le freaque
Bankspieler
Ich kann Buschos Empfindungen durchaus verstehen und halte seine Reaktion auch für die richtige. Rütten ist sicher ein guter Trainer und Fachmann, ist aber scon so beschädigt, dass es keinen Sinn mehr macht.
Müller muss sofort gehen, ohne wenn und aber. Ein Opportunist allererster Kajüte, der sich erst auf die Fahnen schreibt, Rangnick ganz allein entlassen zu haben, sich im Glanz der ersten Slomkaerfolge sonnt, diesen dann feuert und einen Mistspieler oder Rogon-Mistspieler nach dem nächsten kauft. Der Fall Ze Roberto spricht doch Bände: Slomka sagt heute " ich würde nie wieder einen Spieler kaufen, den ich selbst nie gesehen habe". Wer soll das denn sonst bitte sein? Ze Roberto ist zufällig auch bei Rogon unter Vertrag...
Nennt mich da paranoid, aber ich persönlich sehe es so: Schalke hat nur dann eine Chance, wenn ihr Müller sofort freistellt und KEINEN Rogon-Vertrag verlämgert, auch nicht den von Bordon. Sonst endet ihr wie Kaiserslautern. An Rütten liegt es nicht, das ist schon ein guter mit sinnvollen Ideen. Müller weg, Wittmann weg und auch natürlich Schnusenberg weg, um nicht zum Gespött der Leute zu werden.
Müller muss sofort gehen, ohne wenn und aber. Ein Opportunist allererster Kajüte, der sich erst auf die Fahnen schreibt, Rangnick ganz allein entlassen zu haben, sich im Glanz der ersten Slomkaerfolge sonnt, diesen dann feuert und einen Mistspieler oder Rogon-Mistspieler nach dem nächsten kauft. Der Fall Ze Roberto spricht doch Bände: Slomka sagt heute " ich würde nie wieder einen Spieler kaufen, den ich selbst nie gesehen habe". Wer soll das denn sonst bitte sein? Ze Roberto ist zufällig auch bei Rogon unter Vertrag...
Nennt mich da paranoid, aber ich persönlich sehe es so: Schalke hat nur dann eine Chance, wenn ihr Müller sofort freistellt und KEINEN Rogon-Vertrag verlämgert, auch nicht den von Bordon. Sonst endet ihr wie Kaiserslautern. An Rütten liegt es nicht, das ist schon ein guter mit sinnvollen Ideen. Müller weg, Wittmann weg und auch natürlich Schnusenberg weg, um nicht zum Gespött der Leute zu werden.