2 Jahre Vertag . Da stellt sich dann die Frage , ob er sich mit den Kings identifizieren kann . Isaiah Thomas ist ein Klasse Mann , den man in jedem Fall behalten sollte ! Ausserdem würde der Deal ja noch nen First Rounder kosten und der ist in meinen Augen Goldstaub.
Man sollte versuchen , einen guten Shooter für die 2 zu holen . Sowie einen guten backup für Thomas.
Von mir aus können sie ja Ben McLemore behalten . Nur darf er nicht startent !!!! Ben reißt mit seinem Po einfach zu oft um , was die andern aufgebaut haben:(
 

pappel

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Hinter das Auswärtsspiel gegen die Hawks können wir nun auch ein Häckchen machen:belehr:

Das Spiel wurde wieder auf der 2 verloren .
Man darf einen Kyle Korver nicht so offen stehen lassen!!! 3er sind nunmal sein Brot und Buttergeschäft und da muss dann auch dementsprend verteidigt werden . McLemore war mit ihm mal wieder überfordert . Aber dann Outlaw gegen ihn zu stellen , empfand ich als Fehler . Ich hätte Rudy gegen ihn gebracht . Versteh ich sowieso nicht , warum ihn keiner auf der 2 bringt .
Thornton hatte mal wieder überhaupt keine Minuten . Hoffentlich steht da ein Trade ins Haus !
Acy hat in den letzten beiden Spielen viele Minuten gesehen und Klasse gehustelt .
Rudy nimmt nicht mehr so viele Würfe von aussen . Stattdessen versucht er verstärkt am Brett abzuschließen . Daher rühren dann auch die besseren Quoten .
Isaiah Thomas ist einfach eine Granate:thumb: Ihn würde ich unter keinen Umständen abgeben wollen !
Derrick Williams ist schon kein so schlechter , aber Bitte nur von der Bank !!
 
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