@ MS
Ich hab es schon häufiger bei diesen Finanzdebatten geschrieben, dass ich da wahrlich kein Auskenner bin. Aber wenn ich solche Zahlen höre und lese, die im übrigen ja auch nicht abgestritten werden sondern wie beispielsweise die über 30 Millionen neuer Schulden in der Bilanz ja ausgewiesen sind, dann irritiert mich das eben.
Fakt ist, dass wir trotz des guten Gazprom-Deals, der Verlängerung des Ausrüstervertrages mit adidas und jahrelanger internationaler Teilnahme, offensichtlich völlig klamm sind.
Die 136 Millionen Euro Verbindlichkeiten stehen nunmal und den Aussagen, dass Schalke Vorauseinnahmen bezüglich des Gazprom-Deals und des Ausrüstervertrages hatte, wurde bisher auch nicht widersprochen.
Also erscheint es mir so, dass dies einfach mal den Fakten entspricht und dann heißt das, dass es in den nächsten Jahren nur erheblich geringere Einnahmen in diesen wichtigen Bereichen gibt.
Für mich als Laien in diesen Dingen bedeutet das, dass die laufenden Kosten eher nicht weniger werden aber die Einnahmen geringer ausfallen. Also wird dort ein weiteres Missverhältnis entstehen und man wird anderswo neue Gelder erwirtschaften müssen, da eigentlich zu erwartende Einnahmen eben schon vorher ausgegeben wurden. Da frage ich allerdings, wie das gehen soll ohne Tafelsilber zu verkaufen. Auch die Mannschaft kann man nicht völlig verkaufen. Da braucht man auch eine Truppe, die in der Lage ist, den Verein nach Vorne zu bringen denn offensichtlich werden wir in Zukunft mehr denn je auf Einnahmen aus dem internationalen Geschäft angewiesen sein.
Ich hab es schon häufiger bei diesen Finanzdebatten geschrieben, dass ich da wahrlich kein Auskenner bin. Aber wenn ich solche Zahlen höre und lese, die im übrigen ja auch nicht abgestritten werden sondern wie beispielsweise die über 30 Millionen neuer Schulden in der Bilanz ja ausgewiesen sind, dann irritiert mich das eben.
Fakt ist, dass wir trotz des guten Gazprom-Deals, der Verlängerung des Ausrüstervertrages mit adidas und jahrelanger internationaler Teilnahme, offensichtlich völlig klamm sind.
Die 136 Millionen Euro Verbindlichkeiten stehen nunmal und den Aussagen, dass Schalke Vorauseinnahmen bezüglich des Gazprom-Deals und des Ausrüstervertrages hatte, wurde bisher auch nicht widersprochen.
Also erscheint es mir so, dass dies einfach mal den Fakten entspricht und dann heißt das, dass es in den nächsten Jahren nur erheblich geringere Einnahmen in diesen wichtigen Bereichen gibt.
Für mich als Laien in diesen Dingen bedeutet das, dass die laufenden Kosten eher nicht weniger werden aber die Einnahmen geringer ausfallen. Also wird dort ein weiteres Missverhältnis entstehen und man wird anderswo neue Gelder erwirtschaften müssen, da eigentlich zu erwartende Einnahmen eben schon vorher ausgegeben wurden. Da frage ich allerdings, wie das gehen soll ohne Tafelsilber zu verkaufen. Auch die Mannschaft kann man nicht völlig verkaufen. Da braucht man auch eine Truppe, die in der Lage ist, den Verein nach Vorne zu bringen denn offensichtlich werden wir in Zukunft mehr denn je auf Einnahmen aus dem internationalen Geschäft angewiesen sein.