Saw


Teddy78

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Rtx091ultra schrieb:
Mensch, hört sich aber ja auch echt witzig an! :rolleyes:

man sollte solche Filme generell nicht für allzu ernst nehmen, oder guckst du so einen Film und denkst die ganze Zeit "Oh Gott, das könnte ein Mörder sein und der könnte neben mir sitzen"....
das ist das was man machen sollte, zwischen Fiktion und Realität unterscheiden :wavey:

klar kann diese Fiktion war sein, aber Film bleibt trotzdem Film....
ich denke nicht das Storm auch gepflegt ablachen würde wenn das aus dem Film in realität passieren würde, aber im Film birgt dieser blöde Spruch doch einen gewissen Witz.
 

Chainz

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Also ich musste bei der Szene auch mal herzlich ablachen.

Hab mich nur gewundert, dass der schwarze Cop kurz darauf nicht auch noch seinen Kollegen fragte, ob alles in Ordnung sei... ;) (ich denke ihr wisst welche Stelle ich meine)
 

R.w.jr.

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Also, gleich zu Beginn sei erst einmal gesagt: SAW ist nicht viel brutaler als irgendwelche anderen Horrorfilme/ Thriller (z.B. Final Destination 2, S7ven oder Ähnliches)!

Was Saw so "anders" macht ist einfach, dass er ein ziemlich makaberes Szenario bildet und durch die Musik sowie Sounds ein latentes Gefühl von Unbehagen vermittelt. Man ertappt sich nicht selten bei der Frage "was würde ich in dieser Situation machen", was einem manchmal den Film näher bringt als man wirklich will. Dazu kommt auch eine völlig andere Art der Gezeigten Gewalt: Man wird hier nicht von einem Unbekannten mit einem Messer in eine dunkle Gasse gelockt und dann aufgeschlitzt bzw. von irgendeiner Mystischen Macht dahingerafft. Nein, das Ganze wird in einer Art Spiel zelebriert! Wobei ich sagen muss, dass die Methoden der Tötungen ziemlich ausgefallen sind, in ihrer Ethik sowie Art und wiese allerdings NICHT Schlimmer als s7ven!

Sicherlich geht er zum Teil (2 Szenen!) an die Grenze des Zeigbaren, aber halt auch nur zum Teil und auch nur an die Genze. Der Film lebt in erster Linie auch nicht von seinem Bodycount oder Gore-Gehalt sondern vielmehr von der atmosphäre, die er dank hervorragender Bilder und Sounds transporteiert. Ich sehe da kein Problem den Film ab 18 freizugeben, zumal diese FSK- Freigaben eh Schwachsinnig sind, da ich bis heute nur einmal in einem Kino erlebt habe, dass man jemanden nach dem Ausweise fragt ....und bei SAW saßen so einige Milchgesichitige Bubis rum.

Ein wirklich tolles Regiedebut von James Wan. Für mich der Thriller des Jahres mit DEM Drehbuch und vorallem DEM Ende des Jahres. Kleinere Logikfehler verzeiht man gerne wenn man dafür so ein Ende bekommt! :smoke:
 
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Quiet Storm

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Lemieux66 schrieb:
Also ich musste bei der Szene auch mal herzlich ablachen.

Hab mich nur gewundert, dass der schwarze Cop kurz darauf nicht auch noch seinen Kollegen fragte, ob alles in Ordnung sei... ;) (ich denke ihr wisst welche Stelle ich meine)


muahahah :D :laugh2:
 

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R.W.jr. schrieb:
Also, gleich zu Beginn sei erst einmal gesagt: SAW ist nicht viel brutaler als irgendwelche anderen Horrorfilme/ Thriller (z.B. Final Destination 2, S7ven oder Ähnliches)!

Was Saw so "anders" macht ist einfach, dass er ein ziemlich makaberes Szenario bildet und durch die Musik sowie Sounds ein latentes Gefühl von Unbehagen vermittelt. Man ertappt sich nicht selten bei der Frage "was würde ich in dieser Situation machen", was einem manchmal den Film näher bringt als man wirklich will. Dazu kommt auch eine völlig andere Art der Gezeigten Gewalt: Man wird hier nicht von einem Unbekannten mit einem Messer in eine dunkle Gasse gelockt und dann aufgeschlitzt bzw. von irgendeiner Mystischen Macht dahingerafft. Nein, das Ganze wird in einer Art Spiel zelebriert! Wobei ich sagen muss, dass die Methoden der Tötungen ziemlich ausgefallen sind, in ihrer Ethik sowie Art und wiese allerdings NICHT Schlimmer als s7ven!

Sicherlich geht er zum Teil (2 Szenen!) an die Grenze des Zeigbaren, aber halt auch nur zum Teil und auch nur an die Genze. Der Film lebt in erster Linie auch nicht von seinem Bodycount oder Gore-Gehalt sondern vielmehr von der atmosphäre, die er dank hervorragender Bilder und Sounds transporteiert. Ich sehe da kein Problem den Film ab 18 freizugeben, zumal diese FSK- Freigaben eh Schwachsinnig sind, da ich bis heute nur einmal in einem Kino erlebt habe, dass man jemanden nach dem Ausweise fragt ....und bei SAW saßen so einige Milchgesichitige Bubis rum.

Ein wirklich tolles Regiedebut von James Wan. Für mich der Thriller des Jahres mit DEM Drehbuch und vorallem DEM Ende des Jahres. Kleinere Logikfehler verzeiht man gerne wenn man dafür so ein Ende bekommt! :smoke:


perfekt! :thumb:
 

Knocksta

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Wer auf spannende und gutgemachte Thriller steht, sollte sich diesen Film unbedingt ansehen! Von der ersten Sekunde an geht es direkt in die Vollen. Dem Zuschauer erwartet keine lange Einleitung, sondern der sofortige Thrill.

Fazit: Überzeugende Darsteller, Spannung bis zur letzten Sekunde und ein nicht unbedingt vorhersehbares Ende, machen diesen Streifen zu einem der besten Thriller der letzten Jahre. Ob man die Auflösung bzw. das Ende mag oder nicht, liegt wie immer im Auge des Betrachters (9/10).
 
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Nico1

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hier sind wohl einige geblendet...

schlecht war der film zwar nicht, aber sicherlich nicht mehr als 7/10, eher 6,5. zwar größtenteils gut gemacht, allerdings durch die veilen rückblenden/ortswechsel zu zerrissen, und v.a. klaut der film doch ohne ende von anderen filmen. angefangen bei sieben (psychopath "belehrt" opfer) über das schweigen der lämmer (mit dem killer im dunkeln, kamerageräusch, schaufensterpuppen), cube (aufwachen in unbekanntem raum: was ist hier los?)...

richtig spannend wird's erst ab der halbzeit. man kann kaum einen bezug zu den charakteren aufbauen. die schauspielerische leistung ist gut, aber nicht überwältigend.

das ende und auch viele szenen dazwischen sind absolut unlogisch (die cops: "schauen wir mal was der killer vorhat" - so n schwachsinn...oder dass der schwarze sich vom zweiten (!?) schuss seines kollegen ablenken lässt, und so der killer entkommt...die falle des killers ist ebenfalls sehr unlogisch, auch dass er scheinbar nicht getroffen wird von einer pumpgun in nem engen gang...dass die typen nicht merken, dass der tote auf dem boden kein toter ist (hallo, atmet der denn nicht??), dass der dumme zap nicht einfach ins krankenhaus geht und sich dort untersuchen lässt, sondern stattdessen das verrückte "spiel" durchzieht, für das er dann plötzlich wieder intelligent genug ist); was hat der schlüssel in der badewanne zu suchen? wieso findet die polizei ein modell des nächsten plans des killers, aber schafft es nicht herauszufinden, wo der im modell eindeutig abgebildete raum dazu ist? wieso sagt adam, dass er den dr. im auto hat wegfahren sehen, obwohl der angeblich bereits in der tiefgarage überwältigt wurde, während adam um's eck stand?? u.v.m.).

einfach viel zu viele widersprüche, weshalb der film trotz guter ideen nicht an seine vorbilder herankommt.
 

R.w.jr.

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TDeath schrieb:
hier sind wohl einige geblendet...

schlecht war der film zwar nicht, aber sicherlich nicht mehr als 7/10, eher 6,5. zwar größtenteils gut gemacht, allerdings durch die veilen rückblenden/ortswechsel zu zerrissen, und v.a. klaut der film doch ohne ende von anderen filmen. angefangen bei sieben (psychopath "belehrt" opfer) über das schweigen der lämmer (mit dem killer im dunkeln, kamerageräusch, schaufensterpuppen), cube (aufwachen in unbekanntem raum: was ist hier los?)...

Naaa ja, ich denke Saw und und im engeren Sinne auch James Wan schaffen es eigenständig und individuell zu sein. Dass sich plots ähneln, vorallem im "Thriller-Massenmörder-Genre" ist normal und bei SAW noch nicht mal primär aufällig! Zumal die Idee des tötenlassenden Mörders schon recht innovativ erscheint ;). Die Inszenierung mir Rückblenden war meines Erachtens richtig, stimmig und sinnvoll. Ganz anders als zum beispiel bei "21 Gramms", wo es mehr als nur störend war und die Szenen ohne wirkliche logik bzw. tieferen Sinn durcheinander gewürfelt wurden um dem Publikum Anspruch oder auch Niveau vorzugaukeln!

TDeath schrieb:
das ende und auch viele szenen dazwischen sind absolut unlogisch (die cops: "schauen wir mal was der killer vorhat" - so n schwachsinn...oder dass der schwarze sich vom zweiten (!?) schuss seines kollegen ablenken lässt, und so der killer entkommt...die falle des killers ist ebenfalls sehr unlogisch, auch dass er scheinbar nicht getroffen wird von einer pumpgun in nem engen gang...dass die typen nicht merken, dass der tote auf dem boden kein toter ist (hallo, atmet der denn nicht??)

In den meisten Punkte sehe ich da auch einige Ungereimtheiten. ABER gerade die "der muss doch atmen, und die müssen das doch mitkriegen-Theorie", ist imo kein Logikfehler. Ich bezweifel ernsthaft, dass jemand in einer solchen Extremsituation noch auf solche Details achtet, sowie auch die Lust verspürt sich studenlang eine Leiche mit halboffenen Schädel anzuschauen, nur um zugucken ob die noch atmet, vorallem wenn es darum geht die eigene Haut zuretten und im Raum, angekettet an einem Rohr, nach Hinweisen des Killers zusuchen!
Zum engen Gang und der Pumpgun kann es auch möglich sein, dass der killer eine schusssichere Weste getragen hat, was mir nicht zwingend als weit hergeholt, unwahrscheinlich und/oder unglaubwürdig erscheint, aber, und da muss ich dir beipflichten , ein bisschen zu recht konstruiert ist.

TDeath schrieb:
dass der dumme zap nicht einfach ins krankenhaus geht und sich dort untersuchen lässt, sondern stattdessen das verrückte "spiel" durchzieht, für das er dann plötzlich wieder intelligent genug ist); was hat der schlüssel in der badewanne zu suchen? wieso findet die polizei ein modell des nächsten plans des killers, aber schafft es nicht herauszufinden, wo der im modell eindeutig abgebildete raum dazu ist? wieso sagt adam, dass er den dr. im auto hat wegfahren sehen, obwohl der angeblich bereits in der tiefgarage überwältigt wurde, während adam um's eck stand?? u.v.m.).

einfach viel zu viele widersprüche, weshalb der film trotz guter ideen nicht an seine vorbilder herankommt.

Auch Zaps Schicksal und Handeln ist meiner Meinung nach nicht unlogisch. Es gibt eine Menge Gifte die sich nur schwer und vorallem erst nach längerer Zeit nachweisen lassen. Außerdem gibt es eine riesiges zum Teil unüberschaubares Spektrum an Giften. Und wie du an dem Modell sehen konntest scheint er auch genauste Anweisung bekommen zu haben wie er das durchführen musste ....quasi Schimpansesicher, das Ganze, auch für so eine debile Erscheinung wie Zap ;). Zudem bezweifel ich, dass es möglich ist nur anhand dieses Modells herauszufinden wo dieser Raum ist...ich kann dir ja mal ein Foto von nem Klo in Stuggi zeigen, bin mal gesapnnt wie lange du brauchst um mir zusagen wo das ist :D! Auch ist es Richtig das der Doktor in sein Auto eingestiegen ist, losfuhr, dann jedoch nochmal ausgestiegen ist um zu telefonieren. Auch hier sehe ich jetzt keine Große Unstimmigkeit.

Außerdem, und das soll jetzt keine Rechtfertigung sein, hatte man für die Umsetzung des Films lediglich 40 Tage in einem kleinen Studio in Los Angeles sowie ein für Hollywoodverhältnisse jämmerliches Budget zu Verfügung. Gemessen daran ist die inzenierung schon klasse und lässt einen gespannt auf das nächste Projekt von Wan hoffen.
 
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Quiet Storm

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R.W.jr. schrieb:
Außerdem, und das soll jetzt keine Rechtfertigung sein, hatte man für die Umsetzung des Films lediglich 40 Tage in einem kleinen Studio in Los Angeles sowie ein für Hollywoodverhältnisse jämmerliches Budget zu Verfügung. Gemessen daran ist die inzenierung schon klasse und lässt einen gespannt auf das nächste Projekt von Wan hoffen.


eben! wenn man es in diesem verhältniss sieht, dann ist der film schon sehr sehr gelungen! :)
 

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Quiet Storm schrieb:
eben! wenn man es in diesem verhältniss sieht, dann ist der film schon sehr sehr gelungen! :)

nicht nur in diesem Verhältnis. "Saw" ist einer der besten Thriller der letzten Jahre, unabhängig von Budget etc.
 

Nico1

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seit wann braucht man denn viel geld, um einen guten film zu drehen? v.a. hat das absolut nichts mit ungereimtheiten in der logik zu tun...

dem film fehlt einfach das "eigene". und das hätte man auch mit weniger geld erzeugen können, indem man weniger abschaut und mehr eigene ideen einbringt.

übrigens fand ich den anfang nicht besonders gut...die personen finden sich immer viel zu schnell damit ab, dass sie in nem raum eingesperrt und angekettet sind...als ob das jedem mal passieren würde :skepsis:

normalerweise würde sie panisch anfangen, zu versuchen sich zu befreien...dr. gordon hätte doch mal versuchen können, die holztüre mit der säge zu bearbeiten...
 
F

Francois

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@ Tdeath :thumb:

Die Story ist dermaßen an den Haaren herbeigezogen und unlogisch, das ich es größtenteils einfach lächerlich fand. Das "Beste war ja noch der Schluß, als er zufällig im richtigen Moment aufwacht. :idiot: Ganz ganz schwache Storyline mit interessanter Umsetzung, die aber kein eigenes Profil entwickeln kann.

Ist ungefähr so glaubwürdig wie "the saint" :laugh2:
 

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ist doch immer wieder schön, dass die Geschmäcker so verschieden sind!

BTW, wegen der Lacher-Szene mit "alles Ordnung?", ich kann mich jetzt nicht dran erinnern, ob das in der von mir gesehenen engl. Fassung auch so rüberkam. werde mir den Film nochmal anschaun, wenn meine UK-DVD da ist (erscheint erst am 21.2.), und das checken. wäre ja nicht der erste Film, dem die deutsche Syncro eine "eigene Note" :rolleyes: mitgibt.
 

KMart

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Hat der Film vielleicht ne eigene Homepage? Hab den Film nicht ganz verstanden und würde mich gern nochmal darüber informieren. Danke im Voraus.
 

High_Octane

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Die mit Abstand krankeste Szene des Films war die "Fuß-Szene"(will ja nicht zu viel verraten). Das ging, wie ich fand, schon an die Grenze des Zeigbaren.

Unweigerlich komisch war danach aber auch die Aussage, "Geh nicht weg..."(klar, als wenn er danach noch weggeht...)
 

Nico1

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die fuß-szene fand ich gar nicht schlimm, hatte leider nicht den "american history x bordsteinszenen"-effekt. hätten krassere geräusche hergemusst ;)

richtige angst-szenen waren kaum da, vielleicht als die szene mit der frau gezeigt wurde, die sich befreien konnte, das war relativ gut umgesetzt, aber durch die rückblende wirkt es nicht so stark.

denkt mal an die szene, bei der jodie foster im "schweigen der lämmer" die garage öffnen will, die der verdächtige mal gemietet hatte. die garage lässt sich nur mit dem wagenheber nen spalt öffnen, und sie muss unten durch kriechen...in dem moment ****** sich jeder in die hose und denkt "man, tu's nicht!!!" - solche szenen haben bei saw einfach gefällt.
 

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High_Octane schrieb:
Die mit Abstand krankeste Szene des Films war die "Fuß-Szene"(will ja nicht zu viel verraten). Das ging, wie ich fand, schon an die Grenze des Zeigbaren.

fand ich auch, vor allem im ganzen Zusammenhang gesehen. war schon ein Hammer.
allerdings wurde die Grenze des Zeigbaren meines Erachtens bereits 1979 erreicht bzw. deutlich überschritten ("Cannibal Holocaust").
 

Quiet Storm

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thumbs-up schrieb:
fand ich auch, vor allem im ganzen Zusammenhang gesehen. war schon ein Hammer.
allerdings wurde die Grenze des Zeigbaren meines Erachtens bereits 1979 erreicht bzw. deutlich überschritten ("Cannibal Holocaust").


aldääääär hau ab mit solchen crap filmen!!!!!11

da kannste dir ja gleich die guinea pig filme reinziehen...tausend mal härter als cannibal holocaust und ähnliches. vorallem wenn du 15 bist und dazu noch denkst die guinea pig filme wären echte snuff movies. dann kommste garnet mehr klar kann ich dir sagen :kotz: :D

naja was solls, sogar das fbi hat 7 wochen oder so gebraucht um herauszufinden, dass die filme fake sind. ;)

aber glaub mir, wenn du die filme sehen willst, die die grenze des zeigbaren DEUTLICH (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) überschreiten...google mal nach guinea pig films...

den direkten link zu der hp stell ich jetzt mal net hierrein...wäre glaub ich net so angebracht :)
 

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@ Quiet Storm

kenn ich einen davon ("Flowers of flesh and blood"), danke, hat gereicht. trotzdem hat mich CH weit mehr runtergezogen bzw. ich war dermaßen stocksauer wie selten bei einem Film. ich denke, du weisst, was ich damit speziell meine. will hier auch keine Werbung für den Film machen, du hast es richtig gesagt: Crapfilm.
 
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