Sauerland kritisiert Wladimir Klitschko


Di Michele

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Vier Wochen vor dem WM-Kampf von Profi-Boxer Wladimir Klitschko gegen den Amerikaner Chris Byrd kritisiert Promoter Wilfried Sauerland den Ukrainer.

'Wladimir ist nicht mit vollem Herzen Boxer. Für ihn ist Boxen keine Leidenschaft, sondern ein Beruf, dem man nachgeht', sagte Sauerland in der 'Sport Bild'. 'Und einen Beruf muss man ja nicht immer so furchtbar gerne haben.'

Der jüngere der Klitschko-Brüder, der Byrd am 22. April in Mannheim den Titel der International Boxing Federation (IBF) entreißen will, sei nicht mit Herz und Seele dabei wie beispielsweise Ex-Weltmeister Sven Ottke. 'Natürlich soll Wladimir sein Leben genießen und durch die Gegend reisen. Aber wenn er eine herausragende Rolle im Sport spielen will, darf er sich nicht nur zwei Monate vor einem Kampf voll auf die Aufgabe konzentrieren. Er muss es zehn Monate im Jahr tun', forderte Sauerland.

Die von den Klitschko-Brüdern gegründete Agentur K 2 veranstaltet den WM-Kampf in Zusammenarbeit mit dem Sauerland-Boxstall und dessen Fernsehpartner ARD. Klitschko, der am 25. März im Trainingslager auf Mallorca seinen 30. Geburtstag begeht, stand bereits einmal mit Byrd im Ring. Im Oktober 2000 bezwang er den 35-Jährigen einstimmig nach Punkten und sicherte sich erstmals den WM-Titel der World Boxing Organization (WBO).

Sauerland sieht Klitschko in der Favoritenrolle. 'Byrd ist kein Boxer, der ihn unangenehm überraschen kann. Aus dem ist ja nicht einmal ein großer Puncher geworden. Er ist körperlich unterlegen', meinte der zumeist in Südafrika lebende Promoter. Im Falle eines Sieges sei Klitschko aber 'kein unangefochtener Champion', sondern 'schlicht einer von vier Titelträgern'. Klitschko hat von seinen 48 Profi-Kämpfen drei verloren, davon die WM-Kämpfe gegen Corrie Sanders (Südafrika) und Lamon Brewster (USA).
 

Omega

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Da sieht man doch deutlich, dass Sauerland nicht der richtige für Wladi ist. Wenn Wladi jetzt verliert ist Sauerland schuld.

Dann muss Klitschko zu Don King und Sauerland muss sich fragen lassen, welche Erfahrungen er mit Ex-Schwergewichtsweltmeistern hatte bevor er die Gnade hatte mit Wladi zu arbeiten

Bevor Irritationen entstehen
:D

Zur Sache: Gerade bei Ottke hatte ich immer das Gefühl, dass er das Boxen mehr als Beruf denn als Berufung ansah. Ich meine von Ottke gehört zu haben, dass er boxt um seine Familie ernähren zu können.
 

D. Crosby

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Einige Statements von Ottke vor seiner Profikarriere lassen darauf schließen, dass er nicht unbedingt Profiboxer aus Leidenschaft wurde.

Ich denke, Sauerlands Einschätzung ist zutreffend.
 

Hope

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Wenn das bei Ottke Berufung war.... dann war er Taub *g*
Ich kenne keinen Boxer der so wenig getan hat um zu glänzen aber ich kenne auch sonst keinen der so exakt wusste wann er was machen musste damit er in den Punkten vorne lag.

Ich denke in Sachen Professionalität können sich fast alle Boxer bei Ottke was abschauen. In Sachen "mit Leib und Seele" Boxer sein.. sicher nicht.

Ausserdem ist es doch *******egal ob nun einer das Boxen liebt oder es eben als Job sieht. Wichtig ist das man konzentriert zur Sache geht und sich optimal vorbereitet.

Mir als Fan ist es egal ob da einer Boxen lebt oder mich nur begeistert weil er die Sache mit Kopf und Verstand angeht.

Aber mal von abgesehen ich glaube nicht das Klitschko gegen Byrd verliert.
Ich denke der einzige gegen den er im Moment verlieren würde is immer noch Brewster. Einfach weil er im Kopf noch nicht wieder bereit ist. Da steckt immer noch der Sanders drin.

EDIT: Was mich nicht wundert ist das Sauerland Klitschko nicht ganz grün ist.
Kein Wunder beim Verhalten der Kliltschkos früher. Aber ich denke wenn es ein Erfolg wird. Also wenn Klitschko gewinnen sollte. Dann wirds hinterher erstmal ruhiger werden
 
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Hope

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Di Michele schrieb:
Die Frage ist nur
Warum kritisiert er sein eigenen Boxer

Naja ich denke das man da in Sauerland drinstecken müsste um das wirklich zu wissen. Ich vermute mal das Sauerland einfach nicht versteht das man Boxen nicht "lebt".

Wer dem zuschaut wenn einer seiner Boxer im Ring steht, der weis das er für seine Boxer alles tut. ( Im Rahmen denk ich ) Eventuel mehr als andere.

Für ihn sind seine Boxer eben nicht nur eine Ware. Für einen Mann wie ihn ist es vielleicht nicht wirklich zu verstehen wenn ein Boxer nicht genauso mit dem ganzen Körper, seiner Seele und was weis ich noch bei der Sache ist.

.... mann könnte auch schon ... eventuell als Verschwörungstheorie annehmen das die Karriere von WK nicht mehr all zu lange dauern wird. Evtl.. weil er als Weltmeister abtreten will ohne Risiko um dann noch ein wenig Geld zu machen. Wer bezahlt schon einen Ex Champ...
Und sollte Sauerland davon wissen .. oder das ahnen. Dann würde er das nicht verstehen
 

jisi

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Der alte Mann schrieb:
Wladimir ist nicht sein (Sauerlands) Boxer.

So ist es. :thumb:

Wladimir Klitschko ist frei, promotet sich selbst, trainiert mit dem von ihm gewählten Trainer und hat es finanziell nicht nötig zu boxen.

Zwei Monate Trainingszeit für einen Boxkampf sind ausreichend, zumal Wladimir Klitschko auch die übrige Zeit im leichten Training ist. Lieber zwei Monate intensives und richtiges Training, als 10 Monate die Zeit vertan mit falschem Training.

Sauerland sollte sich um seine Boxer kümmern und aufpassen, dass Markus Beyer im Wok nichts anderes zubereitet als Gemüse.
 

D. Crosby

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Gerade weil es Wladimir finanziell nicht mehr nötig hat, legt er vielleicht eine Einstellung an den Tag, die bei Herrn Sauerland diese Kritik hervorruft. Wer weiß?
 

CocaCoala

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D. Crosby schrieb:
Gerade weil es Wladimir finanziell nicht mehr nötig hat, legt er vielleicht eine Einstellung an den Tag, die bei Herrn Sauerland diese Kritik hervorruft. Wer weiß?

Der Wladimir hatte doch schon immer, quasi seit dem sportlichen Aufstieg der beiden Brüder, einen faible für die Schickie-Mickie-Szene!! Mit steigender Bekanntheit hat man ihn immer häufiger auf irgendwelchen Szene-Anlässen wahrgenommen. Aber gut, jeder wie ers möchte...

Ob Ottke Leidenschaft für seinen Beruf empfand, weiß ich nicht. Glaube aber Sauerland hat eher von Professionalität gesprochen und hierbei dem Ottke eine vorbildliche Einstellung attestiert. Was man ja auch nicht leugnen kann, selbst der Wegner lobt den Ottke in diesen Dingen heute noch stets über alles hinaus...und versucht damit den Abraham etwas anzustacheln. Also so falsch kann die Einstellung von Ottke zu seinem Beruf, ohne jetzt hier eine Diskussion über Fehl- oder nicht Fehlurteile lostreten zu wollen, nicht gewesen sein...er hat in 34 Kämpfen keine Niederlage, kein Unentschieden und 2 Gürtel vereint und hat dabei keineswegs nur Nulpen, wie z. B. Maske (bis auf 2-3 Ausnahmen), geboxt. Seine Einstellung war absolut vorbildlich und es wird schon auch etwas Leidenschaft dabei gewesen sein...auch wenn er sich hier und dort als mal etwas abfällig über den Boxsport geäussert hat.

CC
 

Competition

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Wladimir wird es einfach nicht in die Geschichtsbücher seiner Sportart schaffen, natürlich auch nicht in die "Hall of Fame". Eine Anekdote, die dies u.a. anderem erklären kann und die mit Sauerlands Kritik korrespondiert, kommt direkt von Emanuel Steward. Nachdem dieser beide Klitschkos die ersten Male im Gym hatte, äußerte er sich erschrocken über deren Unkenntnis über den Boxsport. Wladimir soll auf ein Poster von Thomas Hearns gezeigt und gerfragt haben "Wer ist das denn?". Als man es ihm sagte, konnte er mit der Antwort nichts anfangen :laugh2: .

Steward sagte damals weiter, daß er die Beschäftigung mit der Sportart nicht nur für ein Indiz halte, mit Leib und Seele Boxer zu sein, sondern auch als Voraussetzung sehe, über das Training hinaus zu lernen (Analyse, Technik, Inspiration durch das, was man auf Videos oder bei Live-Kämpfen sieht).

Wladimir hat seinen Beruf erlernt wie jemand, der halt im Tennisverein angemeldet ist und dann feststellt, daß er ziemlich gut ist. Er hätte aufgrund seiner Athletik sicher auch in einer anderen Sportart Erfolg haben können, aber er ist nun mal beim Boxen geblieben. Diese "Wahl" wirkt zufällig und suboptimal, da er offenbar nicht die "Fighter-Mentalität" der wirklich Großen dieser Sportart hat. Und nein, Steward, der damals noch eher abfällig über die Klitschkos redete, kann ihm das auch nicht beibringen :D :laugh2: .

Gruß, Competition
 

Tony Jaa

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in seinen kämpfen hat klitschko immer herz gezeigt, ob nun gg sanders, brewster oder peter.
ottke hatte soviel mut wie ein hase.
also was die einstellung angeht kannes wohl kaum einer hier beurteilen.
wenn überhaupt könnte man klitschko eine hohe professionalität attestieren:
er nutzt halt seine talente um sich in der öffentlichkeit gut in die szene zu setzen. dadurch wird das interesse an seinen kämpfen größer und er kann mehr geld verdienen. vllt kommen so auch mehr leute zum boxen, die es sonst wohl nicht tun würden. ist doch vorbildlich, oder?
srl wollte eigentlich auch garnicht profiboxer werden und hat auch sicherlich die süßen seiten des erfolges sehr genossen, hat er deswegen eine schlechtere einstellung zum sport??
roberto duran, für mich p4p einer der besten boxer aller zeiten, wäre vllt gerade in amerika die sensation gewesen wenn er englisch gesprochen hätte sich im medienleben mehr eingebracht hätte
wladimir hat halt andere talente als ottke (charme, gutes aussehen, intelligenz, spricht mehr als nur ostdeutsch....). warum also soll er diese talente nicht nutzen?
junge sportler sollen auch das leben genießen, sie verdienen es sich auch auf ehrliche weise. wladi steckt doch in der blüte seines lebens, als intelligenter mensch weiß man doch dass es da mehr als nur das boxen gibt. später vllt auch ;)


@competiton
da bin ich absolut anderer meinung. die gründe dafür dass es wladimir wohl kaum schaffen wird ein großer zu werden, sind eher sein kinn und sein glaskörper. die auseinandersetzung mit thomas hearns :love2: wird das auch nicht ausgleichen.
habe aber gehört, dass die beiden sich eigentlich ganz gut verstehen, was wladimir auch erheblich symphatischer macht :)

außerdem ist thomas hearns wohl ein treffendes beispiel dafür was passiert, wenn ein boxer zuviel leidenschaft ins boxen steckt. :belehr:
 
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Cânhamo

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@ Competition

Dein Beitrag resümiert in meinen Augen sehr treffend die Einstellung von "Doktot" Wladimir Klitschko gegenüber dem Boxen.
Deinem Beitrag ist nichts hinzuzufügen.
 

Eric

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Ich bin sicherlich kein Freund von Huggin' Zvenni (nebenbei, er ist ein waschechter Wessi, kapiert das doch endlich mal), aber man sollte vorsichtig sein, an seinem Mut zu zweifeln. Im Gegensatz zu Krabbel-Waldi war er in seinen Kämpfen nie der körperlich klar Überlegene, im Gegenteil. Und wenn man den Hype, die Sprüche und die tatsächlich geboxten und geschlagenen Gegner in Relation zu Krabbeleinlagen gegen Journeymen und Hobby-Boxer sieht, zieht er sich da gar nicht so schlecht aus der Affäre.

Aber Eines haben beide gemeinsam, nämlich keine Ahnung davon, was es überm eigenen Tellerrand hinaus im Boxen gibt. ZB Felix Sturm oder Michalczewski scheinen sich doch wesentlich besser auszukennen.
 

Hope

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Naja also ich würde nun nicht so weit gehen wie manche andere.

WK ist mit sicherheit ( Im gegensatz zu manchen andern Boxern ) noch intelligent genug um zu wissen das Boxen Gesundheitsschädlich ist.
Er weis das man durch Schläge an den Kopf nicht gerade Intelligenter wird.

Vielleicht hat er nach dem Sanders Kampf einfach mehr Respekt vor dem Boxen als vorher. Solange dir keiner Wehtut weist du nicht was passieren kann.. Wenn es passiert... ich meine da sind schon andere dran hängengeblieben und die wussten nichtmal was ihnen da angetan wird.

Bei Klitschko bin ich mir sicher das er weis was da los is.
Also.. Angst und mangelnde Professionalität würde ich ihm keineswegs unterstellen. Zu grossen Respekt und zu hohe Sicherheit eventuel schon.

An Ottkes Professionalität hat auch nie einer gezweifelt.
Ich hätte ihn auch gerne noch boxen sehen aber die Entscheidung war richtig.
 

jisi

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Competition schrieb:
Wladimir wird es einfach nicht in die Geschichtsbücher seiner Sportart schaffen, natürlich auch nicht in die "Hall of Fame". Eine Anekdote, die dies u.a. anderem erklären kann und die mit Sauerlands Kritik korrespondiert, kommt direkt von Emanuel Steward. Nachdem dieser beide Klitschkos die ersten Male im Gym hatte, äußerte er sich erschrocken über deren Unkenntnis über den Boxsport. Wladimir soll auf ein Poster von Thomas Hearns gezeigt und gerfragt haben "Wer ist das denn?". Als man es ihm sagte, konnte er mit der Antwort nichts anfangen :laugh2: .

Steward sagte damals weiter, daß er die Beschäftigung mit der Sportart nicht nur für ein Indiz halte, mit Leib und Seele Boxer zu sein, sondern auch als Voraussetzung sehe, über das Training hinaus zu lernen (Analyse, Technik, Inspiration durch das, was man auf Videos oder bei Live-Kämpfen sieht).

Wladimir hat seinen Beruf erlernt wie jemand, der halt im Tennisverein angemeldet ist und dann feststellt, daß er ziemlich gut ist. Er hätte aufgrund seiner Athletik sicher auch in einer anderen Sportart Erfolg haben können, aber er ist nun mal beim Boxen geblieben. Diese "Wahl" wirkt zufällig und suboptimal, da er offenbar nicht die "Fighter-Mentalität" der wirklich Großen dieser Sportart hat. Und nein, Steward, der damals noch eher abfällig über die Klitschkos redete, kann ihm das auch nicht beibringen :D :laugh2: .

Gruß, Competition

Da sehe ich gar nichts abfälliges. Eine berechtigte Kritik, die aber auch davon zeugt, wie wenig deutsche Trainer bereit sind über den Teich zu schauen und ihren Boxern Kämpfe der wirklichen Größen zu zeugen.

Heute schaut Wladimir Klitschko sich genau diese Kämpfe an, Hearns, Hagler, Marciano, eben weil Steward sein Interesse für diese Kämpfer geweckt hat.

Und Thomas Hearns war sogar in der Ecke von Wladimir Klitschko im Kampf gegen Davaryll Williamson.

Und lieber zwei Monate Vorbereitung mit voller Konzentration. Abgesehen davon lebt Wladimir Klitschko auch den Rest des Jahres wie ein Sportler. Raucht, trinkt nicht, achtet auf die Ernährung etc. Da können sich einige Boxer ein Beispiel nehmen.
 

Eric

Maximo Lider
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jisi schrieb:
Heute schaut Wladimir Klitschko sich genau diese Kämpfe an, Hearns, Hagler, Marciano, eben weil Steward sein Interesse für diese Kämpfer geweckt hat.

Tatsächlich? Wann gibt Manny denn den nächsten Videoabend? Darf ich auch kommen?
 

jisi

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Eric schrieb:
Tatsächlich? Wann gibt Manny denn den nächsten Videoabend? Darf ich auch kommen?

Geschlossene Gesellschaft. :D

Und das ist mal wieder die Aussage eines typisch deutschen Promoters, obwohl er gar nicht der Promoter von Wladimir Klitschko ist.

Man sollte in Deutschland auch zur Kenntnis nehmen, dass auch Boxer freie Menschen sind und von daher ihr Leben gestalten können, wie sie möchten.

Worauf es ankommt ist, was im Ring passiert. In den USA interessiert es niemanden, wieviel Burger James Toney gefuttert hat, Hauptsache er ist im Kampf fit und wenn ein Boxer im Ring nicht fit ist, der Boxer bekommt die Lektion.

Aber in Deutschland habe ich den Eindruck, dass Promoter und Trainer die Boxer für Leibeigene halten.
 

Pilger

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Bei Sport1 schlägt der Bönte nun zurück.

Einige seiner Aussagen treffen sehr gut den Punkt! :thumb:
Sehr lesenswert.

Könnte ne interessante entwicklung geben,wenn sich beide Parteien überwerfen sollten.
Wenn Jehova so Herzlos ist,soll der Sauerland doch mal seinen Valuev ran lassen.
Brauch er ja keine Angst zu haben. :)
 

His Royness1

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Für mich zählt beim Boxen auch was im Ring passiert und was der Wladi in seiner Freizeit macht das sollte nicht zur Diskussion stehen.

Und wer Klitschko ernsthaft als herzlos oder mit zu wenig Kampfgeist ausgestattet sieht, der scheint die Kämpfe gegen Sanders und Brewster falsch wahrgenommen zu haben. - Schlechte Recovery-Fähigkeiten, zuviel Ungestüm, Panik oder fehlende Übersicht meinetwegen... der Rest ist Schwachsinn. :)
 
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